Prag Zentrum Stadtteil

Prager Innenstadtbezirk

In den letzten Jahren war ich dreimal in Zizkov. Die Stadt Zizkov liegt in der Nähe des Stadtzentrums und ist leicht mit der Straßenbahn oder der U-Bahn zu erreichen. Malá Strana ist der Teil der Altstadt an der Westseite der Moldau. Der neue Stadtteil wurde nach Prinzessin Karoline Auguste von Bayern benannt. Ab Metrostation DEJVICKA mit der Linie A ins Stadtzentrum (MUSTEK oder MUZEUM).

Umgeben von der Moldau und von der Wirtschaft geprägt: der Bezirk Prag Holesovice.

Hauptstadtmuseum Prag (Foto: Krishna Maková) Der heutige Ortsname stammt wahrscheinlich aus dem böhmischen Wort "holý" (kahl). Südlich davon befand sich der Ort Kleiner Bubni, auch bekannt als Bubni. Nördlich davon befand sich ein noch kleinerer Ort mit dem Namen St arte-Holesovice.

Bei den Bewohnern handelte es sich hauptsächlich um Angler oder Landwirte, sagt der Geschichtsschreiber Johann Jüngmann. Einige Strassennamen in Höle?ovice lassen uns noch an die alte Ortschaften denken - wie die Strasse Na www. org - zum Beispiel'An der Schafweide'. Zu dieser Zeit wurde die Eisenbahnlinie Prag - Dresdner Eisenbahn gebaut, die dieses Areal durchquerte.

Erst 1890 hielt der Zug in der Stadt. "In der zweiten Jahreshälfte des 19. Jh. wurden die Städte Lochsovice - Bubny: vobjetsovy ( "Archiv des Hauptstadtmuseums Prag") und Lochsovice und Lochsovice zu industriellen Vororten von Prag. Es wurde 1823 in der Umgebung des jetzigen Bahnhofes von Lochsovice gebaut.

Erst 1868 kam der entscheidende Anstoß für die Entwicklung dieses Gebietes, sagt Johann Jungmann: "Damals wurde die nach dem damaligen Kaisers Franz Joseph genannte Hängebrücke gebaut. Im gleichen Jahr wurde ein Abschnitt der Eisenbahnlinie unter der Adresse Bu?t?hrader gebaut, der über den Bau des Baumgartens (Stromovka-Park) nach Busny führt. Sie wurde an die Linie Prag - Dresdner Straße angebunden, die den Kohletransport sicherstellte.

Außerdem war es nicht weit von der Innenstadt Prags entfernt. "Poster der Bourgeoisie ( "Martina Schneibergová") Hier haben sich rasch diverse Industrieunternehmer niedergelassen. Im Jahre 1882 gab es 37 Firmen in der Stadt. Außerdem wurden in Höle?ovice mehrere für ganz Prag wichtige Institutionen gegründet. Im Jahre 1894 wurde der Hole?ovicer Seehafen gebaut, aber erst nach 1910 wurde er an die Bahn angeschlossen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Prag noch gute Schiffsverbindungen nach Deutschland. Das Ausstellungsgelände wurde 1891 im nördlichen Teil Prags erbaut. Formell befindet es sich bereits im Bezirk der Gemeinde unter der Adresse Bubene?, aber es war sehr bedeutend für die Entstehung von Holesovice. Die Stadt Pra?ské vzorkové veletrhy (Foto: Museum der Landeshauptstadt Prag) "Ende des neunzehnten Jh. wurden auf dem Ausstellungsgelände mehrere für das Volk der Tschechischen Republik wichtige Veranstaltungen veranstaltet.

In der Nachkriegszeit fanden auf dem Ausstellungsgelände zwei Mal im Jahr die so genannten Prager Messeveranstaltungen (Pra?ské vzorkové veletrhy) statt. Zu diesem Zweck kamen Interessierte aus aller Herren Länder nach Prag. Auch das Messepalais wurde Ende der 20er Jahre errichtet. Dann wurden zwei Brücken über die Moldau gebaut - die Brücken über die Moldau und über die Moldau. Während der Ersten Bundesrepublik schafften die Städteplaner wohl den grössten Durchbruch in der tschechischen Geschichte:

Infolgedessen wurde der Hole?ovicer Seehafen besser ausgenutzt. Anschließend wurden zwei weitere BrÃ?cken gebaut - die BrÃ?cken" Libe?ský" und Barikádník?". Seit 1850 heisst die Region, deren Historie in der Exposition präsentiert wird, Loch?ovice - Bobny (Foto: Museum der Prager Hauptstadt).

Im Jahre 1884 wurde sie als siebte Gemeinde in Prag eingegliedert. Im Bezirk wird seit 1960 nur noch der Begriff Holesovice verwendet. Charakteristisch für den Bezirk ist seine Diversität. Das Gebiet um Le?ná war früher ein edler Stadtteil. Ján Jungmann: "Hole?ovice hat auch das Gebiet um den Hauptbahnhof Prag - Budapest.

Ein Teil des ehemaligen Hole?ovicer Dorfes wurde bis in die 70er Jahre beibehalten. Sie wurde jedoch beim Bau des Bahnhofs Prag-Hole?ovice demoliert. Es war kein schöner Schachzug, die Altstadt zu demolieren. In der Stadt wurden zwei architektonische Sehenswürdigkeiten der Welt-Ausstellung 1958 in Brussel untergebracht: der Pavillon auf dem Ausstellungsgelände und das Gasthaus der Ausstellung im Bezirk Letz.

Darüber hinaus wurden mehrere hochmoderne Bauten wie das Park-hotel errichtet. "Nach 1989 veränderte sich der Ort wieder, da die meisten Industriebetriebe geschlossen werden mussten. Bis zum 19. August ist die Exposition "Hole?ovice - Bubny: vobjetsovy" im Prager Hauptstadtmuseum zu besichtigen.

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