Südtirol
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Die Südtiroler Südtirol (Italienisches Südtirol, Sudtirol; Ladinisches Südtirol), offiziell autonomes Bundesland Südtirol, ist die nordöstlichste italienische Bundesland und zusammen mit der Bundeshauptstadt Trient die eigenständige Südtiroler Landesregion Trentino. Südtirol verfügt seit dem Beginn der ausgedehnten Selbstverwaltung im Jahr 1972 über umfangreiche Selbstverwaltung.
Im Herzen der Alpen gelegen, hat die Gegend rund 520.000 Menschen und ihre Hauptstadt ist Südtirol. Die Südtiroler sind eine der Regionen Italiens mit einer ausgeprägten regionalen Kultur. Mit der europäischen Einheitsbewegung wird eine grenzübergreifende Kooperation mit den anderen Regionen der Tiroler Altstadt möglich, die seit der Entstehung der europäischen Metropolregion Tirol-Südtirol-Trentino am Anfang der Integration steht.
Was die sprachliche und kulturelle Ausdifferenzierung betrifft, so sind derzeit mehr als 62% der Einwohner deutschsprachige Südtiroler und etwa 23% italienischsprachige Südtiroler. Südtirol ist eines der reichsten Gebiete Italiens und der EU. In Südtirol liegen ausschließlich die Voralpen. Als nächstgelegene Megastädte gelten München ca. 180 Kilometer nordwestlich von Südtirol und Mailand ca. 200 Kilometer sdwestlich.
Südtirol liegt in Nord- und Osttirol an der Grenze zu den Bundesländern Tirol (Nordtirol, Osttirol) und zu einem kleinen Teil zu Salzburg. Südtirol schließt sich im Westteil dem schweizerischen Graubünden an. In Italien ist sie im SÃ????dwesten von der langobardischen Region Sondrio, im S?den vom Trient und im S?dosten von der zu Venetien geh?renden Region Belluno umringt.
"Südtirol " als Name einer administrativen Einheit: Ein Südtirol, das in politischer und rechtlicher Hinsicht vom großen Tirol-Kontext getrennt ist, existiert nur als direkte Konsequenz des Ersten Weltkriegs: Bis dahin war Tirol ein stillgelegter Teil Österreich-Ungarns, das heute Südtirol und das Trentin (früher Welschtirol) wurden Italien im Friedensabkommen von 1919 zugeschrieben.
Bozen[ 3], das von der Faschistenverwaltung im Januar 1927 gegründet wurde, erreichte seine heutige geographische Größe erst mit dem Ersten Autonomie-Statut von 1948, wurde aber immer noch als offizielles Deutschland Tirols bezeichne. Der Name Südtirol, der in diesem Bereich seit den 1920er Jahren üblich ist, wurde mit dem Zweiten Selbstverwaltungsgesetz von 1972 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Seitdem hat die Regionalverwaltung die lange Form der Autonomen Region Südtirol oder die kurze Form von Südtirol inne. Die italienischen Entsprechungen sind die Provincia Autonoma di Bolzano - Südtirol, die ladinischen Provinzen Autonoma de Balsan - Südtirol (im Gadertal) oder Provinzia Autonoma de Bulsan - Südtirol (im Grödnertal).
Laut Alpenverein ist Südtirol Teil von 13 Berggruppen in den östlichen Alpen, von denen nur die Sarentiner Alpen vollständig innerhalb der nationalen Grenzen sind. Obgleich einzelne Bergmassive bis an die 4000er-Grenze reichen und eine ausgeprägte Vereisung zeigen (vor allem in den Ortler Alpen und auf dem Alpenhauptkamm), dominieren in Südtirol die Anteile der Berge mit einer Höhe zwischen 2000 und 3000er.
Von den vielen Berggipfeln zeichnen sich drei durch ihre alpine oder kulturelle Bedeutsamkeit aus: der Ortler mit 3905 Metern als höchstem Gipfel Südtirols, der Schler (2563 Meter) als "Wahrzeichen" des Bundeslandes und die Drei Zürcher Alpen (2999 Meter) als Mittelpunkt des alpinen Kletterns. Das Etschtal, das Eisacktal und das Pustertal sind die drei Haupttäler Südtirols, die vom vereisten Gletscher und seinen Nebenflüssen gebildet wurden.
Das höchste Etschtal im westlichen Südtirol von Tirol von Meran bis in den Vinschgau (1507 m), der Südteil von Südtirol bis zur salurnen Klausen (207 m) ist in überetsch und unterlandisch unterteilt. Das Eisacktal fließt in das Etschtal bei Bolzano. Der Isarco-Tal (im oberen Teil Wipptal genannt) erstreckt sich von Südtirol über einen Ostbogen nach Norden bis zum 1370 Meter hohen Brennerpass.
Das Eisacktal mündet in der Ortschaft und mündet in das Ostpustertal, das an der Grenze zu Südtirol über den Toblachrücken (1210 m) vorbeiführt. In Südtirol gibt es neben den drei Haupt-Tälern auch eine Vielzahl von Seitentälern. In Südtirol liegt der Anteil von 64,5% der Landesfläche über 1500 qm und nur 14% unter 1000 qm.
Das Etschtal ist das am stärksten besiedelte Gebiet, in dem sich drei der vier grössten Metropolen, nämlich Meran, Lyra und Südtirol, aufhalten. Südtirol hat 176 Naturseen mit einer Gesamtfläche von mehr als einem halben ha, von denen die meisten über 2000 Meter hoch sind. 17] Zu den in Südtirol zur Energiegewinnung verwendeten Talsperren gehören der Reschensee (1498 m), der mit 523 ha das grösste stehendes Wasservorkommen in Südtirol darstellt, der Zufrittsee (1850 m) und der Arzkarsee (2250 m).
In Südtirol gibt es acht Bezirksgemeinden, wovon allein die Hauptstadt Südtirol eine Bezirksgemeinde ist. Die Bezirksgemeinden erhalten darüber hinaus aus Organisationsgründen verschiedene Zuständigkeiten des Bundeslandes Südtirol oder der Stadtgemeinden. Im Bundesland Südtirol unterliegen ausgedehnte Natur- und Kulturlandschaft (fast ein Viertel der Gesamtfläche des Landes) in einem Naturpark und in sieben Naturparken speziellen rechtlichen Schutzmassnahmen.
In Südtirol ist die Nutzung von Hochdeutsch weitgehend auf genau definierte Bereiche (z.B. Schulen und Verwaltung) begrenzt. Sowohl die Mundart in Südtirol als auch das Hochdeutsch des Landes (gelegentlich als "Südtiroler Deutsch" bezeichnet) zeichnen sich durch die in den vergangenen Dekaden aus dem Italienisch übernommene Wortwahl, Eingriffe und Leihübersetzungen aus. Unter den 116 Städten in Südtirol haben 103, überwiegend ländlich geprägte Städte, eine überwiegend deutsche Bevölkerungszahl.
Italien: Im Gegensatz zu den Deutsch sprechenden Südtirolerinnen und -tirolern ist die Standard-Sprache die dominierende Sprache in der italienischen Sprachgemeinschaft in Südtirol. Der italienischsprachige Konzern wohnt hauptsächlich im Ballungsraum um die Hauptstadt der Stadt. Die ladinischen Sprachen: Im Alltagsleben der ladinischen Bevölkerung werden vor allem die einheimischen Sprachen verwendet. Das ladinischsprachige Team, dessen Lage von der Mehrsprachigkeit beeinflusst wird, hat sich auf den ladinischen Teil Südtirols spezialisiert - das Gadertal und das Grödnertal in den Bergen der Döllner.
Historische Entwicklung: Die extrem unterschiedlichen Ortsbezeichnungen zeigen, dass das heutige Südtirol schon immer vielsprachig war. Jahrhundert führte der vom Staat unterstützte Zustrom von italienischen Arbeitern (Italienisierung Südtirols) und die politische Auswanderung der deutsch- und ladinischsprachigen Bevölkerung (Option) zu einem gewaltigen Demographiewandel.
Ein Teil der Siedlungsgeschichte lässt sich auch auf den Namen Südtirols zurückführen. Sprachpolitik: In Südtirol gibt es drei staatlich anerkannten Sprachgemeinschaften: eine deutschsprachig, eine italienischsprachig und eine ladinischsprachig. Auch in der Woiwodschaft Südtirol sind die drei indigenen Landessprachen Deutschland, Italien und Indonesien die offizielle Sprache, allerdings nur in den von der Mehrheit der Ladiner besiedelten Tälern.
In Südtirol sind jedoch die Toponomie und der offizielle Stellenwert von Toponymen in verschiedenen Sprachen seit jeher Anlass für Streitigkeiten. Katholiken: Die große Mehrzahl der Südtirolerinnen und Südtiroler ist Römer. Über mehrere Jahrzehnte war das Gebiet des jetzigen Südtirols zwischen den Diözesen Chur, Tschur (bis 1808/1816) und Trento (bis 1964) untergliedert.
60] 1964 wurde das nach dem Ersten Weltkrieg weitgehend verschwundene Gebiet Nord- und Osttirols im Hinblick auf die heutigen Landesgrenzen auf das Diözesanamt Südtirol ausgedehnt, dessen Erweiterung mit derjenigen des Landes übereinstimmt. In Südtirol ist die Tätigkeit von gemeinnützigen Organisationen stark durchdrungen.
65] Zu den grössten Vereinigungen und Klubs des Bundes gehören der Verein der Sportklubs in Südtirol, der Alpinverband Südtirol, das Weisse Kreuze, der Katholikenverband, der Landesverband Freiwilliger Feuerwehr, die Junge Katholikenherde, der Verein der Musikkapelle Südtirol und der Schützenverein. Spätbronzezeit (1300-1000 v. Chr.) und Früheisenzeit war das Gebiet des heutigen Südtirol von Menschen bewohnt, die die inneralpine Laugen-Melauner Kultur trugen.
Von der Zeit zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert n. Chr. bis zur Völkerwanderung gehört das heutige Südtirol zum Kaiserreich, die Rätoromanen waren die Überbringer der Fritzens-Sanzeno- Kultur in der späteren Kaiserzeit und damit die erste berühmte einheimische Bevölkerung des zentralen Alpenraums.
1363, nach misslungenen Erwerbsversuchen der Wittelsbachs und Luxemburgers, ging die Gespanschaft Tirol von Margarethe von Tirol (später "Maultasch" genannt) mit dem Einverständnis der Landesregierung von Tirol an die habsburgischen Länder über, die das Bundesland bis 1918 beinahe vollständig beherrschten. Gleichzeitig findet die Reformationsbewegung eine spezielle Beachtung in der Hutterbewegung in Tirol - einem 1528 von Jakob Hutter gegründeten kirchlichen Verein.
Viele seiner Gefolgsleute verliessen Tirol als Folge der Verdrängung und gründeten eine neue Heimstatt in Moravia, später in Nordamerika. In der ersten Hälfte mit Verspätung kam die Industrierevolution in Tirol an und war lange Zeit im Kern auf die kleinen Ballungsräume der Gegend begrenzt. Die ersten diesbezüglichen Auseinandersetzungen waren in Tirol bereits im Jahre 1848 entstanden; sie verschärften sich vor dem Hintergrund der Gründung des Risorgimento (1861) und des Reiches (1871).
I. Weltkrieg: Der Beginn des Ersten Weltkrieges fand zu einer Zeit statt, als die gesellschaftliche Grundlage des multiethnischen Staates Österreich-Ungarn durch die Entstehung des Nationalismus in Tirol bereits stark geteilt war. In Südtirol wurde es schnell von den Italienern eingenommen. Nach dem geheimen Abkommen des Vereinten Königreiches, Frankreichs und Russlands mit Italien von 1915 wurde Südtirol an Italien vergeben.
Infolgedessen wurde Südtirol am 10. Oktober 1920 von Italien offiziell annektiert. Italienisierung: Mit der Machtübernahme durch die italienische Regierung 1922 wurde in Südtirol eine Politik der gewaltsamen Assimilierung mit dem Bestreben begonnen, den alten österreichischen Charakter der Gegend vollständig auszurotten. Der italienische Staat versuchte vor allem ab den 1930er Jahren, die deutsch- und ladinischsprechende Bevölkerungsgruppe durch eine gezielte Wohnungs- und Industriepolitik zu einer südtiroler Minorität zu machen.
Seit Anfang der 1930er Jahre haben sich Südtiroler aber auch im VKS organisiert. Wiederansiedlungspolitik: Im Mai 1939 haben Benito Mussolini und Adolf Hitler den Pakt geschlossen; die beiden diktatorischen Kräfte haben unter anderem vereinbart, "die für alle Zeit entstandene Gemeinschaftsgrenze zwischen Deutschland und Italien", auch zwischen Tirol und Südtirol, zu anerkennen.
Um die Südtiroler Frage zu lösen, wurde im selben Jahr endlich im Einklang mit der NS-Doktrin Heim-in-Reich ein Neuansiedlungsabkommen abgeschlossen, die so genannte Möglichkeit, bei der die deutsch- und ladinischsprechende Bevölkerungsgruppe vor der Entscheidung stand, in das Deutsches Reich auszuwandern oder ohne Schutz ethnischer Minderheiten in ihrem Heimatland zu verbleiben. Auch der Südtiroler Völkerkampfring befürwortete dieses Übereinkommen nach erster kritischer Stellungnahme, während sich eine kleine Gruppierung um den Andreas-Hofer-Verband gegen die Neuansiedlung aussprach.
Weltkrieges wurden mehrere zehntausend Menschen (rund 86% hatten sich für eine Auswanderung entschieden) ins Reich übersiedelt. Nationalsozialismus: Mit dem Fall Mussolinis und der Invasion Norditaliens 1943 endet die Aussiedlung verfrüht; Südtirol gerät bis zum Ende des Krieges 1945 unter die direkte Nationalsozialismusherrschaft als Alpenvorland (siehe auch Transitlager Bozen).
Nach der Invasion der US-Streitkräfte im Frühling 1945 übernimmt die Comitato di Liberazione Nazionale (CLN) die vorläufige Administration Südtirols; zugleich wird die SVP als Kollektivpartei der deutsch- und ladinischsprechenden Bevölkerung Südtirols ins Leben gerufen. Unmittelbar nach dem Krieg: Am Rand der Weltfriedenskonferenz 1946 in Paris wurde die Basis für ein autonomes Statut für Südtirol und die deutschsprachige Gemeinschaft des benachbarten Trentinos zwischen der Österreichischen Regierung Figur I und der Italienischen Regierung ausverhandelt.
Sie verankerte auch die österreichische Schutzbefugnis für Südtirol, die bis heute von der Österreichischen Landesregierung wahrgenommen wird. 71 ] 1948 jedoch vereinigte die ital. Landesregierung die beiden Bundesländer zu einer einzigen Provinz und stellte die politische Vertretung der Deutsch sprechenden Südtirolern in eine Minderheitsposition gegenüber den Italiener. Italiens Wirtschaftpolitik hat auch die Abwanderung von Arbeitskräften aus den benachbarten Regionen Italiens nach Südtirol gefördert, gegen die sich Widerstand in der Traditionsbevölkerung aufbaute.
Diplomatenlösung: Schon vor den Geschehnissen der Nacht des Feuers 1960 wurde die Südtirol-Frage über Österreich und Italien hinaus "internationalisiert", d.h. mit der Ankündigung des Streits zwischen Österreich und Italien durch den ehemaligen Österreichischen Aussenminister Bruno Kreisky vor der VN-Generalversammlung. Dies motivierte die italienischen Behörden, den Konflikt mit der Volksgruppe Südtirol zu lösen.
1969 verabschiedeten die Österreichische Nationalversammlung und die Österreichische Nationalpartei nach weiteren Neuverhandlungen den so genannten "Operationskalender" für die Umsetzung des "Südtiroler Pakets", der 1971 vom Landtag beschlossen wurde. Im Jahre 1972 wurde das Zweite Autonomiegesetz als Verfassungsrecht in Kraft gesetzt, das eine deutliche Ausweitung der Selbstverwaltung Südtirols mit sich bringt. Im Einvernehmen mit Südtirol ern und Tirol hat Österreich eine "Streitbeilegungserklärung" an Italien und die UNO gerichtet.
Südtirol hat sich mit weitgehender Autonomie (teilweise auch in Haushaltsfragen) zu einer prosperierenden europäischen und einer der besten Regionen in Italien entwickelt. Die mit dem Übereinkommen von Schengen und der einheitlichen Währung, dem EUR, eingeleitete Integration Europas hat es seit den 90er Jahren erleichtert, auf den langen historischen Beziehungen zwischen dem Land Tirol und den Ländern Südtirol und Trentino aufzubauen.
Durch die Etablierung der Europa Region Tirol-Südtirol-Trentino wurde die grenzüberschreitende Kooperation mit den anderen Landesteilen des früheren Tiroler Kronlands institutionalisiert. In Südtirol gibt es ein amtliches Staatswappen und eine Fahne. Sie wurde am 3. Juni 1982 von der Regierung Südtirols angenommen und gemäß dem Dekret des Staatspräsidenten der Französischen Republik Nr. 1 vom 2. Mai 1983 gebilligt.
Das Südtirol (Provinz Bozen) ist zusammen mit dem Trentin (Provinz Trient) die italienische Sprachregion Trentino-Südtirol, eine der fünf großen Gesetzgebungsregionen, die auch von der spanischen Regierung als eigenständige Gebiete mit einem Sonderstatut ausgewiesen werden. Allerdings hielten die Vertreter der politisch Verantwortlichen der Deutsch sprechenden Südtirolern diese Regelung für unzulänglich, zumal mit der Gründung der Gemeinschaft mit dem Trient de facto eine italienisch sprechende Mehrheit der Bevölkerung entstand, die das Wahlpotenzial der deutsch sprechenden Landesparteien einschränkte.
Südtirol erhält zur Durchführung der Staatsgesetze und einer entsprechenden Autonomie finanzielle Mittel aus den Steuermitteln des Landes, ist aber weiterhin Nettobeitragszahler zum Staatsbudget Italiens. 76] Ein großer Teil der in Südtirol gezahlten Abgaben (vor allem Mehrwertsteuer und Einkommens- und Körperschaftsteuer) wird von Rom an die Landesregierung zurückgegeben.
Im Jahr 2015 betrug der Haushalt Südtirols rund 5,3 Mrd. EUR. 77 ] Das österreichische Bundesland Tirol hatte ein Volumen von rund 3,4 Mia. 78 ] Das bedeutet, dass in Südtirol (wie im Trentino) eine Vielzahl von Leistungen von der Gemeindeverwaltung erbracht werden, die in anderen Gebieten Italiens von der Staatsverwaltung wahrgenommen werden oder gar nicht existieren.
Das Parlament Südtirols (Consiglio Provincial, Ladinisches Cunsëi Provinziel) ist die Repräsentanz der Region Südtirol. Früher hinderte diese Regelung eine ausschließliche Regierung der von deutschsprachigen Personen beherrschten SVP und erlaubte den Italienern, sich an der Staatsregierung zu beteiligen. Weil die Ladiner Sprachengruppe mit nur 4% der Bevölkerung Südtirols ein niedriges Wählerpotenzial hat, gewährleistet eine eigene Regelung im Statut der Autonomie die Unabhängigkeit der ladinischen Landesvertretung von ihrer Verhältniswahl im Landesparlament.
Seit 1948 Landesregierungen: Land- und forstwirtschaftlich geprägt. In den 60er Jahren war die Region noch immer die deutlichste Agrarregion der Italiener und Österreicher, bevor Wirtschaft und Fremdenverkehr zu den bedeutendsten Beschäftigungszweigen im Land wurden. 96 ] Im Jahr 2010 waren 20.247 land- und forstwirtschaftlich tätige Unternehmen in Südtirol mit einer Anbaufläche von rund 484.000 ha und einem Anteil von rund 5 Prozent an der örtlichen Bruttowertschöpfung aktiv.
92 ] Die "Qualität Südtirols" ist ein regional gültiges Gütesiegel für Landwirtschaft. Wichtigster Interessenvertreter des primären Sektors ist der Verband der Bauern in Südtirol. In Südtirol erfordert die Berglandschaft viele aufwändige Ingenieurbauwerke. Die Bahnstrecke in Südtirol beträgt rund 300 Kilometer. 115 ] Es wird zum Teil von der Roten Ferroviaria Italiana und zum Teil von den Verkehrsbetrieben Südtirols verwaltet.
Als Teil der Bahnachse Berlin-Palermo führt die Brenner-Bahn von Innsbruck über die Städte Trentino und Trentino nach Verona und durchquert das Bundesland in Nord-Süd-Richtung. Das westliche Südtirol wird von der Bahnlinie Bozen-Meran und der anschließenden Vinschgau-Bahn durchquert. Die Flugplätze des Flughafens werden für Charterflüge, die allgemeine Luftwaffe und das militärische Umfeld benutzt. Südtirols Schulsystem orientiert sich am italienischen Schulsystem.
Diese wurde im Zuge der Autonomie des Landes Südtirol durch eine Schulreform im Unter- und Oberstufenbereich an die örtlichen Bedürfnisse angepasst. Ein besonderes Merkmal Südtirols ist die Koexistenz von deutscher, italienischer und ladinischer Pflichtschule. In Südtirol gibt es neben staatlichen Schulen auch eine Vielzahl von privaten Schulen, darunter das Französische Gymnasium und das Vinzenzinum Berlin.
Die von der OECD koordinierten Evaluierungen von Pflichtschülern werden seit 2003 regelmässig durchgeführt und als separate PISA-Ergebnisse auf Länderebene veröffentlicht. Die 1669 gegrÃ?ndete UniversitÃ?t Innsbruck wird im Hochschulbereich traditionsgemÃ?Ã? als "LandesuniversitÃ?t" fÃ?r die BundeslÃ?nder Tirol, SÃ?dtirol, Vorarlberg und das FÃ?rstentum Liechtenstein angesehen. Die Freie Hochschule Südtirol (FUB) wurde 1997 als eigenständige Hochschule gegründet.
Sie hat drei Studienorte (Bozen, Bressanone und Bruneck), an denen die Fachbereiche Wirtschaft, Computerwissenschaften, Gestaltung und Kunst, Natur- und Technikwissenschaften sowie Erziehungswissenschaften angesiedelt sind. Die FUB bietet neben der Philosophisch-Theologischen Universität Bern, dem Claudiana College of Health Professions und dem Claudio Monteverdi Conservatory in Südtirol eine fachbezogene Hochschulausbildung an.
Größter Interessenverband der Schüler Südtirols ist sh.asus. In Südtirol gibt es eine große Auswahl an Museen. 129 ] Die zehn kulturhistorisch orientierten Regionalmuseen Südtirols, die zum Teil über mehrere Orte in Südtirol verstreut sind, haben einen hohen Besucherandrang: Unter den Institutionen mit privatem, kirchlichem oder gemischtem Sponsoring sind das von Reinhold Meßner ins Leben gerufene Bergmuseum zum Thema "Berg", das Diözesanmuseum mit seinen Sammlungen zur christlichen Gegenwartskunst aus dem Hochmittelalter und der Gegenwart sowie das von Bund und Staat getragene Museumsgebäude für Gegenwartskunst.
Es gibt in Südtirol ca. 280 Öffentliche Bibliotheken[130], die mit vielen privaten Institutionen des Südtiroler Bibliotheksverbandes verbunden sind. In ihrer Wichtigkeit und Grösse heben sich zwei Wissenschaftsbibliotheken klar ab: die Landesbibliothek "Dr. Friedrich Teßmann" mit ihrer umfangreichen Tiroler Sammlung und die Universitätsbibliothek der FU Südtirol an drei Standorten.
Seit 1997 arbeitet das Vorhaben "Erschließung historischer Bibliotheken" an der Erschliessung bestehender Sammlungen in Südtirol. In Südtirol befinden sich die wichtigsten Forschungsinstitute an der FU Südtirol und im Bereich Forschung und Entwicklung. Im NOI Technologiepark in Südtirol befindet sich eine 2009 neu eröffnete Tochtergesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft. Zu den Quellen der Geschichtsforschung gehören das Landarchiv Südtirol, das Staatliche Archiv Südtirol und das Städtische Archiv Südtirol.
In den Landesmuseen Südtirols stehen weitere Forschungsposten zur Verfügung. Die in Südtirol aktiven unabhängigen sozialen Einrichtungen sind unter anderem die kirchlichen Einrichtungen wie die Caritas, Verbände wie die Vinzenzgemeinde und die Lebensgemeinschaft sowie verschiedene soziale Genossenschaften. Beide Tageszeitungen vertreten seit ihrer Entstehung 1945 konsequent widersprüchliche Standpunkte als Leitmedium der deutschen und der österreichischen Kultur Südtirols.
Im Jahr 2016 übernahm der grösste Regionalverlag Athesia, Herausgeber der Südtirol, eine Mehrheitsbeteiligung an Südtirol, die bis dahin immer von italienischem Eigentümer geleitet wurde. Der Ortsteil des aus der früheren Zeitung Il Mattino dell'Alto Alto-Adige hervorgehenden Korriere della Sera und die Neue Südttiroler Zeitung sind für die Presse-Landschaft von untergeordneter Wichtigkeit.
In der Athesia Zett ist eine deutsche Tageszeitung. Wichtige Wochenzeitungen der Region sind die politischen Wochenzeitungen ff, das Katholische Sonntagblatt und Il Segno sowie die Südttiroler Wirtschaftzeitung. ff-Media gibt auch das Fachmagazin Südtirol Panorama heraus. Die Arunda ist das renommierteste Kulturmagazin Südtirols. Auf dem Gebiet der Buchverlage haben sich neben dem traditionsreich dominierenden Athesia und dem wesentlich kleinerem Wegeer Verlagshaus seit den 90er Jahren mehrere bundesweit tätige Wettbewerber, die Redaktion Raetia, der Folio Verlags- und der Provinzverlag, entwickelt; der Österreichische Studienbuchverlag hat auch eine Zweigniederlassung in Bolzano.
Die italienisch-sprachige regionale Buchbranche Südtirols wird hauptsächlich von den Verlagshäusern Praktik 3 und Alpha Beta betreut. Bei den Radiosendern ist die Rai Südtirol, die ihr Programm auf Englisch und über Rai Ladinia aufladinisch überträgt, besonders zu erwähnen. Darüber hinaus gibt es in Südtirol eine Vielzahl von Lokalradios[139] in allen Nationalsprachen, darunter die Radiosender Hörfunk 2000, Hörfunk Grüne Welle, Hörfunk Holiday, Hörfunk Tirol und Südtirol 1 sowie das ladinische Radiosender Gherdëina Dolomites.
Das beliebteste Nachrichtenprogramm ist das Südtirol Journal, das von mehreren Privatsendern ausgestrahlt wird. Zu den wichtigsten TV-Sendern aus Sicht Südtirols zählen unter anderem Radiosender Italiana (Rai) mit ihrer Tochtergesellschaft Rai Südtirol und der österreichische ORF, der eine Niederlassung des Landesstudio Tirol in Südtirol unterhält. Die Regionalnachrichtensendungen Tagesschau und Südtirol kommen heute von Rai Südtirol und ORF; Rai Ladinia produzierte die ladinische Sprachnachrichtensendung TRAIL mit lokalem Inhalt.
Die Österreichischen Sender ORF 1, ORF 2 und ORF III, die Bundeskanäle Das Erste, ZDF, 3sat, BR TV, KiKA und Arte sowie die schweizerischen Sender SRF 1, SRF zwei und RSI LA 1 werden von der Südtiroler Rundfunkanstalt (RAS) im Standardformat DVB-T ausstrahlen. Das meistgenutzte Nachrichtenportal ist Südtirol Online (stol. it) - das seit 1997 online ist und wie die Südtirol News (suedtirolnews. it) von der Athesia Gruppe betreut wird.
Auch die Neue Südttiroler Zeitung (tageszeitung.it) and Alto Adige (altoadige. it) also have websites. In Südtirol oder von Südtirolern geschriebene Werke werden entlang der Sprachgrenze traditionsgemäß in deutschsprachige, in italienische und belarussische Werke untergliedert. 142 ] Zu den Literaturpreisen Südtirols zählen der Meraner Poesiepreis, der N. C. Kaser Poesiepreis und der Franz-Tumler-Literaturpreis.
Darüber hinaus verleiht das Landeskulturinstitut Südtirol manchmal den Walther von der Vogelweide Preis an Autoren einen der renommiertesten zeitgenössischen Musiker der Stadt. Folklore: Die Systematisierung der alpinen Folklore in Tirol beginnt im neunzehnten Jh. mit der Tätigkeit von Franz Friedrich Kohl. Das " volkstümliche Erbe " von Südtirol wurde in den Jahren 1940-1942 unter der Regie von Alfred Quellmalz in einer umfangreichen folkloristischen Untersuchung im Auftrage der Forschungs- und Lehrgemeinde "Das Ahnenerbe" nachvollzogen.
151 ] Als musikalische Landschaft ist Südtirol in seinen volkstümlichen Liedern, Jodeln, Instrumentalwerken und Praktiken kaum von seinen benachbarten Regionen in den Alpen zu unterscheiden, doch sind einige Merkmale zu erkennen: Zahlreiche volkstümliche Lieder sind an (oft lokale) Gepflogenheiten geknüpft; eine Spezialität ist die Überlieferung von Kirchensängern, die teilweise polyphone Lieder ohne instrumentale Begleitung für Gottesdienste aufführen; in der traditionellen Instrumentenmusik dominiert der Akkordeon als Genre; unter den Instrumenten ist das Akkordeon besonders beliebt, während Raffele in Südtirol sein traditionsreiches Herzstück hat; die in Südtirol spielende Windmusik ist die tschechische Instrumentation, die aus rund zehn Bläsern zusammengesetzt ist.
Musikalische Gestaltung: Seit dem dreizehnten Jh. werden in Südtirol unter anderem Friedrich von Sonnenburg und Oswald von Wolkenstein mitgeschnitten. In Südtirol waren die wichtigsten klassischen Musikschaffenden überwiegend im Ausland tätig: 153 ] Aufgrund der vielen Musikgruppen Südtirols und des Haydn-Orchesters sind Konzertauftritte verhältnismäßig häufig.
Es gibt auch verschiedene Wettbewerbe und Festspiele, darunter den International Piano Competition Ferrúccio Busoni und das SüdtirolerJazzfest. Populärmusik des zwanzigsten und zwanzigsten Jahrhunderts: Der wirtschaftlich wichtigste Trend der Popmusik in Südtirol ist der Hit. Tanzen: Zu den in Südtirol vererbten Österreichischen Folkloretänzen gehören vor allem der Landstreicher, der Waldläufer, die Polen und die Boarder; auch der Schuh-plattler, der sich zu einer besonderen Form des Landstrichs entwickelt hat und sich zum berühmtesten Alpentanz entwickelt hat, hat hier einen seiner traditionellen Verbreitung.
154 ] Die traditionellen Tanzformen werden heute von den vielen Arbeitsgruppen der Südtiroler Arbeitgemeinschaft Volksstanz kultiviert, die ihrerseits Teil der BAG ist. Musik-Theater: Das Musik-Theater wird in Südtirol zum ersten Mal im XVII. Jh. als Aufführung von italienischen Künstlern dokumentiert, hat sich dort aber erst im VII.
155 ] Heute werden am Städtischen Theater in regelmäßigen Abständen Opernaufführungen, Musicalaufführungen und andere Inszenierungen von lokalen Einrichtungen (z.B. Haydn-Orchester, Vereinigten Bühnen Berlin) aufgeführt. Zu den bedeutendsten Kunstwerken Südtirols und Südtirols gehören in der Kunst die vom Art Nouveau und lmpressionismus geprägten Werke von Leo Putz, die Holzschnitte von Carl Moser, die Naturgemälde von Alexander Koester und die Ölbilder von Albin Egge-Lienz, die sich zwischen der Symbolik und dem Ausdruck befinden.
Typisch für Südtirol sind unter anderem Klöße, Gerstensuppen, Schlutzkrapfen, Strauben, Wurstwaren, die als "Marende" mit südtirolischem Rotwein gegessen werden. In Südtirol gibt es vor allem im Bereich des Wintersports weltweit erfolgreich agierende Profis. Peter Fill, Christof Innerhofer, Dominik Paris und Manfred Mölgg gehören zur Zeit zu den Besten der Welt im Ski Alpin, Roland Fischnaller ist der erfolgreichste Söldner.
In Südtirol finden jedes Jahr im Bereich des Wintersports verschiedene Welt- und Europacup-Rennen in unterschiedlichen Sportarten (Ski Alpin, Biathlon, Langlauf, Naturbahn-Rodeln und Snowboarden) statt. Darunter die Schirennen auf der Saslong in Val Gardena und der Gran Risa in Alta Badia, Biathlon-Rennen in der Südtirol Arenas in Antolz und Langlauf-Rennen in der Nordic Arenas in Toblach.
Die Südtiroler sind auch im Sommersport erfolgreich: Klaus Dibiasi holte drei Olympiasiege im Hochtauchen und Tania Cagnotto mehrere WM- und EM-Medaillen. Er ist 19 mal der italienische Eishockeymeister und war auch im Ausland unter anderem als Champion in der EM 2013/14 siegreich. In der Fußballwelt spielen der Südtiroler Fussball in der dritten und der Südtiroler CF in der ersten Frauenliga.
Einige Südtiroler Fußballer waren oder sind bei deutschen, Österreichischen und Internationalen Profiklubs wie Klaus Bachlechner, Michael Cia und Arnold Schwellensattl unter Vertrag. Für sie gibt es eine Reihe von Verträgen. Die SSV-Bolzano Loacker und die Teams von Bressanone und Meran waren mehrfache Italiener. Größter Sport- und Freizeitclub des Bundes für Sommer- und Schneesport ist der AVS (Alpenverein Südtirol) mit über 60000 Mitgleidern.
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