Tourismus österreich

Fremdenverkehr Österreich

Sie finden hier aktuelle Statistiken und statistische Publikationen zum Tourismus in Österreich (z.B. Übernachtungsstatistik). Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Österreich. Diese Kohäsion möchten wir auch auf einem höheren Niveau sehen, damit der Mehrwert der Tourismus- und Freizeitwirtschaft für Österreich auch die gebührende Wertschätzung erfährt.

Nicht nur monetär ist die Rolle des Tourismus für die österreichische Wirtschaft interessant, auch die hohe wirtschaftliche Bedeutung des österreichischen Tourismussektors impliziert entsprechende Beschäftigungseffekte. Der weltweite Tourismus kann als sehr positiv bezeichnet werden.

Ferien in Deutschland. Offizieller Wegweiser durch die Republik Deutschland.

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Frischwasser, sauber. Welch einen Wohlstand hat es schon immer gegeben! Quell- und Grund- wassers, kristallklar und sauber. Bergbäche, Bäche, Flüssen, Teiche, Wasserfälle, Heide - es gibt so viele verschiedene und wertvolle Manifestationen, die die Umwelt hervorgebracht hat und denen die Österreicher besondere Aufmerksamkeit schenken. Es wurden keine Ergebnisse angezeigt!

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Tourismus ist einer der wichtigsten Industriezweige in Deutschland. Die touristischen Rahmenbedingungen in Oberösterreich sind in besonderem Maße gegeben: naturnahes Bergland (Alpen, granithaltiges und Gneishochland) und Seenlandschaft, viele Kulturdenkmäler und reizvolle Großstädte sowie eine gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur. Österreichs Tourismus ist gleichmässig auf die Winter- und Sommersaison aufgeteilt.

Im Jahr 2009 erwirtschaftete die Tourismusindustrie, in der 1993 rund 10% aller Beschäftigten arbeiteten, einen Umsatz von 21,89 Mill. 2 ] Hinzu kommen Einkünfte aus dem kulturellen, Unterhaltungs-, Sport und Gewerbekonsum der Besucher sowie Einkünfte aus dem Tagungs- und Messetreibstoff. Die österreichische Volkswirtschaft hat in den vergangenen Dekaden durch den Tourismus immer wieder einen Überschuss in der Zahlungsbilanz erreicht; die Außenhandelsbilanz der Branche ist erst seit 2002 intakt.

Im Jahr 2005 gab es 69.981 Tourismusunternehmen in Deutschland. Der Vermietungsstand in den alten Ländern (Salzburg, Tyrol und Vorarlberg) ist in den kalten Monaten größer als in den warmen. In ganz Österreich war die Kapazitätsauslastung 2006 in der kalten Jahreszeit (33,7%) größer als in der warmen Jahreszeit (28,9%) und am stärksten in der warmen Jahreszeit in Wien mit 62,8%.

Für die Leistungsbilanz Österreichs ist der Ausbau des österreichischen Tourismus-Know-hows[3] von großer Wichtigkeit. Im Jahr 2011 waren es 34.629. 8083 Gäste (' + 3,7 %) und 126.002. Es wurden 551 Gästeübernachtungen (+ 0,9 %) verzeichnet. 4 ] Die Nächte wurden hauptsächlich in den Bundesländern Tyrol (42,7 Millionen), Salzburger (23,9 Millionen), Carinthia (12,4 Millionen), Wiener (11,4 Millionen) und Stmk. (10,9 Millionen) verbracht.

Es gibt in Ã-sterreich 641.300 Hotel- und Gewerbe-Ferienwohnungen (Sommer 2009) und PrivatunterkÃ?nfte mit ca. 315.000 SchlafplÃ?tzen. Viele Gastronomiebetriebe und Einrichtungen der Bereiche Kulturelles, Urlaub s-, Kongress-, Konferenz- und Verkehrswesen sowie des Einzelhandels generieren neben dem Beherbergungsgewerbe bedeutende touristische Umsätze. Andere bedeutende "Quellmärkte" oder Ursprungsländer der Besucher sind die Niederlanden, Grossbritannien und in den vergangenen Jahren vermehrt auch ltalien.

Als Inlandsziele wählten die österreichischen Bürger die Länder Styria (6,4 Millionen), Salz (5,5 Millionen) und Carinthia (4,7 Millionen). "Im Westen Österreichs gibt es "Grenztourismus", da das Niveau in der Europäischen Union geringer ist als in der Schweiz und der Preis für Benzin in der Regel geringer ist als in der deutschen. Doch auch der Tagesturismus (Einkaufs- und/oder Kulturreisen) hat in den vergangenen Jahren in Ost-österreich kräftig zugelegt, da bevölkerungsreiche Gebiete wie z. B. Süd-Böhmen, Mährens, die West-Slowakei und der Grossraum Ungarn relativ nah am Wiener Raum sind und teilweise mit ihm, NÖ und dem burgenländischen Raum im europäischen Raum mitarbeiten.

Das höchste Gebirge Österreichs sind die 3.000er und liegen in den Ostregion. Es gibt in Ã-sterreich viele BerghÃ?tten und 1083 Kilometer an Wanderwegen, die von den Alpenvereinigungen und Tourismusverbänden gefÃ?hrt werden. Winter-Tourismus beinhaltet vor allem den Sport. Das vor allem von den Bergen dominierte österreichische Alpenland bietet eine Vielzahl von Skipisten.

Vor allem die Länder vorarlberg, Carinthia, Tyrol und Salzburger Land bietet in fast jedem alpinen Tal ein oder mehrere Schigebiete, die mit einer Vielzahl von Bergaufstiegshilfen (Seilbahnen, Sesselbahnen, Schlepplifte) ausgerüstet sind. In den großen Skigebieten der Österreichischen Alpenkette gibt es 50 oder mehr Skilifte und teilweise über 100 Pistenkilometer. Daneben gibt es in ganz Ã-sterreich mehrere Gletscherschigebiete, die ganzjÃ?hrig Wintersportmöglichkeiten vorweisen können, im GroÃ?teil unabhÃ?ngig von den SchneeverhÃ?ltnissen.

Zu den grössten winter sports areas are in Tyrol and Worlberg (e.g. Armlberg, Lech/Zürs/Warth, Pasnauntal, ötztal, Zillertal, Zubaital, Kizzbühel, Seefeld) and Salzburgs (e.g. Amade, Saalbach-Hinterglemm, Radstadt/Altenmarkt/Zauchensee, Obertauern). Winter-Tourismus gibt es auch in den Regionen Naßfeld, Görlitz, Weißenssee und Stmk. Einer der Schwerpunkte des kulturellen Tourismus ist die Musik: Am besten bekannt sind die" salzburgischen Festspiele", die alljährlich in den Sommerferien in Salzburgs Geburtsort Mozart veranstaltet werden.

Festivalwochen, Wienische Staatsoper, Philharmonie und Schauspielhaus an der Universität sind Stichworte aus dem sehr intensivem musikalischen Leben der Stadt. Der Kärntner Feriensommer lockt in die Kärntner Städte Osiach und Vilnius. Zum Stadttourismus in Ã-sterreich gehören vor allem die Landeshauptstadt und die acht LandeshauptstÃ?dte. In der Regel verbringen die meisten Menschen viel weniger Zeit in der Stadt als in touristischen Urlaubsorten auf dem Land, aber im Schnitt verbringen sie viel mehr Zeit pro Tag als andere Einheimische.

Bei den meistbesuchten Metropolen ist der Fluggastanteil deutlich höher als in Österreich insgesamt, auch der Völkermix ist abwechslungsreicher. Fast zwei Drittel der Gesamtzahl der Gästeübernachtungen im Jahr 2011 (64,7%) entfallen auf die Wiener (11,4 Mio. Übernachtungen; 2017 waren es 15,5 Mio. Übernachtungen), andere hochbelastete Großstädte sind mit 17,6 Mio. Übernachtungen vertreten:

Jeder vierte Gast (8,7 von 34,6 Millionen) in Ã-sterreich wurde 2011 in einer der neun LandeshauptstÃ?dte vermerkt. Im Jahr 2017 wurden allein in der Hansestadt 7 Mio. Besucher mit 15,5 Mio. Übernachtungen verzeichnet. Beispielsweise wird in der Hauptstadt angenommen, dass etwa 30 bis 35% aller Gästeübernachtungen in der City professionell organisiert sind.

Spa-Tourismus in Ã-sterreich beinhaltet den Tourismus von 84 BÃ?dern und HeilbÃ?dern, darunter eine Reihe von ThermalbÃ?dern (Spa Line, Thermenland). In diesen Ortschaften wurden 2006 18 Mio. Logiernächte verzeichnet; eine Differenzierung zwischen Badegästen und anderen Besuchern ist zur Zeit nicht möglich. Im Rahmen der ökologischen und umweltbewussten Gestaltung haben die Ferien auf dem Hof in den vergangenen Jahren einen zunehmenden Beitrag zum Tourismus in ganz Europa geleistet.

Anfang des neunzehnten Jahrhundert war der Tourismus auf die einzelnen Ortschaften beschränkt. Karlovy Vary (heute in der Tschechischen Republik) wurde bereits von Goethes Besuch begleitet, denn die Stadt war ein permanentes Ziel der Stadt. Vermögende Dorfbewohner zogen oft mit ihrem ganzen Haus und Dienern in die stadtnahen Sommerfrischen (z.B. von Wien: Hinterbrühl), nach dem Bahnausbau auch in weiter entfernte Ortschaften (z.B. Semmering).

Der Aufschwung der Österreichischen Alpenkette begann bereits in der Hälfte des 19. Jh. Der Ausbau des Schienennetzes ermöglicht einen raschen Ausbau des Tourismus. 1896 gründet die k.k. Der 1862 in der Wiener Alpenvereinigung gegrÃ?ndete Ã-sterreichische Alpinverband trug wesentlich zur Tourismusentwicklung in den Bergen bei, indem er die Bergwelt fÃ?r Wanderwege und BerghÃ?tten öffnete, ebenso wie der Busdienst der Ã-sterreichischen Bundespost (die erste Postautoverbindung im jetzigen SÃ?dtirol), der 1907 gegrÃ?ndet wurde.

Die langen Aufenthalte der Besucher während der Sommerferien ermöglichen eine große Aufwertung. Tourismus ist zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Im Jahr 1909 konnten die Alpenregionen des alten Österreichs 2,5 Mio. Besucher buchen, davon mehr als 880.000 als heute. Im Jahre 1908 wurde in der Gemeinde BÖDELE ob DOORNBIRN der erste Schilift Österreichs in Betrieb gesetzt.

Als der Erste Weltkrieg den Tourismus völlig zum Stillstand gebracht hat, haben viele Touristengemeinden ihre feudalen Kunden verliert. Waren es in den alten Bundesländern (Salzburg, Tyrol, Vorarlberg) hauptsächlich Urlauber aus dem Inland, so kamen die Carinthischen Binnenseen und das Salz-Kammergut vielmehr aus Österreich und den früheren k.u.k.-Ländern. Die Zahl der Besucher aus dem Osten und Westen war in etwa gleich hoch.

Im Jahre 1933 verhängte die deutsche Bundesregierung ein Verbot von eintausend DM gegen österreich. Der Tourismus aus der Bundesrepublik erlitt bis zur Auflösung des Verbots im Jahr 1937 schwere Verluste. Der Tourismus nach dem Zweiten Weltkrieg war geprägt von hohen Wachstumsraten und der Entstehung des massenhaften Tourismus. Während in den 70er Jahren des 20. Jh. noch das " natürliche " Reiseziel Nr. 1 der Bundesbürger war, hat sich dies in den darauffolgenden Dekaden deutlich verändert.

Nach wie vor sind die Deutschen die Nr. 1 in Ã-sterreich. Allerdings ist der Deutschlandanteil an den gesamten Übernachtungen in Ã-sterreich eher rÃ?cklÃ?ufig. Beispielsweise wird die seit längerem eingeforderte "Internationalisierung des Österreichischen Tourismusmarketings" immer wichtiger: Um die Gefahr einer hohen Exportabhängigkeit von uns zu verringern, muss nun eine größere Zahl von "Quellmärkten" angesprochen werden.

Darüber hinaus verfügt jedes Land über eine eigene Tourismusvermarktungsorganisation; darüber hinaus verwalten touristische Regionen - wie in den touristischen Gesetzen einiger Länder festgelegt - und grössere Tourismusgemeinschaften - mit ihren Tourismusvereinen - eigene Anlagen (z.B. Salzammergut Tourismus, Dachstein-Tauern-Region, Wieneralpen, Wörtherseer Tourismus, Tirol und seine Ferienorte, Salzburger Tourismus, Grazer Tourismus, Ferienregion Hoher-Tauern).

Lieferanten mit den gleichen Zielen werden mit Unterstützung der österreichischen Werbeagentur zu einer Angebotsgruppe zusammengefaßt, z.B. die Kinderhotels, die Kinderhotels, Fischwasser Österrreich, Reiter in Österrreich, die Wanderdörfer, Urlaubsreisen, Weinexperten, Kleine Historische Städte, Erlebnisse und Schiffe [7] wurden und nun als "Urlaubsthemen" vertrieben werden. Die österreichische Werbeagentur ist Betreiberin der austriatourism. com Webseite für die Tourismus- und Freizeitbranche in Oesterreich und deren internationale Kooperationspartner (B2B).

8 ] Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWJF) ist Ansprechpartner für nationale und internationale Reisende, Firmen, Ämter und andere Einrichtungen. Hier ist auch die Freie Schlichtungskommission des BMWFJ[# 3] zu erreichen, die "kostenlose, unvoreingenommene Mediation bei Konflikten zwischen Reiseteilnehmern und der Tourismusbranche" bietet (z.B. bei Reisemängeln). Der verfassungsrechtliche - nicht als Bundeszuständigkeit bezeichnete - Tourismus in Oesterreich liegt in der Zuständigkeit der neun Bundeslaender.

Von 1955 bis 2001 waren sie Mitglied im Österreichischen Werbeverband. In der Geschäftsstelle der Staatsregierung gibt es eine offizielle Abteilung für Fremdenverkehr. Ab einer bestimmten Übernachtungsintensität werden die Gemeinschaften in lokale Klassen unterteilt und somit als Tourismusgemeinschaften einstufen. Gemäß den staatlichen Tourismusgesetzen bilden diese Kommunen einen Fremdenverkehrsverband, der die interessierten Kommunen, die Gemeinde sowie lokale Firmen, Verbände oder Privatpersonen repräsentiert.

Im Falle von Heilbädern gibt es anstelle des Tourismusverbandes auch einen Kurverein. Die gemeinschaftsübergreifenden Vereine werden in der Regel als Tourismusregionen in Ã-sterreich bezeichnet. Unerwünschte soziale und ökologische Konsequenzen eines unkontrollierten Tourismuswachstums (Massentourismus) begünstigten die Entstehung von Alternativangeboten (z.B. Softtourismus). Besonders in Wintersportgebieten wie St. António am Arnlberg hat sich eine Touristenmonostruktur entwickelt.

Umweltprobleme, die durch den Tourismus verschärft werden, sind die Versiegelung von Land durch den Ausbau von Strassen und Flugplätzen, die durch den Urlaubstourismus verursachte Luftverunreinigung sowie die Abfallentsorgung (vor allem im Alpenraum). Für das Reservierungsverhalten der Besucher kommt dem Medium des Internets eine große Bedeutung zu. Zahlreiche Hotelgäste suchen vor der Buchung auf der Website nach Kommentaren von Gleichgesinnten zu dem jeweiligen Resort und den jeweiligen Unterkünften.

In den mittel- und osteuropäischen Staaten des früheren "Ostblocks" erfreut sich das Land zunehmender Popularität. Vermögende Urlauber, z.B. aus Rußland, der Ukraine, Polens und Rumäniens, wissen den zuverlässigen, hohen Qualitätsstandard vieler Unterkunftsbetriebe ebenso zu würdigen wie die Gastfreundschaft des Heimatlandes und die verhältnismäßig große Nähe zu ihrem Herkunftsland. Insbesondere Rußland hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Quellenmarkt mit einem Anteil von 1,2 % am Gesamtübernachtungsergebnis im Jahr 2011 weiterentwickelt.

Der Tourismus bedarf in den Jahren 2009 und 2010 aufgrund der wirtschaftlichen Krise temporär rückläufig, erholte sich aber 2011 und erreichte fast wieder das Vorjahresniveau. Im Jahr 2016 konnte das bisher beste Übernachtungsergebnis erzielt werden. Inwieweit der Anstieg der Arbeitslosenzahlen und sinkende Reallöhne in den traditionellen Quellenmärkten in der EU auf der einen Seite und der steigende Tourismus aus neuen Quellenmärkten auf der anderen Seite den Urlaubstourismus auf mittlere Sicht beeinflussen werden, ist abzuwarten.

Dem Stellenwert der Branche folgend, haben die österreichischen Fachleute wichtige Impulse für die touristische Forschung und Lehre gegeben. Zu den wichtigsten Einrichtungen gehören die Wiener Universität für Wirtschaftswissenschaften (WU Wien), ehemals Universität für Weltandel, und das 2007 als private Universität ins Leben gerufene Universitätsmodul (MU). Ministerium für Arbeit und Wirtschaft: Tourismus in Österreich 2006 - Ein Übersicht in Zahlen, 2007 u. a. Peters Stchel, Martin Tomsens (ed.): Zwischen Excotis und Vertrautem - Zum Tourismus in der Habsburgerermonarchie und ihrer Nachfolgergestaaten (=History. Volume 35).

Andere Tourismusorganisationen: Werkstoffe: ? tourism-knowhow_de. Bundeswirtschaftsministerium, aufgerufen am 19. Nov. 2008. von Prof. Dr. Maximilian Arbesser, Prof. Dr. med. Dr. Julia Bürrmann, Prof. Dr. med. Dr. Bernhard Felder er, Prof. Dr. med. Dr. Günther Großhall, Prof. Dr. med. Dr. Christian Hilmenstein, Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. Nikolaus Kleissner: Die wirtschaftliche Bedeutsamkeit des Wintersportes in Deutschland. Vienna July 2008 (pdf, netzwerk-winter. at[Zugriff am 19. Nov. 2008]).

SpEA, IIHS (Hrsg.): Die wirtschaftliche Wichtigkeit des Wintersportes in Deutschland.

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