Stadtplan Trier

Anfahrtsplan Trier

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Anfahrtsplan Trier

ist eine eigenständige Großstadt im westlichen Rheinland-Pfalz. Sie ist mit rund 110.000 Einwohnerinnen und Bewohnern die viertgroesste Staedte nach Mainzer, Rheinischen und Koblenzer Vororten. Sie wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Name August Trierorum (aus der zweiten Jahreshälfte des 3. Jahrhunderts) errichtet und trägt den Ehrentitel der Ältesten in Deutschland.

Die älteste Stadtgeschichte hat Trier als bereits von den alten Römern erkannte Metropole, im Unterschied zu einer Ansiedlung oder einem Armeelager. Seit 1986 stehen die Römerdenkmäler in Trier auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Dazu gehört das Amphi-Theater, Barbara-Bäder, Kaiserbäder, Konstantin-Basilika, Portaschnigra, Römische Brücke, Kathedrale mit Liegenkirche und die Igelsäule vor den Stadtpforten.

Die Stadt Trier ist Standort der Universitäten Trier und Trier, der Kreisverwaltung Trier-Saarburg, der Gemeindeverwaltung des Verbandes Trier-Land, der Direktion für Aufsicht und Dienstleistungen (ADD, bis 1999 Regierungspräsidium Trier), mehrerer Abteilungen des Landeskriminalamtes (LUA), einer Abteilung des Rheinisch-Pfälzischen Landesamts für soziale Angelegenheiten, Jugendfürsorge und Pflege sowie einer romanisch-nordöstlich gelegenen Bischofsdiözese Trier und des protestantischen Kirchenbezirks Trier.

Das Trier befindet sich inmitten einer Talaufweitung des Mittelmoseltals mit dem größten Teil am rechten Wasser. Der Grenzübergang zum Grossherzogtum Luxembourg (Wasserbillig) ist ca. 15 km vom Zentrum des Ortes gelegen. Die nächstgelegenen Großstädte sind etwa 80 Kilometern nach Südosten, etwa 100 Kilometern nach Nordosten, und Luxemburg-Stadt, etwa 50 Kilometern nach Westen von Trier.

Trier hat aufgrund der vorwiegend ländlich geprägten Umgebung ein für seine Grösse verhältnismässig grosses Wassereinzugsgebiet, das sich aus weiten Bereichen des Moseltals, des unteren Saartals, der Elbe und des Hunsrücks ergibt. Trier reicht von der Moosgrube kurz vor dem Ort bis hin zum Kuppelensteiner Wald bei Trier-Irsch.

Rechts der Muschel befindet sich der Petersberg, auf der linken Seite der Muschel befindet sich der Pulsberg/Markusberg mit der dazugehörigen Märchensäule und dem Kockelberg. Trier ist komplett vom Kreis Trier-Saarburg umgeben. Die angrenzenden Gemeinden sind im Gegenuhrzeigersinn ( "im Norden"): Das Stadtbild von Trier ist in 19 Ortsteile gegliedert. Über eine Massnahme entscheidet der Gemeinderat.

Bezirke mit Flächen und Einwohnern (Haupt- und Nebenwohnsitze): Die Gemeinde liegt in der gemässigten Zone des Klimas. Nur 1% der Messstellen verzeichnen geringere saisonale Fluktuationen als in Trier. In Trier wurde am Montag, den 28. September 2003, während der Hitzeperiode 2003 in der Europäischen Union ein Wärmerekord von 39 Grad Celsius aufgestellt.

Trier ist in Rheinland-Pfalz eines der fünf großen Zentren für die mittelgroßen Zentren Bernkastel-Kues, Bitburg, Dünen, Gérolstein, Hermannskeil, Konz, Neuenburg, Prüfm, Saarburg, Trier, Traben-Trarbach und Warstlich. Mitbegründerin des im MÃ??rz 2016 in der Hansestadt gegrÃ?ndeten "German Regiopoly Network". Im Stadtgebiet Trier besteht ein starker Nachfrageüberhang nach Mietwohnungen und Eigentumswohnungen: Nach einer Umfrage des Bundesforschungsinstituts für Bauwesen, Stadtentwicklung und Raumordnung (BBSR) wurde zwischen 2005 und 2010 die stärkste Mieterhöhung in Deutschland verzeichnet.

An dritter Stelle im Bundesvergleich rangiert der Kreis Trier-Saarburg mit einer Mietsteigerung von 13,4 Prozentpunkten. Grund für diese Entwicklungen ist die geografische Lage von Trier zu Luxembourg. Die von den alten römischen Völkern begründete Ortschaft Trier hiess zunächst Augustinus und die Kelten, die sich in der Gegend niederließen.

Deshalb der aktuelle Titel Trier. Fundstücke im Stadtbereich konnten Bandkeramiksiedlungen aus dem Frühneolithikum nachweisen, die darauf hinweisen, dass die Menschen im Trierertal bereits im dritten Jahrhundert v. Chr. gelebt haben. Schon seit den vergangenen prächristlichen Zeiten haben sich Mitglieder des Keltenstammes der Trier im Gebiet der Stadt angesiedelt.

Laut zuverlässigen Angaben ist die Trierer Innenstadt römischer Herkunft: Am Fuße eines 30 v. Chr. erbauten und nach wenigen Wochen verlassenen Feldlagers auf dem Petersberg gründen die Roemer am dritten Maerz, sehr wohl im Jahre 16 v. Chr.. Nach einem antiken Ritual, die Gemeinde Augustinus im Lande der Dreibeiner.

Gebäude wie das Barbarabad, das Arena-Theater und die 6,4 km lange Mauer mit dem noch erhalten gebliebenen Nordtor, der Portaschnecke, bezeugen den Wohlstand und die große Wichtigkeit, die die Hansestadt bis zum Ende des zweiten Jh. erlangt hat. In der zweiten Jahreshälfte des dritten Jh. wurde Trier erstmals ein Bistum, der erste war die Eucharistie.

Zwischen 271 und 274 war die Hansestadt die Heimat des gallorömischen Kaisers Tetriskus 1. 275 wurde Trier durch die Invasion der Alamannen zerschlagen. Zwischen 293 und 392 war die jetzt als" Treveris" bezeichnete Ortschaft eine der Wohnsitze der Römer im Abendland (siehe auch Spätantike). Während der Regierungszeit von Konstantin dem Großen (306-337) wurde die Hansestadt wiederhergestellt, und es entstanden Bauten wie die Palastula (die jetzige Konstantinische Basilika) und die Kaiserbäder.

Seit 318 war Trier Hauptsitz der Gallierpräfektur, einer der beiden höchsten Autoritäten im Westkap. Zwischen 367 und 392 war Trier unter Valentin I., Grazian, Mag. Max und Valentin II. wieder einmal Herrschaftssitz des Kaiserreiches und mit 80.000 bis 100.000 Einwohner zugleich die gr?

Jh. wurde Trier mehrfach besetzt, wahrscheinlich um 413 und 421 von den Franzosen und 451 von den Ungarn unter Atila. Gegen 475 wurde die inzwischen von König Johann dem Jungen verwaltete Ortschaft schließlich von den Franzosen übernommen. Am Ende des fünften Jh. kam Trier unter die Frankenherrschaft.

882 wurde Trier während eines Wikingerangriffs fast völlig vernichtet. 892 wurde Trier ein zweites Mal von den Vikingern getroffen und wieder verbrannt. Erstmals wurde die Gemeinde von den Trierer Fürsten ab 902, als die Macht der Fürsten an die Bischöfe ging, vom Gerichtsvollzieher des Erzbistums ausgeübt; seit 1149 hatte sie ein Gütesiegel.

Trier war seit dem 10. Jh. bestrebt, reich zu werden. 19957 bekam die Gemeinde wesentliche Marktanteile. Im Jahre 1212 bekam die Gemeinde von König Ottos IV. eine Urkunde, die von König Conrad IV. bestätigt wurde. Im Jahre 1309 musste sie jedoch die Zuständigkeit des Erzbischofes, damals der bedeutenden Balduess von Luxembourg, anerkennt.

Im Jahre 1364 wurde ihr Rang als Bischofsstadt durch Kaisers Charles IV. und 1580 durch den kaiserlichen Kammerhof bekräftigt; die Suche nach der kaiserlichen Unmittelbarkeit schlug jedoch 1583 ein. Noch bis zum Ende des antiken Reiches bleibt die Hansestadt die Hauptstadt des nach ihr genannten Kurstaates - wenn auch nicht die Heimat. 1473 trafen sich in Trier König Karl III. und Graf Charles der Kühnere von Burgenland.

Noch im gleichen Jahr wurde in Trier eine Hochschule gegründet, die 1797 unter der Leitung von Kaiser Franz Joseph von Trier aufgelassen wurde. Nach der Befestigung des Domberings Ende des 10. Jh. verstärkten im 13. Jh. Erzbischof Theodorich II. und sein Stellvertreter Karl II. die Stadtmauer. Im Jahre 1512 wurde in Trier ein kaiserlicher Landtag abgehalten, bei dem schließlich die Teilung der kaiserlichen Kreise durchgesetzt wurde.

Der kaiserliche Ritter Francesco von ?ickingen belagert die Hansestadt im Jahre 1522 für mehrere Tage. Sein Geschütz schoss auf die Innenstadt - unter anderem von der Kuppe, die später den Titel "Franzensknüppchen" bekam. Außerdem liess er in die Innenstadt Pfeilbuchstaben einbrennen. Er versicherte der Bevoelkerung, er werde nichts gegen die Trierer tun, sondern nur gegen den Kurfuersten und den Klerus kaempfen.

Die Trier waren nicht beeindruckt und so ging die Armee von Sickingen nach ein paar Tagen. Der Rechtsanwalt, Kurfürst und Pfarrer der Uni Trier, hatte in seiner Eigenschaft als Richter für Hexen mehrere Gerichtsverfahren und Todesstrafen durchgeführt. Die Verurteilung erfolgte am selben Tag am Hinrichtungsort in Ihrem jetzigen Trier.

Der Dreißigjährige Kriege hat Trier zwei Mal besiegt, 1634 von den spanischen, am 18. und 1645 von den Französen unter Turnen. Während des Krieges zwischen dem franzoesischen Koenig Louis II. und den allgemeinen Staaten versuchte der Trierer Kurfuerster Karel Caspar von der Leinen vergeblich, die Neutralitaet zu wahren. Am 8. August 1673 eroberten französiche Soldaten die Hansestadt nach einem Monat Dauerbelagerung.

Anfang des darauffolgenden Jahres beschloss die Kriegsverwaltung, Trier zu stärken. Mit dem Trierer Oberbefehlshaber Petrus Grafen von Vignorio ( "Pierre Komte de Vignory") konnten alle Kloster und Abteien (Reichsabtei St. Mathias 1675) die von den Trierer gehasste franz.

1684, 1688, 1702/04 und 1705/14 verlagerten die Trier Erzbischöfe ihr Domizil auf das Philippsburger Schloß in der Nähe von Köln, im 17. Trier war während des Ersten Koalitionskriegs im Jahre 1792 das Bühnenviertel der preußisch-hessischen Besatzungsarmee, die gegen Deutschland zogen. Nachdem die Ortschaft während der Heiligsprechung von Trier besiegt worden war, wurde sie im Jahre 1792 zum Ziel der französischen Revolutionäre, doch der Österreichische Major General António Josef von Brentano-Cimaroli setzte sich durch.

Doch zwei Jahre später, einen Tag nach der Schlägerei der Perlenschanzen (8. Aug. 1794), fällt Trier endgültig an die französischen. Zum Departement de la Sare mit der Landeshauptstadt Trier, dem Departement du Mont-Tonnerre (Donnersberg) mit der Landeshauptstadt Mainz, dem Departement de Rhin-et-Moselle (Koblenz) und dem Departement de la Rör (Aachen).

Dadurch erlangten die Trierer die Staatsangehörigkeit und alle damit zusammenhängenden Rechte. Trier profitiert nun vom unmittelbaren Zugriff auf die Märkte in Frankreich. Im Jahre 1799 wurde das Oberlandesgericht Trier und 1803 das Oberlandesgericht Trier als Obergericht für die vier Abteilungen (ab 1805 nur für drei dieser Abteilungen) in Trier errichtet.

Unter französischer Regierung wurden um die Jahrtausendwende nahezu alle Kloster und Kloster der Hansestadt aufgelassen. Jahrhundert, als die Klosterbauten nicht mehr genutzt und neue Gebäude erbaut wurden. In den Freiheitskriegen wurde Trier am 16. Jänner 1814 von Preußen erobert.

Trier war seit dem Kongreß von Wien 1815 Teil Preußens. Der zutiefst katholischen Bevölkerung der Städte und den evangelischen Herrschern wurden noch jahrzehntelang wenig Mitgefühl entgegengebracht. Jh. ist Trier über die Grenzen seiner mittelalterlichen Stadtmauern hinausgewachsen. Wichtig bleibt die Mauermauer allerdings zunächst, denn die "Mahl- und Schlachtsteuer" - die wichtigste Einnahmequelle der Hansestadt - wurde 1820 auf alle nach Trier importierten Mehl- und Fleischereierzeugnisse an den Pforten eingehoben.

Bereits 1876/77 wurden vier Tore der Städte demoliert. Gegen Ende des neunzehnten Jahrhundert sind die verbliebenen Mauerstücke nahezu komplett verschwunden. Dies gab der Stadtentwicklung neue Impulse, brachte aber auch Befürchtungen von Denkmalpflegern, die den speziellen Charme der Großstadt mit sich. Weltkrieges verließen die Preußen 1918 Trier.

Mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung schliesst die Landeshauptstadt Trier am 20. Juli 1936 einen Auftrag zum Aufbau einer Pädagogischen Fachhochschule ab. So wurde Trier nach 138 Jahren wieder zur Universitätsstadt. Der Gebäudekomplex für das Lehrerbildungsinstitut auf dem Schneiderhof ist weitestgehend konserviert, heute die Bauten J,K,L,O,T (Turnhalle) und der jetzige Universitätskindergarten der Universität Trier.

Nicht weit von der Front wurde am 13. 9. 1944 die erste Granate vor der Gemeindekirche St. Pauli abgefeuert und ein neunjähriger Junge getötet. Trier wurde im Dez. 1944 von drei schweren Luftangriffen der Bündnispartner getroffen. 30 englische Lancaster-Bomber haben am 19. Dez. gegen 15:30 Uhr 136 t Bomben über der Innenstadt abgeworfen.

Zwei Tage später, am 23. Dezember, wurden 700 t Bomben auf die Innenstadt geworfen. Bei den Anschlaegen im vergangenen Jahr in Trier starben nach Angaben des Lokalhistorikers Adam W. Welter immerhin 420 Menschen. In den Abendstunden des Jahres 1945 begann die Arbeitsgruppe der Firma Richard R. Richard R. G. Richardson nach Trier. Sie haben die ganze Nacht die Innenstadt erreicht.

Ohne heftige Auseinandersetzungen geriet die Hansestadt am zweiten Weltkrieg in die Hand der NATO. Trier ist seit 1946 Teil des Landes Rheinland-Pfalz. Im Jahre 1957 wurde die neue Trierer Stadtsynagoge in der Kaisergasse einweiht. Die Hochschule wurde 1970 zunächst im Rahmen der Doppelhochschule Trier-Kaiserslautern gegründet. Mit der Einweihung des Studentenwohnheimes Trier am 13. Mai 1974 wurde die Stadtentwicklung zur Studentenstadt Trier fortgesetzt.

1975 wurde die Uni unabhängig. Der Fachbereich Trier der FH Rheinland-Pfalz wurde 1971 aus den Vorgängerinstituten Staatliche Ingenieurs-Schule für das Bau- u. Maschinenbau Trier und Werbekunstschule Trier hervorgegangen. Sie ist seit 1996 eine unabhängige FH als FH Trier (bis 11. 09. 2012 FH Trier). In den 70er Jahren waren die Schließung der 99-jährigen Trierer Landzeitung am 31. 03. 1974 und die Neueröffnung des wiederhergestellten Doms am 1. 05. desselben Jahres weitere bedeutende Vorkommnisse.

Von 24. bis 27. Mai 1984 feiert Trier sein 2000. Im Jahr 1986 wurden die Römerdenkmäler, der Münster und die Trierer Liebfrauenkirche in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Trierer Beobachtungsstelle wurde am 5. Nov. feierlich eroeffnet. Kaum ist der Landkreis Pfälzel einer Flutkatastrophe entgangen.

Früher selbständige Kommunen und Kreise, die in die Landeshauptstadt Trier integriert wurden. Ein Teil der Städte gehörte bereits zwischen 1798 und 1851 zum Stadtraum. Im Jahre 1798 bedeckte die Gemeinde 890 ha. Zu Beginn des vierten Jh. war Trier, die römische Kaiserresidenz, mit geschätzten 80.000 Einwohner die grösste Metropole im Norden der Alpenkette.

Durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen, Epidemien und Hungerkatastrophen ging die Bevölkerungszahl im Jahre 1697 auf nur noch 2.677 zurück Im 18. Jh. stieg die Bevölkerungszahl der Großstadt auf 8.829 im Jahre 1801 Mit der beginnenden Industriealisierung im 19.

Mehr als 43.000 Menschen wohnten 1900 in der Hansestadt. Im Jahre 1939 hatte sich diese Anzahl auf über 88.000 verdoppelt. Im Zweiten Weltkrieg ging die Bevölkerung der Hansestadt um rund 35% zurück (30.551 Einwohner). Zugleich hat die Bevölkerung der Metropole zum ersten Mal über 100.000 Einwohner und ist damit nach amtlicher Bestimmung eine große Metropole.

Die " offizielle Bevölkerung " für Trier betrug seit der Jahrhundertwende nach einer Aktualisierung durch das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz (nur Hauptwohnungen und nach Vergleich mit den anderen Landesämtern) meist fast ausschließlich weniger als hunderttausend. 2006 wurde die "Metropolenschwelle" nach einer zweiten Wohnsteuer wieder durchbrochen. Ende 2016 hatte Trier mehr als 110.000 Bewohner.

Damit liegt Trier deutschlandweit auf Platz 75 unter den großen Städten Deutschlands (Stand 2016). In der Bevölkerungsstatistik sind die zwischen 1945 und 1999 in Trier stationierten Mitglieder der französichen Armee und deren Angehörige nicht inbegriffen. Seit 1302 wurde die Gemeinde Trier vom Oberbürgermeister, manchmal auch Oberbürgermeister oder Oberbürgermeisterin, geleitet.

Die Souveränität des Erzbischofs über die Gemeinde wurde vom Gemeindevorsteher vertreten. Jh. gab es zwei verantwortliche Buergermeister. Immer wieder gab es eine Auseinandersetzung mit dem Bischof über den Stadtstatus. Im Jahre 1801 erfolgte eine neue Stadtverfassung, die im Kern bis 1845 erhalten blieb, wonach der damalige Stadtpräsident ab 1818 Herr OB war (Trier war mittlerweile ein Bezirk geworden).

Bis 1851 war der OB auch Bezirkshauptmann des Landkreises Trier. Im Jahre 1856 bekam die Gemeinde die "Rheinische Stadtverordnung". Weltkrieges wurde zunächst ein Buergermeister ernannt, der 1946 von den Stadtratsmitgliedern gewaehlt wurde. Der Stadtteil Trier zählt zum Wahlkreis Trier und zu den Wahlkreisen Trier und Trier/Schweich. Seit 1815 Trier Bürgermeister: Der Trierische Landesbürgermeister hat eine goldene Kette mit dem alten Trier-Siegel, auf dem der Schirmherr des Trierdoms, St. Peter, und der erste Triererbischof, Eucharistie, von Jesus den Schlüssel zur Allerheiligsten Trier (St. Treveris) mitnehmen.

Damit ist der Oberbuergermeister von Trier seit dem ersten Mal seit Ende des Krieges nicht mehr von der Union berufen worden. Dem Stadtrat von Trier gehören neben dem OB auch der OB und zwei hauptberufliche Stellvertreter an. Der Stadtrat leitet auch die vier Abteilungen. Referat III: Bildung, Wissenschaft, Sicherheit und Ordnung - Stellvertreter Dr. med. Thomas Schmit (CDU), ab 18. 4. 2017; Vorgänger: Stellvertreter Dr. med. Dr. Thomas Schmit (SPD, ehemals FDP), 2010 bis 2016 Referat IV: Bau, Städtebau, Umwelt, Transport, Schule und Freizeit - Stellvertreter Dr. med. Dr. Andreas L. W. Ludwig/CHAK.

Der Gemeinderat der Stadt Trier setzt sich aus 56 Ehrenmitgliedern zusammen, die bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 in einer persönlichen Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Oberbürgermeister als Vorsitzenden. Der Gemeinderat hatte bis 2009 52 Mitglieder. Sitze im Gemeinderat: Seit 2015 koalieren Union und Gruene im Gemeinderat.

Neben den Städten Luxembourg, München, Metz u. Saarland und Saarland ist Trier ein oberes Zentrum des Großraums Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz-Wallonien. In Trier gibt es neun Partnerstädte: Im Herbst 2015 wurde das Jugend-Parlament Trier zum dritten Mal wiedergewählt. Zwei Jahre lang sind die 22 Abgeordneten im zehn- bis 17jährigen Dienst für die Jugend von Trier tätig.

Damit ist Trier nach St gt. die zweite große Stadt in Deutschland, die eine solche Einrichtung gegründet hat. Der Katholizismus hat in der Trierer Stadtgeschichte eine überdurchschnittliche Vorbildfunktion. Zu Zeiten der Trierer wurden die keltischen Götter in den Trierer Tempeldistrikten unterhalb des Markusbergs an einer Felsquelle (Tempeldistrikt Irminenwingert) und im Albachtal angebetet.

Jh. entwickelte sich im Albachtal auf einer Gesamtfläche von etwa fünf Hektaren ein gallorömischer Tempeldistrikt mit 70 Tempelanlagen und anderen Gotteshäusern. Der zeitweilig in Trier residierende römische Imperator Constantin der Große zeigt sich ab etwa 323 als Christentum offen. Trier ist seit Constantin Christian.

Bereits Ende des dritten Jh. wurde Trier Bischofssitz eines Erzbischofs, der später sogar Erzherzog wurde. Im Jahre 1066 wurde eine der ersten deutschsprachigen Schulen gebaut, 1096 gab es ein Kreuzritterpogrom an den Trierer Judentum, das der Landesbischof nicht abwehren konnte. Im Bischofsstädtchen konnte die Reformationsbewegung nicht Fuss fassen, aber aus Trier kam einer der wichtigsten deutschreformierten Trier.

In Trier herrschte nach wie vor eine vorwiegend christliche Kultur; eine kleine Gruppe der Trieraner nahm das Jüdische Volk auf. Jh. wurde der Bischofsstuhl zum Teil nach Koblenz umgesiedelt. Im Jahre 1821 wurde Trier jedoch wieder Hauptsitz eines Bischoffs, dessen Bistum umgeschrieben und der kirchlichen Provinz Koeln (Suffragan Bistum Trier) zugewiesen wurde. Im Bistum Trier haben sich seit Nov. 2003 die Pfarreien der Gemeinde Trier zusammengeschlossen.

Ein wichtiger Pilgerort ist Trier. Den Überresten von Apotheker Mathias soll im Namen von Königin Elisabeth, der Königin des Römers Constantin I., Trier der Landesbischof von Trier übergeben worden sein. Nach Trier kam auch die protestantische Bevölkerung in die Hansestadt, die eine protestantische Gemeinde gründete. Mit der Gründung der ehemaligen kreisfreien Gemeinde Ehrang und anderer Pfarreien im Westen der Mosel im Jahre 1969 kam die seit 1946 selbständige protestantische Gemeinde Trier-Ehrang mit ihrer 1928-1930 erbauten Pfarrkirche nach Trier.

Zum Stadtgebiet der protestantischen Gemeinde Trier-Ehrang zählen heute die Landkreise Trier im Westen der Mosel sowie die Gemeinden Schwäbisch, Trier-Land und Ruhr. Im Jahre 1963 im Bezirk Heiligenkreuz geweiht, wurde die im Jahre 2014 aufgelassen. Alle protestantischen Christinnen und Christinnen aus Trier sind heute Mitglied des Kirchenkreises Trier der Rheinischen Landeskirche, sofern sie nicht Mitglied einer freien Gemeinde sind.

In Trier gibt es neben den protestantischen und römisch-katholischen Kongregationen weitere Freiwillige und Religionsgemeinschaften: Evangelisch-Freie Kirche (Baptisten), Freikirche, Sieben-Tage-Adventist, Freikirche, Christliche Kirche, Die Christliche Gemeinschaft, Kirche Jesuitenkirche, zwei Neupostolische Kirche, Russisch-orthodoxe Kirche und mehrere Kongregationen der Zeuginnen-Jehova. Die seit dem Altertum existierende jüdische Gemeinschaft in Trier umfasste unter anderem den berühmtesten Stammesangehörigen der Stadt.

Aus der juedischen Sippe seines Vaters trat auch Weihbischof Mathias von Trier zurueck; sein Grossvater war zum Katholischen uebergetreten. In Trier wohnen heute fast 67.500 katholische, etwa 13.600 protestantische, etwa 2.000 muslimische und etwa 500 jüdische Menschen. Für Trier ist auch das türkisch-islamische Unternehmen Hai Bahiram Kamii in Konz mitverantwortlich. Die Stadt Trier befindet sich am Pilgerweg nach St. Petersburg.

Das bis heute erhaltene romanische Bauwerk wurde 1986 in Trier zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. In der Gemeindepfalz das so genannte Kusterhaus, das alteste besiedelte Römersteinhaus Deutschlands. Neoromanische Kirchenbauten: St. Martín, Redemptoristisches Kloster St. Joseph, Neugotik: Jesusherz, St. Helmina (Ihre), St. Petrus (Ehrang), St. GERMANU in Trier-Feyen-Weismark.

Bauten der teils erhalten gebliebenen Kaserne: Maxime (1802-ca. 1944), Palastkaiserne (1803-1930), St. Trierer Stadtkaserne (auch Gneisenaukaserne) (1899-ca). 1930 ), Trierer Hornkasernen (1889-1930), Trierer Artilleriekasernen (1912-1928), Trierer Goebener Kasernen (1912-1930), Trierer Jägerkasernen (1913-1992), Jagdkaserne (Trier-West) (1913-2014), Kammelkaserne auf dem Petersberg (1936-1999), Neue Hornkaaserne (1937-1985), Kasernenfeier ("Kaserne Feyen") (1938-1999), General-von-Seidel-Kaserne (1952-2012). Zentralfriedhof Trier: Gedenkstätten für die Gräueltaten des NS und der Weltkriege: Gedenkstätte für die Tyrannenopfer 1933-1945, Gedenkstätte für 92 getötete Polen, Gedenkstätte für die russischen Gefangenen etc.

Trier hat als Großraumstadt am Kulturhauptstadtjahr 2007 mit der Konstantin-Ausstellung teilgenommen. Gospelstimmen Trier e. V. Gemischte Chöre St. Médard e. V. Männergesangsverein Trier-Euren 1912 e. V. Die Trierischen Liedtische Tafel 1835 e. V. Polizeieichor Trier 1981 e. V. Chöre der Südweststadtwerke Trier 1913 Treveris-Chor Trier-Olewig 1913 e.

Das V. "da capo" Orchesters Ehrenplatz 1999 e. V. Der Trier-Fasching ist eines der grössten Karnevalsfeste in Rheinland-Pfalz und macht Trier zu einer der grossen Faschings-, Fasnachts- und Karnevalshochburgen im Land. Jugendtreffs exist in Trier-Nord (House of Excellence), Trier-Zentrum (Mergener Hof/MJC), Trier-Euren, Trier-Süd, Trier-Kürenz and Trier-Ehrang. In der Innenstadt gibt es zwei Lichtspielhäuser, das Broadway-Filmtheater und das CinemaxX-Multiplexkino.

Grössere Auftritte finden entweder in der Messehalle, der Europa-Halle oder seit Mitte 2003 in der neuen Halle Trier statt. Nell' s Parque und Palast sind die beiden Parkanlagen im Stadtgebiet von Trier. Das Gebiet von Heckens bei Trier-Eitelsbach, der ehemalige Brauereigarten der Loewenbrauerei und am rechten Moselland zwischen Nord-Bad und Zöllekran steht als Teil der Landschaft unter Naturschutz.

Zu den Naturschutzgebieten von Trier zählen außerdem die Kiesgrube bei Oberkirch mit 4,7 ha, die Kanzlei KenneFlor mit 31,4 ha, der Standort des Kahlenbergs am 7.5 ha, das Killenbachtal mit 47 ha und der Mattheiser Forst (447 ha). Laut der Sportvereinsumfrage 2012 gibt es in Trier 112 Vereine. Die höchste Mitgliedschaft hat der Post-Sportverein Trier mit 3300 Mitglieder. Das Trierer Fußballteam von EINTRACT schaffte es bis ins Semifinale des DFB-Pokals 1998 und verfehlte nach einem Elfmeterschiessen gerade noch die Europameisterschaft.

Trier ist seit 1990 mit der Fernsehgesellschaft Trier, heute Trier, in der Basketball-Bundesliga dabei. Einer der grössten Erfolge war der doppelte Sieg im Deutschlandpokal 1998 und 2001 Die Handballerinnen von DJK/MJC Trier ("Die Miezen") spielen seit 2000 in der I. Liga und gewannen 2003 die Deutschlandmeisterschaft.

Handball- und Basketballmannschaften der Frauen spielen ihre Spiele in der Trierer Stadion. In der 1. Liga spielen auch die Rollstuhlbasketballer RSC-Rollis Trier, die ihre Spiele in der Stadthalle Mäushecker spielen. In Trier hat sich der US-Sport weiter etabliert. Die Trierer Baseballmannschaft der Kardinäle hat 1995 und 1996 die Deutschen Meisterschaften gewonnen.

Ein weiterer amerikanischer Sport ist amerikanischer Fußball mit zwei Teams in der City. Schon 1990 wurden die Trierer Briefmarken des Post-Sportvereins Trier ins Leben gerufen, die bis zu ihrer Wiedergründung 1998 noch den Beinamen Trierer Heilige träg. Eine weitere Fußballmannschaft sind die Trierer Wolverinen, die im Jänner 2008 ins Leben gerufen wurden und mit ihrer Jugendmannschaft im gleichen Jahr den zweiten Platz in der Rangliste der Jugendförderliga eroberten.

In Trier und Trier spielte sie für den VSV. Von 2000 bis 2016 fand im Monat September die Deutsche Meisterschaft in Trier und der näheren und weiteren Region statt, die seit 2002 Teil der Rallye-Weltmeisterschaft ist. Von 1971 bis 2011 wurde das Trier International Hill Climb Race vom Rennteam Trier 1967 e. V. organisiert und ist seit 1991 ein Wettkampf für die Europameisterschaft im Bergsteigen.

Der größte Amateursportverein in Trier ist der Post-Sportverein mit einem Angebot an Sportmöglichkeiten in ebenso vielen Bereichen, von denen einige auch im Leistungssport tätig sind. Von 2007 bis 2017 war der Schachklub SG Trier 1877 Mitglied der Dtsch. In der 2. Liga tritt die Trier Gosektion des Deutscher Gos zusammen mit der Luxemburger Mannschaft (TriLux) an.

Vor allem die gelungene Nachwuchsarbeit, aus der sowohl der Bundesjugendmeister 2014 als auch der Deutscher Meister der Schulmannschaft der Jahre 2014 und 2015 (Friedrich-Wilhelm-Gymnasium) hervorgegangen sind, kennzeichnet die Go-Gruppe in Trier. Am 31. Dezember finden in Trier regelmässig die Silvesterläufe statt. Die Trier Canoeists Association 1948 (TKF) liegt in der unmittelbaren Nachbarschaft der heute modern ausgestatteten römischen Stadt-Jugendherberge in der früheren JH.

Die Fallschirmsportgemeinschaft Trier e. V. mit Sitz auf dem Flughafen Trier-Föhren wurde 1975 ins Leben gerufen. In der 2. Deutschen Pool-Liga tritt das Trierer BBC auf. Die eigenständige Hansestadt Trier belegt im Atlas der Zukunft 2016 den 206. Rang von 402 Kreisen, Gemeindeverbänden und selbständigen Großstädten in der Bundesrepublik und gehört damit zu den Zukunftsregionen mit einem "ausgewogenen ChancenRisikoMix".

Der Haushalt der Hansestadt enthielt im Jahr 2011 Erträge von 301 Mio. EUR und Aufwendungen von 364 Mio. EUR. Das Gesamtvolumen der Verbindlichkeiten der Stadt Trier beläuft sich auf 581 Mio. E. Gemessen an der Pro-Kopf-Verschuldung liegt Trier mit 6.174 EUR an fünfter Stelle unter den Metropolen in Rheinland-Pfalz. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Industrie- und Handelskammer Trier in Auftrag gegebene Untersuchung.

Zehntausenden von Menschen, die tagtäglich zwischen dem Departement Mosel und den Höhenlagen (Tarforst, Filsch, lrsch, Kernscheid), der Hochschule und den Vorstädten hinter der Ortsgrenze hin und her fahren, stehen nur drei Wege zur Verfügung: Zum einen eine südlich des Petrisbergs durch den Kreis Kreis Olewig, zum anderen die nördliche über die Kohlestraße durch das Tal des Avelertals im Kreis Kirzen.

Diese Gebiete sind durch den hohen Durchlassverkehr, der vor allem im vergangenen Jahrzent durch die rasant wachsende Studentenzahl an der Hochschule, die rasant wachsende Einwohnerzahl durch neue Wohnviertel in den Höhenlagen und die ständig wachsende Zahl der Mitarbeiter von Betrieben auf dem Petersberg deutlich zugenommen hat, belaste. Ein weiteres Hindernis ist, dass Trier keine Umgehungsstraße für den Nord-Süd-Verkehr hat und der dazugehörige Straßenverkehr daher die 4-spurige Strasse am Ostufer der Mosel mitnimmt.

Von/nach Trier führt folgende Autobahn: Der Aufstieg zur Mosel und die Autobahn Meulenwald werden als westliche und nördliche Umgehungsstraße von Trier diskutiert. Durch die Stadt verlaufen folgende Hauptstraßen: Der ÖPNV wird hauptsächlich von den Stadtwerken Trier (SWT) bedient. In Trier fahren außerdem eine Vielzahl ununterbrochener Regionalbusse unterschiedlicher Busstationen. Der Fahrpreis des Verkehrsverbunds Trier (VRT) bezieht sich auf alle Linien der Stadt.

Die Trierer Strassenbahn gab es auch von 1890 bis 1951. Er wurde durch den 1940 vorgestellten Trierer Obus abgelöst, der 1970 wieder ausrangiert wurde. Jahrhundert kam die Kaiser-Wilhelm-Brücke als zweiter Flussübergang dazu; 1973 kam die Konrad-Adenauer-Brücke dazu, die seitdem die einzige Strassenbrücke ganz in Deutschland ist (die folgende führte 18 Kilometer stromaufwärts von Welle nach Grevenmacher).

Das 1949 gebaute Gebäude der Ehranger Pfäfferbrücke überspannt die Bahnstrecke Koblenz-Trier und stellt die Verbindung zwischen der Pfalzelstraße und dem nördlichen Gewerbegebiet (Mosellinie Trier-Koblenz) her, die auch als "Pfalzeler Brücke" bekannt ist und Fußgänger und Radfahrer über die Mosel einlädt. Nördlich von Trier befindet sich die Ehrang-Moselbrücke an der B52, die es auch Fussgängern und Velofahrern erlaubt, die Mosel zu überqueren.

Der Weg von der Konz nach Trier-Zewen führte über die Konzernmoselbrücke. Die Strecke Saar und Obermosel ist mit dem westlichen Teil von Trier verbunden. Im Raum Trier-Pallien spannt sich die Neapelbrücke über das Bachtal des Sirzenichers. Die Aul-Brücke in St. Mathias kreuzt die Bahnlinie zwischen Trier Süd-Bahnhof und Konz-Karthaus. Von Trier aus ist man über die Mosel und über die Eifel im Süden mit Kölns, von Trier im Westen mit Luxembourg, von Saar nach Saar und von der Obermosel nach Peru und nach Äthiopien (Frankreich) verbunden.

Kontinuierliche Zugverbindungen von Köln nach Stuttgart und weiter nach München oder Luxembourg sowie Montag bis Freitag von Stuttgart nach Deutschland. Andere Stationen befinden sich im nordwestlichen Teil der Stadtmitte von St. Petersburg, Ehrang-Ort, Ehrenburg und Pfälzel, im südlichen Teil von Trier-Süd. Von 11. bis 10. Dezember 2011 hatte die Landeshauptstadt Trier eine direkte ICE-Verbindung nach Deutschland.

Unmittelbar nördlich des Hauptbahnhofes befindet sich ein Depot der DB (ehemaliges Eisenbahndepot Trier). Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat im Juli 2008 beschlossen, die Strecke Trier-West zwischen Trier-Ehrang und Trier-Zewen für den Passagierverkehr zu reaktivieren, insbesondere um die Anbindung von Pendlern nach Luxembourg zu erleichtern. Zudem ist der Bau von zwei neuen Bahnhöfen an der Mosellinie vorgesehen, Trier Nord/Trier ("Dasbachstraße") und Trier-Kaiserthermen ("Hermesstraße").

Der von Trier-Euren nach Fu hren umgezogene Flughafen Trier-Föhren (in den Jahren 1910 bis 1977 in Betrieb) liegt ebenfalls etwa 25 km von der Innenstadt entfernt. Durch die Kanalisation der Muschel zwischen 1958 und 1964 zu einer grenzüberschreitenden Schifffahrtsroute ist Trier über die Binnenschiffahrt mit dem lothringischen Gewerbegebiet, dem Luxemburger Staat, den westlichen Industriestandorten und den norddeutschen Häfen in den Niederländen und Belgiens verknüpft.

In Trier ist der Hauptsitz der 1962 eingerichteten Kommission für alle Schifffahrtsangelegenheiten auf der Insel zuhause. Das 1962 in Trier gegrÃ?ndete Unternehmen hat 1965 den Handels- und Industriestandort Trier-Ehrang fertiggestellt. Trier wurde mit der Öffnung am 26. Mai 1965 zum Hafenort. Die Stadt Trier ist ein Umschlagsplatz für den Warenverkehr, der im Wesentlichen aus dem Umschlag von Rohöl und Erdöl sowie Erz und Metallabfall besteht.

Die Wasser- und Schifffahrtsbehörde Trier ist eine von 39 Wasser- und Schifffahrtsbehörden in Deuschland. Die Moselradroute zieht sich durch die Innenstadt und ist Teil des Radweges Velotourenmosel. Der Kylltalradweg beginnt in Trier-Ehrang in die Eifel und führt in Trier-Ruwer über den Ruwer-Hochwald-Radweg in den Hunsrück. Die Radroute Nahe-Hunsrück-Mosel erstreckt sich zwischen Trier und Trier.

Das Radwegenetz der Stadt Trier ist in der Regel moderat entwickelt. Gerade Radler, die sich im städtischen Bereich fortbewegen, müssen oft auf schmale, verkehrsreiche Strassen wechseln und die damit verbundenen Risiken in Kauf nehmen. 2. Im Jahr 2010 beurteilte der Verband die Lage der Radsportler in Trier als "unzureichend bis ausreichend". Im Fahrradklimatest des Jahres 2014 erhielt Trier jedoch den "3. Aufholpreis" in der Stadtgruppe von 100.000 bis 200.000 Einwohnern und belegt nun den 29. von 37 (minus 22%) (vgl. 2012: 39 von 42: minus 8%).

Trier ist ein Kreuzungspunkt im rheinland-pfälzischen Wanderwegnetz. Ein Traum-Rundgang auf dem Saar-Hunsrück-Steig ist die Trier Galgenkopf-Tour, ein 16,6 Kilometer langes Höhenprofil, das zur Nürnberger Kupplung hinaufführt. Die Moselhöhenwege führen sowohl auf der Eifel als auch auf der Rückseite der Hunnen durch die Stadt Trier. Trier ist seit dem Jahr 2014 auch über den Moselweg verbunden, der abwechselnd auf beiden Talseiten der Mosel liegt.

Dem Hunsrückweg ist seit Juli 2013 auch der Augsburger Weg von Trier nach Bamberg am Niederrhein untergeordnet. Parkmöglichkeiten gibt es sowohl im südwestlichen (Messepark) als auch im nördlichen (Riverside/Verteilerkreis) der Innenstadt. Für größere Events steht das Parkhaus der Fachhochschule Trier am Schneiderhof auch als Parkhaus zur Verfugung. Trier ist zusammen mit der Firma Trier und der Firma HEINZ VON LÄNDERWYCK ein Standort der dt. Zigarrenindustrie.

Für den früheren Landkreis Trier sowie die Hochwald-Region und Teilen des Saarlandes nimmt die Landeshauptstadt Trier die Rolle des medizinischen Zentrums mit Dienstleistungen der Maximalpflege und der fachärztlichen Spezialversorgung im Ambulanzbereich ein. Auf dem Stadtgebiet von Trier gab es zunächst sechs Krankenhäuser, seit der Schliessung des Herz-Jesu-Krankenhauses im Jahr 2006 sind es noch fünf.

Heute haben die Krankenhäuser der Hansestadt 1667 Patienten. Auch das St. Jakobs-Krankenhaus in Trier und die St. Jost-Leprakrankenhäuser gab es im Hochmittelalter. Die FH Trier wurde 1971 durch den Zusammenschluss mehrerer Vorgängerinstitute als Fachbereich Trier der FH Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Seit 1996 ist er selbstständige FH in Trier. Ab dem 12. 09. 2012 FH Trier mit Niederlassungen in Trier, Burkenfeld und Idar-Oberstein.

In Trier befindet sich eine von zwei Bundesschatzämtern und eine Erweiterung der BSI. Die Rechtsprechungsorgane sind das Bezirksgericht Trier, das Landesgericht Trier, das Arbeitsgericht Trier, das Landesarbeitsgericht Trier, das Landesverwaltungsgericht Trier, die Oberstaatsanwaltschaft Trier oder die Haftanstalt Trier in Trier-Euren. Die Bundespolizeiaufsicht, das Landeskriminalamt Trier und der Technische Dienst der Wehrmacht für Fahrzeuge und Tanks (WTD 41) stehen in Trier-Kürenz.

Zu den weiteren Institutionen gehören die Werkfeuerwehr Trier, die Handwerkerkammer Trier und das Studentenwerk Trier. Klemens, Leutnant Klemens: Stadtgeschichte Trier. Trier Geschichtsforschung. Jahrgang 22. Aus Trier 1993, IBN 89890-018-5 , Trier 1993 u. a. für Trier in Trier and Christian Löhnert Lewen (ed.): Under the tricolour, Trier in France - Napoleon in Trier, 2 volumes, Trier 2004 u. a. als Architekt. Führer Trier, Architekt.

Die Stadt Trier und das Trierland. Cliomedia, Trier 2008, 1. Januar 2008, 1. Januar 2008, ISBN-Nr. 89890-119-2 Die Fahrt durch Trier mit Tram und Trolleybus 1935 bis 1970 Auf Gleis. Die Vorgeschichte der Region Trier, Hermanns Kickton: Die Vorgeschichte. Verein für nutzbringende Forschung zu Trier, Trier 1925 Michael Matheus: Trier am Ende des Mittelalters.

Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Staatsgeschichte der Landeshauptstadt Trier vom 14. bis 16. Januar. Trier 1984 (= Trierische Geschichtsforschung, 5). Heinz Monz (vollständige Fassung): Biographische Enzyklopädie Trier. Memorandum zum 100. Jahrestag der Stadtverordnung vom 19. Nov. 1808 (Hrsg. im Namen des Vorstands des Preußischen Städtebundes).

Das Rheinische Landesmuseum Trier (Hrsg.): Trier: Augustustadt der Dreibeiner. Ort und Landschaft in vorrömischer und frühromanischer Zeit. v. a. v. a. v. Zabern, Mainzer 1984, IBN 3 - 8053-0792-6 des Rheinischen Landesmuseums Trier (ed.): Trier: Imperial residence and bishop's town. In der Spätantike und im frühen Christentum. Auftraggeber by the Arbeitsgemeinschaft d. Historical Commissions and supported by the Deutscher Städtetag, the Deutscher Städtebund and the Deutscher Gemeindetag, edited by Evans.

1964 Studium an der Uni Trier (Hrsg.): 2000 Jahre Trier. Sprechstunde, Trier 1996-1997 - Trier und das Trierer Land in seiner Zeit. Sprechstunde, Trier 1985, IBN-Nr... 03. 87760-065-4. Hans H. A. Antón, A. Trier (Hrsg.): Trier im Hochmittelalter. Sprechstunde, Trier 1996, IBN-Nr., Nr. 03. 87760-066-2 Kurtzüwell, Dr. med. Franz Irisigler ( ): Trier in der Neuzeit.

Sprechstunde, Trier 1988, IBN-Nr... 03. 87760-067-0. Historische Quellen von Trier im 11. Jahrhundert. Im Jahre 1889. Edmund M. Wightman: Römer Trier und die Drei. Darunter Hart-Davis, Hamburg 1970. Thomas Zuche (Hrsg.): StattFührer. Die Stadt Trier im nationalsozialistischen System. Sprechzettel, Trier 1997, 1 -87760-057-3 Der Wortlaut ist unter der Lizenzvereinbarung "Creative Commons Namensnennung / Freigabe ähnlich" abrufbar; Angaben zum Lizenzstand von eingebetteten Mediadateien (z.B. Bildern oder Videos) können in der Regel durch einen Klick darauf aufgerufen werden.

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