Falk Stadtplan

Stadtplan von Falk

Weltweite interaktive Stadtpläne und Karten. Der Falk Content & Internet Solutions GmbH & Co. Die Besonderheit dieser Stadtpläne ist, dass man mit der von Falk entwickelten Faltung den Stadtplan wie ein Buch nutzen kann. Der Stadtplan im bekannten Falk-Falz. Die Falk City Maps Extra ist in vielen deutschen Städten und Gemeinden erhältlich.

Stadtplan von Falk für die Falk City Map für die Falk City Map 1: 24 500-1:40 000

Die Stadtkarten mit ihrer derzeitigen Kartographie zählen zur weltweit erfolgreichsten Falkplan-Serie - hier wurden bereits mehr als 120 Mio. Stück abgesetzt. Die Besonderheit dieser Stadtkarten ist, dass mit dem.... Die Stadtkarten mit ihrer derzeitigen Kartographie zählen zur weltweit erfolgreichsten Falkplan-Serie - hier wurden bereits mehr als 120 Mio. Stück abgesetzt.

Die Besonderheit dieser Stadtpläne ist, dass man mit der von Falk entworfenen Falttechnik den Stadtplan wie ein Büchlein nutzen kann. Das handliche Taschenbuch-Format bleibt durch die Spezialfaltung immer erhalten. Somit optimal für den Tourist, der die ganze Innenstadt kennen lernen möchte. Neben einem detaillierten Strassenverzeichnis mit PLZ finden Sie in der umfangreichen Beilage auch alle möglichen interessanten Informationen über die Gemeinde.

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Der Falk Geschäftsbereich Inhalt & Technik ist die Falk Contents & Internetec. Die Firma war ein auf Stadt- und Lagepläne spezialisiertes Verlagshaus mit Hauptsitz in Ostenfildern bei Stgt. Die Falk-Verlagsgruppe wurde 1945 von Herrn Falk in der Hansestadt Hamburgs eröffnet und befand sich bis 1996 in Privatbesitz. Letzterer gab nach dem Kauf an die Bertelsmann-Gruppe 1998 den Falk-Verlag an die MairDumont-Gruppe ab.

Die Firma wurde Teil der Firma Maydumont Ltd. Der Sage nach wollte sich Falk 1945 im verwüsteten und unübersichtlichen Hamburger Stadtplan zurechtfinden. Er hat zwei Konzepte entwickelt, die zu einem ganz neuen Produkttypus geführt haben: Die Parabelprojektion (sog. Hyperboloidprojektion) ermöglicht es, den Massstab innerhalb des Stadtplanes stufenlos zu verändern.

Durch diese Innovationen, aber auch durch eine durchdachte Marketingstrategie (der Name wurde zum Beispiel immer wieder zur untrennbaren Verbindung des Stadtplans mit dem Unternehmensnamen verwendet), entwickelte sich der Verlagshaus rasch zum europaweit bedeutendsten Hersteller von Stadtplänen, darunter Landkarten der grössten deutschen, aber auch der bedeutendsten europäischen Metropolen sowie von NY, Río de Jáneiro und anderen.

Nach achtmonatiger Tätigkeit erscheint im Juli die erste Edition des Hamburger Stadtplanes, in Hyperboloidprojektion und mit Patentschrift faltung und Repräsentation der völlig und teilweise zerstörten Stadtteile. 6 ] Der zweite Stadtplan (Hannover) wurde im Monat November fertiggestellt. 1948 erscheinen die ersten Entwürfe von Berlins (in vier Sprachen) und Nürnbergs im Frühling (Nürnberg: Proof im Jänner, Druckauflage - zunächst 20.000 Stück - im 1. Juli; Auflagenhöhe 60.000 Stück); im Mai 1948 erscheint mit Zustimmung der englischen Besatzer eine 30.

Auf der Landkarte von Falk's beliebtester Insel-Sylt mit einer Karte von Falk, auf der neben den Strassen auch jedes einzelne Wohnhaus mit seiner Hausnummer registriert war, sowie eine Liste der Renten mit dem Hausnamen und seiner Anschrift, dem Zeitplan der Hamburger Inselnbahn, den Fahrtzeiten zweier Schnellzüge von und nach Hamburgs und dem Seebaddienst der Firma Falk auf der Landkarte; das Personal der Falk GbR umfasste 35 Mitarbeiter, alle unter 30 Jahre jung, es gab bereits 17 Landkarten.

1949 erscheinen die ersten ausländischen Stadtkarten (Amsterdam, Amsterdam, Den Haag und Rom), auch der erste Straßenatlas der deutschen Republik; 1960 erscheint die Falk-Mondkarte mit der naturgetreuen Abbildung der von der Erdoberfläche aus einsehbaren Seiten, ferner unter anderem die Stadtkarten der Bundeshauptstadt Bonn, des Wuppertals, Saarbrückens und der österre. Hauptstadts. Unter der Verlagsnummer 462 erscheint im Monat November der so genannte Falk-Pilotplan für 2,50 DEM im Massstab 1:33.500-1:83. 500, in dem das erleichterte Strassennetz und die Ortschaften von Stadt und Umland in grauer Farbe wiedergegeben wurden. Die Bahnlinien, Parkanlagen, Wald und vor allem die zahlreichen Sehenswürdikeiten und Sonderausstattungen wurden von dem für Falk tätigen Grafiker Alfred Grobe vignettiert.

1961 wurde Falk als der größte Stadtplanverlag in Europa beschrieben, das Distributionsnetz wurde um Gebietsvertreter erweitert, die die Buchhandlungen, die Tankstelle usw. ausstatten. Nach der großen Unwetterwelle im Feber 1962 tauchte der so genannte Falk-Stadtspiegel in der 33. Ausgabe des von Frau Dr. Gerhard SCHRÖDER redaktionell in diversen Beiträgen zu städtischen Fragen (z.B. "Die große Flut....", "1961: 1 848 000 Hamburger") im Zentralteil des beigefügten Stadtplans auf.

"Wie viel kosten eine Hamburger Wohnung?" und "Hamburg am Abend...."). Ausgabe des Hamburger Stadtplanes wurde ein Städtespiegel des zweiten Jahres eingenäht. Die Stadt-Spiegel sollten in den Stadtkarten der 30 grössten Städten sein. Mit den Beiträgen vom 7. Juni 1962 berichtet der Stadtspiegel: "Beschlossen 1961:

Zeitgenössisch für die Falk-Pläne mit knappen Worten wurde geworben: "Not run, buy Falk plan" oder "he walks through the city without a plan, because he has no Falk plan". Das 1965 entstandene Werk besteht aus einem rotierenden, zum Teil von der Innenseite her belichteten Trommel, auf dem eine winkelgetreue Abbildung der Welt in Mercator-Projektion mit Abbildung der Zeiten gezeigt wurde.

Als " Werbepläne " sind neue Stadtkarten einiger kleiner und mittelgroßer deutschsprachiger Großstädte aufgetaucht, in denen auch die verkauften Inserate neben der Grundkarte auf der Front plaziert wurden. Im Jahr 1969 erschien zusammen mit dem Deutschen Automobilclub (ADAC) ein eigener "Auto-Stadt-Plan Hamburg" mit dem Titel "Falkplan Städtemagazin" für 4,80 DEM. Neben dem Stadtplan von Hansestadt im A4-Format und einem Umgebungsplan, Landkarten von Ortschaften in unmittelbarer Nähe, einem "Park nach Plan" der Hamburger Altstadt und Stadtteilstadt mit Markierung der Straßenflächen mit Parkuhr und der eventuellen Parkgarage sowie der Parkgaragen und Parkgaragen,

einen Stadtplan " SCHLEICHWEILE zwischen Hamburg/Ostsee ", eine Liste von Strassen in und ausserhalb der Hansestadt, Listen von Autowerkstätten, über 1000 Hotels des Deutschen Automobilclubs, Infos zum Thema Auto, sowie einen Beitrag "Die Weltstadt explodiert-Alles in und um Hamburg/Weltstadt wächst: die Region, sterben Zahl der Menschen, Automobile, Straßen" von Herrn Dr. Wolfgang Falk, der auch die Städteführer-Reihe ".... von sieben bis sieben " vertrieben hat.

Aufgrund der zunehmenden Expansion vieler Großstädte (Gebietsreform) mussten viele Stadtkarten ausgebaut werden. Die Eigenschaften der einzelnen Stadtkarten wurden aufeinander abgestimmt, neue Verfahren vorgestellt (Vierfarbendruck). Das wurde auch durch eine Zusammenarbeit mit der Firma Cartografia Budapester, die diese Stadtkarten herstellte, ermöglicht. Eine ganze Serie von Plänen für westliche Großstädte wurden auch von den Ungaren (z.B. Oslos, Dublins, Lüttichs, Koblenzs, Oldenburgs, Regensburgs) sowie der "Autokarte Deutschlands DDR" im Massstab 1:800'000 mit den beiden Bundesländern erstellt.

Das bedeutete, dass der Betriebsablauf wenig geschädigt wurde, als 1978 Herr Falk auf der Insel verstarb. Das Verlagshaus wurde in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgestaltet. Der Ausbau der Angebotspalette durch weitere Stadtkarten (z.B. der 1981 von der Firma Hauptka für den Falk-Verlag produzierte Hof), Strassenkarten und Strassenatlanten sowie die Ausdehnung des Verkaufsprogramms auf weitere Verlagserzeugnisse wie Stadtkarten von kleineren Städten, Städteatlanten von grossen Ballungsräumen und Mittelmassstabskarten (1:100'000 und 1:250'000) aus der Neuproduktion des jungen Landeskartographie-Unternehmens Hauptka und bestehende Strassenkarten des Ravenstein-Verlags rechtfertigten nach wie vor die Bedeutung des Marktes.

Ab 1988 wurden neben den "Patent"-Falzausgaben auch Stadtkarten der grössten deutschsprachigen Gemeinden mit einfachen ausklappbaren Leporellofalten herausgegeben, neben der Haupt- und Stadtkarte sowie dem daneben liegenden Übersichtsplan wurde auf der Rückwand eine Karte der Umgebung von Hauptka herausgegeben. Der Druckauftrag für die vom Falk-Verlag in der Hansestadt und im Berliner Umland herausgegebenen Karten-Titel wurde weiter an diverse Drucker im Großraum und in Westberlin erteilt; die von Cartografia Budapest-Drucksachen wurden in der Regel auch dort abgedruckt, obwohl die Hamburgische Landesredaktion die Korrektur-Templates für die Landkarten der deutsch-westeuropäischen Metropolen erstellte.

In Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband der Deutschen Demokratischen Republik wurde ein "Patent"-gefalteter Stadtplan der Messe München mit der Kartografie des Tourist-Verlags veröffentlicht. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Produktion neuer Stadtpläne der großen Metropolen der neuen Länder (Leipzig, Sachsen, München, Dresden, München, Stuttgart, Magdeburg, Sachsen, Berlin, Halle, Sachsen, Berlin, Chemnitz, Berlin, Stuttgart, Rostock u. Erfurt) aufgenommen.

Der Stadtplan anderer, kleineren Orte wurde von der Firma Hauptka in der üblichen Art und Weise mit einfachen Falzungen als Falk-Extra-Pläne erstellt. Zudem wurde in der Hansestadt eine komplett neue Straßenkarte erstellt, die auch das Gelände der damaligen Sowjetunion umfasste, mit "Roadmap-Faltung". Davon betroffen waren vor allem nahezu alle Städteatlanten und die Karten im mittleren Maßstab.

Das Erstellen vieler neuer Stadtkarten der kleinen Orte und die Verlängerung der nicht so umfangreichen Städteatlanten aus Wohnmobilkarten war sehr zeit- und kostenintensiv. Die beiden Verlagshäuser (Falk und RV) haben ihren gesamten kartographisch-technischen Raum in die neue Gesellschaft Geodaten geografische Datenbanken gGmbH & Co. Kommanditgesellschaft mit Hauptsitz in Wörder n bei Potsdam und damit im förderfähigen Fördergebiet, die jeweils den beiden Verlagshäusern (Falk und Wohnmobil und damit Bertelsmann) gehörten.

Geodaten befanden sich zunächst in den Städten Dresden, München, Berlin, München, Köln, Hamburg, München, Köln, Leipzig bzw. München (Lindenthal), Deutschland. Zuvor - zu Beginn des Jahres 1994 - wurde die Falk-Gruppe in eine AG umbenannt. Ein Jahr nach dem 50-jährigen Bestehen des Unternehmens veräußerten die beiden Firmengründerinnen, Alexandre Falk, seine Schwestern Jánina und die alte Frau aus der ersten Heirat von Frau Falk, ihre vererbten Verlagsaktien für 50 Mio. D-Mark.

7 ] Der Sitz des Verlages wurde für diesen Zeitraum von der Hansestadt in die Stadt umgesiedelt. Nur zwei Jahre später (Ende 1998) wurde der Falk-Verlag an die Mair-Gruppe (Marco Polo Reiseleiter, Baedeker) verkauft. Das Stadtplanangebot wurde in den 90er Jahren weitgehend auf die grobe RV-Kartendarstellung im einheitlichen Massstab umgesetzt. Bei den Falker Stadtkarten war die Kartenqualität in der Vergangenheit sehr verschieden: Bei einigen Stadtkarten wurden sehr viel und exaktere Angaben angeboten, bis hin zu z.B. zur Hausnummer, bei anderen weniger.

In den Plänen, in denen noch Kartografie der Falk-Substanz eingesetzt wurde (für die Orte Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, Dortmund, Köln, Frankfurt/M.). Nürnberger, Stuttgarter, Münchner), zeichnen sich durch die hyperboloide Projektierung, vor allem am Stadtrand, durch eine verkleinerte Darstellungsweise aus. Ende der 90er Jahre wurden die Planungen der ausländischen Metropolen mit einer sehr vereinfachten neuen Kartografie im Massstab 1:15'000 veröffentlicht, so dass zum Teil erheblich weniger Stadtgebiete und zum Teil sehr viel weniger Informationen (z.B. keine Abbildung von Zug- und Busverbindungen oder Einbahnstrassen) dargestellt werden als in der Falk-Ära in der Stadt.

Mit dem Erwerb der ADAC-Tochtergesellschaft KartoTravel Verlags (Bad Soden, früher Haupka) im Juni 2007 wurde die Stadtplan-Kartographie erneut geändert. Zur Zeit sind gleiche Karten unter unterschiedlichen Markennamen (Falk und ADAC) erhältlich, jedoch in unterschiedlichen Farbe. Der Falk. Außerdem stehen hier die interaktiven Tourenplaner und Navigationsgeräte für Mobiltelefone oder PDAs (Personal Digital Assistants ) wie der Falk Navigationator zur Verfügung.

Das Verlagshaus Falk hat keine Beziehung zur Falk E-Solutions AG, einer Tochtergesellschaft von Doppelklick (Google).

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