Gossensass

Gassenkind

Der Gossensaß (italienischer Colle Isarco) ist die Hauptstadt der Marktgemeinde Brenner in der Südtiroler Gemeinde Wipptal (Italien). Der Gossensass war schon immer als Zwischenstopp für Reisende bekannt. Die offizielle Reiseleitung für Ferien in Gossensass, Pflerschtal, Brenner im Eisacktal. Holen Sie sich tolle Angebote und buchen Sie Ihr Hotel in Gossensass, Italien online. Infos für Ihren Skiurlaub im Skigebiet Gossensaß.

span classe="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit">/a> | | | Edit source code]>>

Die Hauptstadt der Marktstadt Brenners in der Bezirksgemeinde Südtirol im italienischen Gipptal ist der italienische Kollege Izarco. Die Jugendherberge steht im Norden von St. Gallen und ist auf 1098 m.ü.M. im wunderschönen Naturschutzgebiet des Wipptals gelegen. Vermutlich stammt der Begriff Gossensass von der Bezeichnung Gossensass, was soviel wie Knappe und Sattel ist. Anderen wird der Begriff als " Gottessitz " interpretiert.

Zu Beginn des 15. Jh. wurde im angrenzenden Ortpflersch Eisen und Silbererze gefunden. Das zog viele Bergknappen aus ganz Deutschland an. Der erste Höhepunkt von Gössensaß hat eingesetzt. Gossensass ist durch das silberne und eiserne Material zu grossem Reichtum gekommen. Es hat seinen Sitz neben der dem heiligen Georgius geweihten Gemeindekirche gefunden.

Gegen Ende des 16. Jh. waren jedoch die meisten Erzen verbraucht und gingen zurück in die Vergessenheit. Die zweite Hochblüte des Luxustourismus setzte erst zu Beginn des neunzehnten Jahrtausends ein. Nordwestlich von dem Ort Brenerbad, im Norden von Zacharias, wurden die warmen Thermalquellen gefunden. Zur Förderung des Fremdenverkehrs wurden in Goßensaß edle Hotels - wie das Großhotel Grobner und das Hotel Palace - errichtet.

Neben dem Meraner Kurort wurde der Gossensass zu einem der bedeutendsten Badeorte. 1908 wurde die Stadt durch den Österreichischen Herrscher Karl Josef I. zum Marktflecken erbaut. Es ist in letzter Zeit von einem Neuaufbau der Therme unmittelbar im Dorf die Rede, aber bisher (2005) sind keine genauen Baupläne bekannt, obwohl bereits einige erfolgversprechende Testbohrungen nach Quelle vorgenommen wurden.

Sehenswürdig in der Stadt ist die Barockkirche der Stadt. In der Tiefgarage ist ein Grab, das als Kapelle für die Toten dient. Das Dorf wurde in einem Spoonerym in dem Werk "Aus dem ärmel geschüttelt" von Überzwerg erwähnt: Ein Wagen kam durch den Gossensass und kam in eine Soßengasse, so dass die ganze Straßensauce über die Bewohner strömte.

Die Legende besagt, dass der Hufschmied Wilhelm eine Figur der deutschen Heldensaga aus Goßensaß ist. Im Jahre 1867 wurde der Hauptbahnhof Gossensass der Brennererbahn erbaut. Dagegen wurde das Schigebiet des Hühnerspiels in Goßensaß 1991 geschlossen. Jahrgang 1: Athesie 1991, S. 133, S. 88-7014-634-0.

Mehr zum Thema