Hradschin Eintrittspreise
Eintrittspreise HradschinPrager Burg (Pra?ský hrad) ist die größte geschlossene Burganlage der Welt und befindet sich auf Hrad?any.
Der Garten der Burg Prag (Zahrady Pra?ského hradu)
Das Haupteingangsportal zum Park befindet sich von der Pension aus, etwa gegenüber der Reithalle der Prager Burgen. Sie umfasst eine Gesamtfläche von 3,6 ha zwischen den Orten des Hirschgrabens und Mariánské hradby. Sie können durch den Park zu Queen Annas Vergnügungspalast laufen. Es war mit dem Schloss durch eine Grabenbrücke miteinander verknüpft.
Nach und nach wurde das fürstliche Lustschlösschen mit dem Brunnen fertiggestellt, in den Jahren 1581 - 1583 wurde das Gehege des Tiergartens von Architekt Ullrich oder El Salvador a. d. A., 1970 vom Architekt Joseph D. A. in ein luxuriöses Weinlokal und Gasthaus umgestaltet. Das originale Design der geometrischen Renaissance wurde bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhundert beibehalten.
Die Gartenanlage dient auch als Küchengarten. Jh. wurde der Park vom Hofgartengärtner Francesco C. J. Zinner jun. in Kooperation mit den Herren Dr. med. Kilian II. und Dr. Matthias Braunschweig barockiert, die den Park mit diversen dekorativen Skulpturen dekorierten: kleine Engel, die mit Loewen, Blumenvasen und der Figurengruppe von Bräuns " Night " von 1734 vor dem Ballsaal.
In der Gartenanlage befindet sich auch die Präsidialresidenz (Cottage). Gegenüber dem Palast befindet sich der kleine dekorative Gärten, der vom Renaissancearchitekten in Anlehnung an das Modell des holländischen Baumeisters Wreedeman de Wries aus der 2. bis zur Mitte des 16. Jh. entworfen wurde. Zu Beginn des neunzehnten Jahrhundert wurde der Hof in einen Englandpark umgestaltet.
Jahrhundert, in der Mitte des Treibhauses ist der südliche Mauerverlauf symbolisiert, der 1996 zusammen mit dem abgebrochenen Garten wiederhergestellt wurde. Auf dem Gelände des jetzigen Südvorfelds des Schlosses wurden die ersten beiden Gartenanlagen angelegt.
Als die Festung in der Renaissance ihre kriegerische Wirkung verloren hatte, wurden die Mauern allmählich aufgehoben und das Gebiet durch Ansammlungen in einen Garten oder Weinberg verwandelt. Es entstand und wurde vom 16. Jh. bis heute verändert. Nach 1918 erhielt das im Lauf der Zeit verfallene Areal durch den Schlossarchitekten Josef ein völlig anderes Gesicht: Ple?nik
Etwa 60 Jahre nach der Gründung Anfang der neunziger Jahre des 20. Jh. wurde die umfangreiche Rekonstruktion der Gartenanlage beendet und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Übersetzt von: Willow Erst in den 1960er Jahren wurde der kleinsten von ihnen, der Hartiggarten, hinzugefügt. Das Terrain befindet sich auf einer Höhe von 235 bis 262 m über dem Meeresspiegel.
Die Einfahrt in den Park erfolgt von der Terasse vor dem I. Der Schlossvorplatz (von der Neuen Schlosstreppe), von der Aussichtshöhe auf Oper und vom III. Vorplatz durch die sogenannte Ochsenstiege von 1922. Der erste Park am Anfang der Neuen Burgtreppe ist der paradiesische Park, der eine Fläche von 0,38 Hektar hat.
In der Zeit von Rudolf dem Zweiten wurde der Park mit einer Vogelvoliere, einem Badezimmer und einem Trompeterturm geschmückt. Unterhalb des Balkons ließ der Baumeister José P. J. P. Ple?nik eine Aussichtsplattform errichten, auf der die Skulptur des Guter Hirte von 1922 von Josef Calvoda steht. Er ist auch vom III. Hof der Prager Festung über die Ochsenstiege zu erreichen unter dem Namen der bronzenen Ochsen, die auf Säulen im oberen Teil der Stiege geschnitzt sind, und der sogenannten Steintreppe aus dem Schloss (aus der Zeit der Rekonstruktion der Pacassisburg).
Die Erleichterung der Göttin des Sieges von Johann Sebastian Stursa hat Josef über den Eingangsbereich gelegt. Im Jahre 1618 wurden die Gouverneure Jaroslaw Borisita von Martínitz und Wilhelmslavata von Clum und Kotschumberg vor die Fenster des Alte Königsschlosses in diesem Park geworfen. Die Gartenanlage enthält einige weitere Architekturelemente: den barocken Springbrunnen am Beginn des Parks, das Reling aus geschliffenem, glänzendem Granit und die Büste einer Frau über dem Tor von D. P eschan aus dem Jahr 1990 sowie den Springbrunnen aus den Jahren 20.
Kleines und großes Schöne und die Ansicht der Bastion von Mähren. The Great View - ein antiker Portikus aus den Jahren 1924 - 25, vor dem sich drei Gruppen von Lichtträgern von lgnaz Frantz-Platzer aus den 70er Jahren des 18. jahrhunderts erheben.
Erst 1960 wurde der über die Treppen vom Wallarten aus erreichbare Hartig-Garten zu den südlichen Gärten des Schlosses hinzugefügt. Um die Jahrhundertwende des 17. und 18. Jahrhunderts wurde der Park im barocken Stil wieder aufgebaut, die unteren und oberen Terrassen wurden angelegt, durch eine mit Geländern verbundene Treppenanlage miteinander verziert und mit Gefäßen verziert.
Um 1720 errichtete der neue Besitzer des Schlosses, der Grafen Ludwig Josef von Harz, einen mehrstöckigen barocken Musikpavillon mit einer einmaligen Stuckdekoration im Sommer. Der Musikgeschmack war nicht rentabel genug und das Stück wurde ersteigert. In den 1960er Jahren ging sie in den Besitz der Stadt über, bis sie Teil der Burg wurde.
Den Wert des Gartens unterstreichen fünf Skulpturen antiker Gottheiten aus der Werkstätte von Mathias Bernard Brauns, die von seinem Neffen Antón in den 1930er Jahren geschaffen und von der Schtirinburg mitgebracht wurden. Die Schlucht des Hirschgrabens ist eine natürliche Schlucht auf dem Areal der Burg Prag mit einer Fläche von über 8 Hektar.
Die Reithalle wurde Ende des 17. Jh. auf einem Teil des Landes gebaut. Der Pulverbrücken über den Hirschgraben, der früher den Koenigsgarten mit den Schlossobjekten verbunden hat. Im Obere Rehgraben kann man vom Park auf der Bastion über die Zyklopentreppe und von der Strasse Ú brasnice über den Weg am Abhang abfahren.
Erst am 5. Juni 1999 wurde der Unterne Hirschgraben erstmals der Allgemeinheit geöffnet. Unter der Festung mit dem Schwarzen Turm und einer Fläche von 4184 m² befindet sich der Park auf Opysh (Na Opy?i). Seit den 1930er Jahren wurde der alte Weingarten nach und nach in einen Park der umliegenden Stadt umgestaltet.
Auf der linken Seite des Ehrenhofes befindet sich der 2720 m2 große Basteigarten Eine archäologische Bestandsaufnahme ergab Denkmäler aus der Zeit der Romanik. Nach der Gründung der Tschechoslowakei an der Schwelle der 1920er und 1930er Jahre wurde der Marktplatz nach dem Entwurf des Schlossarchitekten Josef H. J. Ple?nik umgestaltet.
Die Gartenanlage ist in zwei Ebenen unterteilt, die durch eine Spindeltreppe miteinander verbunden sind. Im Gartenwinkel in der Nähe des Erzbischöflichen Palastes befindet sich ein in den fünfziger Jahren des 20. Jh. erbauter Gastgarten. Bei der Gartensanierung in den neunziger Jahren des 20. Jh. wurde eine automatisierte Bewässerung installiert, die das Bewässerungswasser aus der sanierten Wasserleitung des Schlosses zur Bewässerung verwendet, wie dies auch beim Koenigsgarten der Fall ist.
Die Gartenanlage auf der Terasse der Reithalle wurde vom Schlossarchitekten Paul Janak auf einer Grundfläche von 3452 m2 im Stile eines barocken Gartens gestaltet. Die Gartenanlage, früher als Sommerreithalle benutzt, wurde auf dem neuen Tiefgaragendach errichtet. Zur Zeit wird der Hof auf der Terasse der Reithalle auch für kulturelle Zwecke benutzt.
Im nördlichen Teil des Hohen Hirschgrabens im Westen der Reithalle wurden unter Rudolf II. Fasanen - und Wirtschaftsgegenstände errichtet. Es gibt auch den Lumbe-Garten, der nach dem Chirurgen aus Prag namens Karl Lang, der das Land 1852 ankaufte. Heute ist es das Gartenrestaurant der Administration der Pragischen Burganlage.
Seit 1962 ist die Prager Festung ein volkstümliches Kulturdenkmal.