Einwohnerzahl Prag 2016
Bevölkerung Prag 2016Dreieck der Böhmischen Bäder: Rund um den Franzensbader Láznì, Karlovy Vary und Mariánské Lázn? - Karlovy Vary - Mariánské sv.
Reise-Journalisten namens Andreas W. A. E. H. E. H. E. H. G. Kerstin haben mehrere Reiseleitfäden über ihr Heimatland - die Lausitz sowie über die Länder Polens, der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik geschrieben. Mit den Titeln publishes the titles'Lausitz','Spreewald','Polnische Ostseeküste','Masuren','Tschechien' and'Böhmisches Bäderdreieck'. Laut Goethe's Worten'Die besten Erziehungstalente finden einen klugen Menschen auf der Straße' konnten die beiden in mehr als 20 Jahren viele allgemein gültige Erfahrung mitbringen.
Ihre kompakten Kenntnisse vermitteln sie in'Die vermessung des Glücks en Deutschland' (BoD Norderstedt).
Tschechische Republik: Auf dem Weg in Bohemia und Moravia - Künstlerin Dr. med. Kerstin P. A. H. C. Micklitza, Dr. med. Andre Micklitza
Die Tschechische Republik, das Herz von Europa, verblüfft mit Burg ern, Palästen und mittelalterlicher Altstadt wie aus einem Bildband, den herrlichen Thermen mit ihren Thermalquellen und den weltbekannten Bräuhäusern. Außer der "Goldenen Stadt" Prag wurden noch ein gutes Jahrzehnt weitere Plätze zum Welterbe erklärt. Auch für Naturfreunde ist das Gebiet ein Paradies: Die Mittelgebirgszüge sind für Wanderer geeignet, in der Wintersaison findet der Wintersportbegeisterte ausgezeichnete Voraussetzungen, und überall locken behagliche Gebäude zum Verweilen.
Genauso einfach zu fahren, viele Landstrassen machen längere Ausflüge möglich. Eine Vielzahl praktischer Reise-Tipps und Detailkarten ermöglicht eine präzise Vorbereitung und sicheres Orientieren vor Ort. Für alle, die es noch werden wollen.
Statistik über die europäischen Metropolen - Statistik erklärt
Häufig werden sie als Zentren des Wirtschaftswachstums angesehen, die Möglichkeiten für Bildung, Innovation und Beschäftigung bereitstellen. Immer mehr Menschen in der Europaeischen Gemeinschaft (EU) leben und arbeiten in Staedten, und das wird auch in Zukunft so sein. Die meisten Großstädte (wenn man die umliegenden Vorstädte in die Berechnungen einbezieht) wachsen trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen in einigen Großstädten, die man als ehemalige Industriestandorte bezeichnen kann, sehr zügig.
Dieser Beitrag untersucht, wie zukunftsfähig Metropolen in der Europäischen Union sind. Im Mittelpunkt stehen drei Hauptbereiche: die Entwicklung der demografischen und sozioökonomischen Entwicklung, die Verwendung unterschiedlicher Verkehrsträger zur Ausübung der Erwerbstätigkeit und die Umweltbelastung - bezogen auf die Luftreinhaltung und den Siedlungsabfall. Es bestehen signifikante Abweichungen in der Stadtverwaltung und Stadtautonomie zwischen den EU-Mitgliedstaaten aufgrund der Zusammenlegung von Gebietskörperschaften auf Landes-, Regional-, Großstadt- oder Bezirksebene.
Großstädte - und besonders die Metropolen - sind Motor des wirtschaftlichen Wachstums, das oft durch ein starkes Maß an wirtschaftlicher Aktivität, Arbeit und Prosperität gekennzeichnet ist. Paradoxerweise haben Großstädte auch einen der größten Anteil an Bewohnern, die von sozialen Ausgrenzungen, Arbeitslosenzahlen und Einkommensdisparitäten geprägt sind. Zudem sind die Großstädte oft mit Verbrechen, Staus und Verschmutzung behaftet.
Im Jahr 2015 befanden sich sechs der 20 grössten funktionellen Stadtgebiete (Städte und deren Pendlereinzugsgebiete) in der Bundesrepublik und je drei in Großbritannien sowie zwei in Schweden und Schweden. In dieser Liste waren lediglich die beiden Orte aus dem Osten der EU-Mitgliedstaaten aufgeführt; aus dem Norden waren keine weiteren Orte dabei.
In den funktionstüchtigen Ballungsräumen der Europäischen Union gab es die meisten Einwohner in den Städten Londons (Vereinigtes Königreich) und Frankreichs, es folgten die Städte Madrids (Spanien), das Roten Meer und Berlins (beide Deutschland), Barcelonas (Spanien), Rom und Mailand (beide Italien). Athen (Griechenland) war die einzig große Hauptstadt (mit über 2,0 Mio. Einwohnern), die zwischen 2004 und 2014 einen Rückgang der Bevölkerung verzeichnete.
Im Schnitt wiesen in dieser Zeit die Großstädte am wenigsten pro Jahr ein Bevölkerungswachstum auf; am stärksten wuchs die Bevölkerung in der Stadt. Im Jahr 2014 waren die meisten Orte mit einem Altersquotienten von mind. 40% in ltalien, die meisten anderen in Deuschland, England und England.
Verglichen mit ländlich geprägten Regionen und kleinen Ortschaften und Vorstädten war die Zahl der Schulabgänger und Schulabgänger in den europäischen Großstädten geringer. Ähnlich verhält es sich mit fast der Hälfte aller 30- bis 34-Jährigen in EU-Städten, die über einen höheren Bildungsgrad verfügten als diejenigen dieser Altersklasse, die in ländlich geprägten Gegenden oder kleinen Ortschaften und Vorstädten leben.
In diesem Kapitel geht es um die Bevölkerungsstatistik der Stadt. Der hohe Bevölkerungsanteil, der in den Städten leben muss, kann viele Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit der Stadt haben. In der Bevölkerungsstatistik der Stadt wird die Einwohnerzahl an ihrem gewöhnlichen Wohnort, d.h. dem Wohnort einer gewöhnlichen Menschen, angegeben, unabhängig von einer vorübergehenden Abwesenheitszeit.
In den Städten der Europäischen Union gibt es eine große Vielfalt: Auf der einen Seite stehen die Weltmetropolen Londons und Frankreichs, auf der anderen Seite haben etwa die Hälfe der Großstädte in der Europäischen Union ein verhältnismäßig kleines Stadtzentrum mit 50.000 bis 100.000 Einwohner. In vielen der großen europäischen Großstädte (insbesondere in den Hauptstädten) kommen einheimische und ausländische Mitbürger.
Schaubild 1 zeigt die 20 grössten funktionellen Stadtgebiete in der EU: Diese Daten betreffen die Einwohnerzahl jeder Großstadt und ihrer Pendlereinzugsgebiete und liefern gleichzeitig Informationen über die Grösse der jeweiligen Großstadt; die Aufstellung umfasst zu je einem Drittel Hauptstadt und Nichthauptstadt. Im Jahr 2015 waren sechs der 20 grössten Metropolen in der Bundesrepublik zu finden, je drei in Großbritannien und Großbritannien und zwei in ganz Europa.
Als einzige Orte aus den osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten standen die ungarischen und die polnischen in Warschau. In den funktionstüchtigen Ballungsräumen der Europäischen Union gab es die höchste Bevölkerungsdichte in den Städten Londons und Frankreichs (beide hatten rund 12 Mio. Menschen; die Angaben für das Jahr 2013 betreffen Paris); mit 6,5 Mio. Menschen folgten in einiger Entfernung Madrids.
In drei weiteren funktionalen Stadtgebieten lebten zwischen 4,0 und 5,0 Mio. Menschen. Auffallend an der Aufteilung der Großstädte in der Europäischen Union ist, dass sie nahe zusammenstehen. In den skandinavischen Ländern, aber auch in Spanien und Portugal ist die Zahl der Großstädte geringer.
Dabei gibt die entsprechende Balkenbreite die Einwohnerzahl in den Einzelstädten an, während die Balkenhöhe die mittlere Jahresveränderungsrate zwischen 2004 und 2014 angibt. Nach den vorliegenden Angaben waren im Jahr 2014 die Metropolen mit 8,5 Mio. Menschen in der Europäischen Union und 6,8 Mio. in der Hauptstadt vertreten. Als nächstgrößte Städte in der Europäischen Union folgten die Städte mit 3,4 Mio. EinwohnerInnen in der Hauptstadt Wien und 3,2 Mio. in der Hauptstadt Madrids, danach folgten die Städte Rom, Athen (Daten für 2013) und Bukarest (Rumänien), die die einzige Hauptstadt mit über 2,0 Mio. EinwohnerInnen waren.
Auf der anderen Seite der Rangliste stand Luxemburg, die mit 107.000 Einwohnern die geringste Einwohnerzahl in der Europäischen Union - etwas weniger als die Einwohnerzahl von Berner in der Schweiz (129.000). Auch die norwegischen und nordeuropäischen Länder verzeichneten in diesem Zeitraum ein relativ hohes durchschnittliches jährliches Bevölkerungswachstum von 1,2 % in ihren Haupstädten.
Die Hauptstädte der osteuropäischen Länder verzeichneten im Jahresdurchschnitt ein Einwohnerwachstum von weniger als 1,0 %, während die Einwohnerzahl in Pressburg (Slowakei) im Jahresdurchschnitt um 0,2 % zurückging. Während in Luxemburg das Durchschnittswachstum der Einwohnerzahl in der Hauptstadt nur 0,1% pro Jahr beträgt und in der Region um 1,6%, ist die Einwohnerzahl in Athen und in der Region um -1,1% bzw. -0,4% zurückgegangen.
Athen war die einzig große Stadt (!) mit über 2,0 Mio. EinwohnerInnen, die zwischen 2004 und 2014 einen Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen hatte, wenn man bedenkt, dass die griechische Hauptstadtpopulation bis 2009 zunächst jährlich zunahm und dann (wahrscheinlich aufgrund der Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftkrise und der daraus resultierenden Staatsschuldenkrise) schneller zurückging.
Das geringste durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum dieser Großstädte wurde zwischen 2004 und 2014 in der Region um 0,1% in der Hauptstadt und 0,2% in der Region erreicht; am stärksten war das Bevölkerungswachstum in der Region um 1,4% pro Jahr, knapp dahinter lagen die Romas mit 1,2% pro Jahr. Landkarte 1 gibt Auskunft über die Alterstruktur von über 850 Orten in der Europäischen Union, Norge und der Schweiz. 2.
Der Farbton gibt den Anteil der Gesamtbevölkerung der betreffenden Städte an, während der Farbton den Anteil der Altersabhängigkeit anzeigt, d.h. das heißt das Maß für die Anzahl der über 65-Jährigen und die Anzahl der 20- bis 64-Jährigen (ein Maßstab für die Erwerbsbevölkerung).
Ein größeres Hochschulangebot und die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten in den meisten Großstädten könnte darauf hindeuten, dass sie einen größeren Prozentsatz von Jugendlichen und Menschen mittlerem Alter und damit eine geringere Altersabhängigkeit haben. Es ist auch vorstellbar, dass Ältere (65 Jahre und älter) bei Erreichen des Rentenalters häufiger von den Großstädten wegziehen, um einige der mit dem städtischen Leben verbundenen Benachteiligungen wie Verkehrsstaus, Verbrechen und erhöhte Lebensunterhaltskosten zu vermeiden; in vielen Staaten sind die Küstengebiete für Ältere besonders interessant.
In einigen Städten der Europäischen Union gibt es jedoch einen relativ großen Teil älterer Menschen, weil junge Menschen aufgrund verminderter Bildungs- oder Beschäftigungsmöglichkeiten wegziehen. Im Jahr 2014 waren die meisten Orte (41 von 77) mit einem Altersquotienten von mind. 40% in Ital.
Viele der übrigen Großstädte befinden sich in der Bundesrepublik ( (15), der französischen (10) oder dem britischen (sechs), drei in der spanischen und je eine in der belgischen und portugiesischen Provinz. Neben den ostdeutschen Großstädten gab es häufig auch relativ altersabhängige Großstädte (einschließlich beliebter Seniorenheime) in der Nähe der Küste - vor allem an der Adria und an der mediterranen Küste von Nordfrankreich bis Süditalien.
Im Jahr 2014 hatten nur fünf europäische Großstädte einen Altersquotienten von mehr als 50%. Davon befanden sich drei an der Mittelmeerküste: Der größte Anteil der Altersabhängigkeit wurde im französichen Urlaubsort Frejus festgestellt (60,3%; Angaben für 2013); die beiden anderen Küstenstädte waren die italienische Stadt ( "Savona") (51,8%) und die italienische Stadt Sanremo (51,7%), nahe der französisch-italienischen Staatsgrenze.
In den beiden anderen Städten mit einem Altersquotienten von über 50% lag Dessau-Roßlau (51,7%, Angaben für 2015) zwischen den Städten in der Nähe von Köln und Köln, während sich die Stadt mit 50,4% (Angaben für 2015) an der deutsch-polnischen Staatsgrenze nördlich der Grenzen zur Tschechoslowakei befindet. Relativ hoch ist die Altersabhängigkeit (mindestens 45 %) auch in anderen Küstengebieten in Italien (Venedig und Trier an der Adriaküste), im Vereinten Kýnigreich (Waveney in Wuffolk an der Nordseekýste und Thorbay an der Kanalkýste ), in Belgie (Ostende an der Nordseekýste) und in der Bundesrepublik ( "Wilhelmshaven", auch Nordseekýste).
Von den Großstädten in der Europäischen Union - mit mind. 500 000 EinwohnerInnen - wurden in den nordwestitalienischen Großstädten Genua und Turin sowie in Nizza im südöstlichen Frankreich (Daten für 2013) Altersabhängigkeitsquoten von mind. 40% festgestellt. Im Jahr 2014 gab es in der ganzen Europäischen Union vier Großstädte mit einer Einwohnerzahl von 500 000 und einer Altersabhängigkeit von weniger als 20 % (in der leuchtendsten Farbgebung auf der Landkarte 1).
Nicht in allen Hauptstädten gab es jedoch niedrige Altenquoten; die jüngsten vorliegenden Zahlen zeigen eine Quote von 39,0% für Lissabon (Portugal), 35,6% für Rom und zwischen 30,0% und 35,0% für Valetta, Madrid, die Region Mailand, die Region Mailand, die Region Mailand, die Region Buenos Aires, die Region Basel, die Region Buenos Aires, die Region und die Region selbst. Die relativ niedrige Altersabhängigkeitsquote in den Vororten der spanische Metropole hielt in den Städten Koslada, La Rosas de Madrider und Torrejon de Ardóz ( "Las Rosas de Madrid") sowie in der französichen Metropole, wo die Großstädte Marne-la-Vallée, Cergy-Pontoise und Saint-Quentin-en-Yvelines (alle in einem Radius von nicht mehr als 20 Kilometern vom Zentrum von Paris) einen Abhängigkeitsgrad von weniger als 15% hatten, an.
Jugendliche können es sich nicht erlauben, Wohnungen im Stadtzentrum (insbesondere in den Hauptstädten) zu erwerben oder zu vermieten und leben daher in den umgebenden Vororten; die Familie kann sich entscheiden, in die Vororte umzuziehen, um mehr (und billigere) Wohnungen zu haben; und Ältere können von den Vororten wegziehen, um sich auf dem Lande oder an der Kueste zurückzuziehen.
Bei der überwiegenden Mehrheit der 477 Gemeinden, für die Daten für die Jahre 2004 und 2014 zur Verfügung stehen, ist der Altersquotient gestiegen (424); zwei Gemeinden verzeichneten keine Veränderungen und in 51 Gemeinden ging der Altenanteil an der Erwerbsbevölkerung zurück. Der Altersquotient ist in 21 Großstädten im Beobachtungszeitraum um mehr als 10 %-Punkte gestiegen.
Den stärksten Zuwachs mit 15,6 %-Punkten verzeichnete die ostdeutsche Großstadt Dessau-Roßlau (die, wie bereits erwähnt, eine der größten Altersabhängigkeitsquoten in der Europäischen Union aufweist). Sechs weitere inländische und sechs weitere in Spanien verzeichnete zwischen 2004 und 2014 einen zweistelligen Zuwachs bei der Altersabhängigkeit; von den anderen Großstädten mit einem Zuwachs von mehr als 10 %-Punkten waren zwei in der Tschechischen und der Italienischen Region sowie je eine in der Slowakischen Republik, Lettland, Polen und in Portugal (die Portowerte betreffen den Zeitabschnitt 2004 bis 2013).
Unter den 51 am anderen Ende der Liste, d.h. denjenigen, die zwischen 2004 und 2014 einen Abfall des Altersquotienten verzeichneten, waren 31 Städte im Vereinigten K? Unter den verbleibenden 20 Orten befinden sich sieben in der Bundesrepublik und fünf in der belgischen Provinz (2004-2013), drei in der italienischen Provinz und zwei in den niederländischen und je eine in der dänischen Provinzhauptstadt Kopenhagen (København; 2004-2013) und in der spanischen Provinz.
Den stärksten Abfall des Altersquotienten - um 5,0 %-Punkte - verzeichneten die belgische Metropole Antwerpen und zwei Städte im VK, die Städte Borneouth und Manchester. 2. Die Altersabhängigkeitsquote sank in der belgischen Landeshauptstadt Brüssel/Brüssel um 4,6 %-Punkte (Daten für den Berichtszeitraum 2004 bis 2013) und in fünf Großstädten, nämlich Brighton und Hove, Glasgow und Slough/Großbritannien, Lüttich (2004 bis 2013) und Trierer (Deutschland), um 3,0 auf 3,6 %-Punkte.
Die Einteilung der Gebiete nach dem Grad der Verstädterung unterscheidet zwischen Großstädten (oder Ballungsräumen ), Kleinstädten und Vorstädten ( "Vororten" oder Gebiete mit einer mittleren Bevölkerungsdichte) und ländlich geprägten Gegenden (dünn besiedelte Gebiete). Im Jahr 2016 lag dieser Prozentsatz in der EU-28 bei 10,7%, gegenüber 14,7% im Jahr 2008.
Verglichen mit dem Land und den kleinen Ortschaften und Vorstädten gab es in den Großstädten weniger Jugendliche, die die Hauptschule mit maximal einem Hauptschulabschluss verlassen hatten und keine Weiterbildung oder berufliche Ausbildung absolviert hatten. Im Jahr 2016 lag der Prozentsatz der Schulabbrecher und Auszubildenden in den Großstädten bei 9,7%.
Für diesen Index gab es keine großen Differenzen zwischen den für die kleineren Ortschaften und Vorstädte (' 11,2 %) und den ländlichen Gebieten (' 11,9 %) festgestellten Zuwachsraten. Von 2002 bis 2016 stieg der Prozentsatz der 30- bis 34-Jährigen mit Hochschulabschluss kontinuierlich von 23,6% auf 39,1%. Im Jahr 2016 betrug der vergleichbare Prozentsatz für Männer im Alter von 30 bis 34 Jahren 34,4 %.
Hinsichtlich des Anteils der 30- bis 34-Jährigen mit tertiärem Abschluss gab es ebenfalls erhebliche Abweichungen zwischen den beiden anderen Arten von Gebieten. Das liegt vor allem an zwei Faktoren: Erstens sind die meisten Hochschulen (z.B. Universitäten) in der Stadt angesiedelt, und zweitens haben die Großstädte einen breit gefächerten und vielfältigen Arbeitsmarktsektor, auf dem häufig qualifizierte Arbeitskräfte benötigt werden, was ihrerseits Akademiker anlockt.
Dagegen betrug der diesbezügliche Prozentsatz in kleinen Ortschaften und Vorstädten 33,6 % und in ländlich geprägten Regionen 28,4 %. Hinsichtlich der Erwerbstätigenquote gab es im Jahr 2016 kaum Differenzen in Bezug auf den Urbanisierungsgrad: Die Zahl der Erwerbstätigen bewegte sich zwischen 70,8% in städtischen Gegenden und 71,2% in kleinen Ortschaften und Vorstädten; mit 71,1% war die Erwerbsquote in den einzelnen Ortschaften leicht über dem Durchschnitt aller Stadttypen.
Doch wie bereits erwähnt, kann die große Anzahl von Menschen, die in der Stadt und ihren Wassereinzugsgebieten wohnen, die Umweltverhältnisse und die Zukunftsfähigkeit der Stadt in der Europäischen Union beträchtlich beeinflussen. Zur Förderung der Pendler, öffentliche Transportmittel zu nutzen, haben einige Großstädte experimentell Straßenbenutzungsgebühren und/oder Fahrverbot für emissionsintensive Kraftfahrzeuge erlassen, vor allem um den Strassenverkehr in Spitzenzeiten zu mindern.
In den Großstädten und Metropolen der Europäischen Union ist der Prozentsatz der Menschen, die den ÖPNV für den Weg zur Beschäftigung benutzen, im Allgemeinen viel größer als in anderen Regionen, in denen ein integriertes Eisenbahn-, Metro-, Bus- und Straßenbahnnetz vorhanden ist. Die Benützung der ÖPNV in Tallin (als erste Landeshauptstadt der EU) ist seit Beginn des Jahres 2013 für die ganze einheimische Bevölkerung kostenfrei.
Die Provinzstädte dagegen sind in der Regel die wichtigsten Verkehrsträger, da die ÖPNV-Systeme teilweise vergleichsweise schlecht sind. Landkarte 2 gibt für 75 Orte in der Europäischen Union, in Norwegen und in der Schweiz an, wie viele Menschen im Jahr 2015 überwiegend mit dem ÖPNV zur Erwerbstätigkeit kommen werden; die Bezirksgröße richtet sich nach der Bevölkerungszahl der Stadt.
In den 72 europäischen Großstädten lag der Durchschnittsanteil der Menschen, die vorwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Beschäftigung kamen, bei 49,3 %. Die Hauptstädte von Österreich, der Schweiz, Frankreich und der Tschechei nutzen mehr als zwei Dritteln der Einwohner (67% oder mehr) die öffentlichen Transportmittel, um zur Erwerbstätigkeit zu gelangen.
Auch für die Hauptstadt Spanien, Schweden, Bulgarien, Spanien, Finnland, Polen und Ungarn wurden Aktien von mind. 60% angegeben. Von den 75 Städten benutzten weniger als 30% der Einwohner die öffentlichen Transportmittel, um zur Beschäftigung zu gelangen, einschließlich der Hauptstadt von Zypern - die den geringsten Anteil (5%) aller Großstädte hatte - und Malta.
Von den 75 befragten Städten, in denen weniger als 30% der Einwohner überwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Beschäftigung kamen, waren der Großraum New York (Vereinigtes Königreich), der Großraum New York, der Großraum New York, der Großraum Mailand, und der Großraum Ancona. Ausführlichere Analysen der verschiedenen Verkehrsträger, die in den Haupstädten der EU-Mitgliedstaaten, in Island, Norwegen und der Türkei im Jahr 2015 zum Einsatz kamen, finden sich in Abb. 4.
Es werden vier Verkehrsträger gezeigt - Pkw, öffentlicher Nahverkehr, Radfahren und Wandern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Gesamtzahl aller Prozentsätze 100% überschreitet, da die Teilnehmer mehr als ein Transportmittel zum und vom Arbeitsplatz benennen durften. Von den 31 Städten in Abb. 4 fuhren im Jahr 2015 weniger als die Hälfe der Umfrageteilnehmer überwiegend mit dem Pkw zur Beschäftigung.
Die meisten anderen Großstädte haben etwas mehr als zwei Dritteln der Teilnehmer ein Auto benutzt, mit Ausnahme der beiden kleineren Großstädte des Landes, nämlich der Hauptstadt des Landes und der Hauptstadt des Landes, nämlich der Hauptstadt des Landes Sizilien. In vielen Großstädten sind die Verkehrsstaus und die eingeschränkte Erreichbarkeit ( "high cost") von Stellplätzen zwei Gründe, die die Benutzung von Pkws erschweren. Von den 31 Haupstädten benutzte die Mehrzahl der Bevölkerung im Jahr 2015 überwiegend den öffentlichen Verkehr, um zur Erwerbstätigkeit zu gelangen.
Die häufige Benutzung von Pkw in den Orten Löfkosia und Rejkjavik macht es nicht verwunderlich, dass die öffentlichen Transportmittel in diesen Orten zu wenig ausgelastet waren. Wegen der zum Teil beträchtlichen Distanzen fällt es Pendlern in den großen Metropolen oft schwer, mit dem Rad oder zu Fuss zur Arbeitsstätte zu gelangen. Aber auch in kleinen Orten mit vergleichsweise kleinen Innenstädten ist es immer öfter der Fall, dass ein vergleichsweise großer Teil der Menschen zu Fuss oder mit dem Rad zur Arbeit aufbricht.
Viele Menschen, die mit dem Auto oder dem ÖPNV zur Arbeitsstätte kommen, gehen entweder von einem Parkhaus, einer Bushaltestelle, einer Straßenbahnlinie, einem Trolleybus, einer U-Bahn oder einer Zughaltestelle zu ihrem Arbeitsort. Das Gehen war der drittgrößte Verkehrsträger (nach dem Auto und dem ÖPNV ) in den Metropolen als Ganzes, obwohl es in den Städten Rang vor dem ÖPNV und in Athen, Frankreich, Paris, Ungarn, Luxemburg, Budapest, Österreich, Ungarn, Wien, Schweden, Helsinki/Helsingfors (Finnland) und Schweden vor dem Personenkraftverkehr hatte.
Die meisten der in Abb. 4 gezeigten Kapitelle (20 von 31) gehen zumindest einer von fünf Menschen zur Erwerbstätigkeit; die niedrigsten Anteile von Menschen, die gehen, werden für die Städte Köbenhavn (14%) und Walletta (13%) verzeichnet. Von den in Abb. 4 gezeigten Großstädten war das Radfahren in Kirbenhavn und im Jahr 2015 die häufigste Art zu arbeiten - mehr als die Hälfte der Teilnehmer gaben an, mit dem Velo zur Arbeitsstätte zu fahren; in diesen beiden Großstädten reiste ein größerer Teil der Menschen mit dem Velo zur Arbeitsstätte als mit dem Pkw oder dem ÖPNV.
In Laibach (Slowenien) und Berlins (etwa jeder Vierte) wurden die nächst höheren Anteile von Radfahrern zur Beschäftigung verzeichnet. Andernorts - in den restlichen 27 Großstädten - benutzte weniger als jeder Fünfte das Rad als Transportmittel zur Ausübung seiner Tätigkeit; in 19 Großstädten galt dies nur für eine von zehn und in 13 Großstädten nur für eine von zwanzig; in der türkischen Hauptstadt war es weniger als 1%.
Großstädte sind geprägt durch große Bevölkerungszahlen, erhebliche Pendlerzahlen und konzentrierte Wirtschaftsräume. In vielen Städten der Europäischen Union gibt es daher eine Vielzahl von Problemen, die sich nachteilig auf die Zukunftsfähigkeit und die Lebensbedingungen der Menschen, die hier wohnen oder tätig sind, auswirkt. Dieses Kapitel befasst sich mit zwei besonders städtischen Problemen, und zwar der Luftreinhaltung und dem Siedlungsabfall.
Landkarten 3 und 4 liefern Informationen über die Qualität der Luft in der Stadt und beinhalten Informationen über die Stickoxid- (NO2-) und Feinstaubemissionen. Abbildung 3 gibt an, in wie vielen Betriebsstunden die Stickstoffdioxidkonzentration im Jahr 2013 200 µg/m³ überschritt. Der Strassenverkehr (vor allem Dieselmotoren) ist die Hauptursache für die Stickoxid-/Dioxidemissionen und viele Orte sind überlastet, daher ist es nicht verwunderlich, dass die grössten Strassenemissionen in grossen Ballungsräumen erfasst werden.
Bukarest verzeichnete unter den Ländern der Europäischen Union, Norwegens und der Schweiz, für die Angaben zur Verfügung stehen, die meisten Arbeitsstunden im Jahr 2013, als die Konzentration an Stickstoffdioxid 200 ?g/m (19,0 Stunden) übersteigt. Die Grenze von 200 ?g/m wurde nur in 28 der 501 im Jahr 2013 gezeigten Orte (einschließlich der vier oben genannten) übertroffen, die meisten davon in Schweden, Österreich, Spanien u. Luxemburg (je sechs), Deutschland, Österreich, Deutschland, Schweden, Deutschland, Schweden, Deutschland, Schweden, Österreich, Frankreich u. a. (vier), Deutschland, Schweden, Deutschland, Schweden, Deutschland, Schweden, Polen, Italien u. a. und Deutschland.
Unter den 24 Großstädten, in denen die Stickstoffdioxidkonzentration 200 % überschritt, waren zumindest einmal neun Haupstädte und zwei Großstädte mit über 500 000 Einwohner (Mailand und Palermos in Italien). In vier Großstädten mit weniger als 100 000 EinwohnerInnen wurde außerdem eine Stickstoffdioxidkonzentration von über 200 ?g/m festgestellt: Talkavera de la Reina, Quadalajara und Mayadahonda in der spanischen Provinz und im rumänischen Land Latina.
Im Jahr 2013 wurde in der Landkarte 4 die größte Anzahl von Tagen mit PM10-Konzentrationen über 50 µg/m (172 Tage) in der bulgarischen Stadtplowdiw ( "Plovdiv") registriert; diese Werte wurden daher nahezu jeden zweiten Tag gemessen. Die PM 10-Grenze wurde 2013 in 12 Orten an mind. 100 Tagen übertroffen (in der dunklen Variante auf Landkarte 4).
Hauptsächlich in Südpolen, wo Kohleabbau und Kohleindustrie dominieren, aber es gab auch drei bulgarische und eine tschechische Großstadt (einschließlich Plovdiv). In 83 weiteren Städten, vor allem in den Städten Polens (34 Städte) und Italiens (21 Städte), lag die PM10-Konzentration im Jahr 2013 an wenigstens 35 Tagen (aber weniger als 100 Tagen) über 50 µg/m³.
Schaubild 5 zeigt die Befriedigung der städtischen Luftgüte nach einer Erhebung zur Verbesserung der städtischen Umweltqualität, die im Rahmen einer Studie in 79 Gemeinden Europas im Monat Juni 2015 durchführt wurde. Für die betroffenen Orte wurden die Zahlen nach EU-Mitgliedstaaten (und den vier Nicht-Mitgliedstaaten) aggregiert, wobei zu berücksichtigen ist, dass in einigen der kleinen Mitgliedsstaaten sowie in Island u. Norwegen nur eine einzige Gemeinde in die Erhebung miteinbezogen wurde.
Den höchsten Prozentsatz der Menschen, die sich mit der Qualität der Luft in ihrer Heimatstadt sehr wohlfühlen (59%), fand man 2015 in der Hansestadt, die meisten Bewohner (51%) waren ebenfalls sehr wohl mit der Qualität der Luft in der dÃ? Dagegen gab es in den Städten Spaniens, der Slowakischen Republik und Bulgariens keine Orte, in denen zumindest 10% der Menschen mit der Qualität der Luft sehr gut zurechtkamen, und in Burga (Bulgarien) war nur 1% der Menschen mit der Qualität der Luft in ihrer Heimatstadt sehr gut auskommen.
Andere Großstädte mit hoher Unbefriedigung waren Bukarest, Walletta, Madrider, Sofia bzw. Bourgas. Im Jahr 2014 wurden in der EU-28 im Durchschnitt 478 kg Siedlungsabfall pro Kopf erzeugt. Abbildung 5 zeigt die durchschnittlichen Siedlungsabfallmengen pro Kopf für 685 Orte in der Europäischen Union, Norge und der Schweiz. 2.
Die Abfallmengen in drei Großstädten, nämlich im spanischen Tessin für 2010 (Fuengirola und im französischen Tessin an der spanischen Küste ) und in der französischen Stadt Sydney für 2013 (Sénart en Eßonne), lagen über 1000 kg pro Einw.
Insbesondere bei den beiden Städten Spaniens dürften diese Werte darauf beruhen, dass die Hotelgäste und andere Beherbergungsbetriebe die Abfallmengen anheben. Die Untersuchung der zehn Gemeinden in der EU-28 mit der größten Menge an Siedlungsabfall pro Kopf zeigte, dass neben den beiden oben genannten Küstenorten der Insel, nämlich Fengirola und Montenegro, sechs weitere Gemeinden an oder in der Nähe der Mittelmeerküste oder der Adria in Südfrankreich oder Süditalien liegen.
In der Umgebung der französischen Metropole befanden sich die beiden letztgenannten Städte: Senart en Eßonne ("Sénart en Essonne") und Saint-Denis. Die Abfallerzeugung je Einwohner liegt in allen Ländern, für die Angaben vorliegen, in allen Ländern über dem EU-28-Durchschnitt, während in der Tschechische Republik, im Baltikum und in Polen die Abfallerzeugung je Einwohner in allen Ländern unter dem EU-28-Durchschnitt liegt.
Datenerhebungen über städtische Gebiete (früher bekannt als Städteaudit ) werden von den staatlichen Statistikinstituten, der Abteilung für regionale Politik und städtische Entwicklung (GD REGIO) und Eurostats vorgenommen. Es bietet statistische Daten zu einer Vielzahl von sozioökonomischen Kennzahlen, die die meisten Bereiche der städtischen Wohnqualität erfassen. Sie umfasst mehr als 900 Großstädte mit je 50 000 Einwohnern in städtischen Ballungszentren.
Es ist zu berücksichtigen, dass es für jede einzelne Gemeinde signifikante Abweichungen im letzten Bezugszeitraum gibt. Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf drei Konzepte: Metropolen (eine oder mehrere kommunale Gebietskörperschaften (LAU), in denen die Mehrzahl der Einwohner in einem Stadtzentrum mit mind. 50.000 EinwohnerInnen wohnt; Agglomerationen (in denen sich das Stadtzentrum über die administrativen Grenzen der Großstadt ausdehnt) und funktionale Stadtgebiete (eine Großstadt und das umgebende Pendlereinzugsgebiet).
Der überwiegende Teil der dargestellten Angaben betrifft die Stadt, aber auch die beiden anderen Ausdrücke. Alle drei Jahre wird von der GD Regionale Politik und Städtebau eine Meinungsumfrage zur Verbesserung der Lebensbedingungen in einer Vielzahl von Großstädten in den EU-Mitgliedstaaten, Islands, Norwegens, der Schweiz und der Türkei durchgeführt; die jüngste Erhebung erfolgte im Jahr 2015.
In der Statistik sind für zahlreiche Begriffe rund um die Stadt Einträge vorhanden; für Kennzahlen findet man unter dem jeweiligen Fachgebiet z. B.: Schulabbrecher und Schulabgänger, Altersabhängige, Stickoxide, Partikel (PM10) oder Hausmüll. Sie wird auf unterschiedlichen Politikebenen durchgeführt und trägt der unterschiedlichen Entwicklung der Region in der Europäischen Union durch individuelle Zuwendungen der jeweiligen Region und Stadt Rechnung.
In einigen EU-Mitgliedstaaten, die ein überwiegend einseitig orientiertes Bild der Entwicklung aufweisen (z.B. Finnland, Spanien, Griechenland usw.), war der Abstand zwischen den einzelnen Großstädten besonders groß. Allerdings war die Ausgewogenheit in den Ländern mit einem überwiegend politisch geprägten Entwicklungsverhalten (wie z. B. BRD oder Italien) oft vergleichbar mit der in anderen Stadtgebieten.
Einige westliche EU-Mitgliedstaaten (z.B. Brüssel oder das Vereinigte Königreich) haben sich in einigen Städten vergleichsweise schlecht geschlagen, insbesondere in jenen, die sich während der Industrialisierung rasant weiterentwickelt hatten, wobei häufig ein hoher Bevölkerungsanteil mit beträchtlichen sozio-ökonomischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, z.B. vergleichsweise geringe Erwerbstätigenquoten, ein vergleichsweise niedriges Ausbildungsniveau oder ein vergleichsweise hoher Grad an sozialem Ausschluss und Armutsgefährdung.
Im Osten der Union entwickelten sich die Großstädte jedoch im Allgemeinen besser als die ländliche Region, insbesondere in den Hauptstädten. Das Hauptziel der Direktion für Umweltfragen (GD Umwelt) der Europakommission ist die Verbesserung der städtischen Umweltsituation in den Gebieten Umweltaktionsprogramm ( "Living well within the limits of our planet's resilience") haben das Europaparlament und der Stadtrat die nachhaltige Entwicklung der Stadt in der Union zu einem vorrangigen Anliegen erklärt (Nr. 8).
Ziel dieses Programms ist es sicherzustellen, dass die meisten Großstädte in der Gemeinschaft bis 2020 Massnahmen zur nachhaltigen Städteplanung und -planung umsetzen, unter anderem in den Sektoren ÖPNV und Mobilitaet, nachhaltiges Bauen, Energie-Effizienz und Biodiversitaet. In jedem EU-Mitgliedstaat werden mind. 5% des Budgets des European Regional Development Fund (EFRE) in die Förderung einer nachhaltigen Städteentwicklung fließen, und die Stadtverwaltung wird darüber befinden, welche Massnahmen am besten von diesen Mitteln profitieren.