1 tag in Prag
1-tägig in Prag14:30 - Ankunft am Busbahnhof Ferenc in Prag.
Dreitägige Reise nach Prag
Praha ist eine schöne Großstadt, die mit ihren zahlreichen Attraktionen und niedrigen Kosten begeistert. Eine günstige Anreise nach Prag zog uns ebenfalls an. Ich bin mit meinen Mädchen nach ca. 6 Autostunden mit Frühstück in Prag angekommen. Unsere Wohnung befand sich unmittelbar im gewundenen One-Way-System der alten Stadtmitte - kein Hindernis für mich, bleiben Sie ruhig und bitten Sie darum, dass das Fahrzeug durch diese schmalen Gässchen paßt.
2 meiner Mädchen sind in die Wohnung gezogen und haben sich um das Essen für die kommenden Tage gekümmert. Zwei von uns gehen in die Garage, um das Fahrzeug zu parken, denn aus Prag kann man viel hören. Zuerst ging es stromaufwärts entlang der Moldau zum Judenviertel.
Als wir durch das jüdische Quartier schlenderten, fanden wir ein supercooles Café, an dem wir nicht vorbeikamen. Wenn wir genug Coffein im Blute hatten, gingen wir zum nächstgelegenen Stift oder zur Gemeinde. Unglücklicherweise haben wir dort im Judenviertel herumgepfuscht, es war so nett, und sind am Ende des Tores am Kostener angekommen.
So fuhren wir zurück und fuhren zu unserem ausgewählten Abendclub. Die" Karlová 30" befindet sich an der touristischen Hauptstraße zwischen dem Marktplatz und der Karl-Brücke. Zurück an der Karl-Brücke haben wir nette Aufnahmen gemacht - zwischen liebenden Paaren und feiernden Junggesellen-Gruppen, die sich lautstark durch die Prager Bier-Kultur kosten. Als ich am folgenden Tag mit dem eingängigen Lied aufwachte: "So gehen die Frosch, so gehen die Frosch, ja, die Frosch gehen, die Frosch geht...."
"Nach einem ausgedehnten Fruehstueck ging es vom Platz zur Karlsbruecke. Der Marktplatz war voll von Besuchern und vor der Uhr ist keine Durchfahrt. Das Nikolaushaus wurde von guten Gottesdienstbesuchern eingenommen. Mittags haben wir es dann auch schon getan und befinden uns auf dem Kirchturm der Charlotte.
Wir hatten einen atemberaubenden Blick über Prag und die Moldau. 2. Als wir nach oben schauten, haben wir die Besucher wie fleißige Waldameisen über die Charles Bridge gesehen. Wir brauchten also beinahe eine knappe Autostunde, um die Charles Bridge zu durchqueren. Die Halle ist 63 m lang, 16 m breit und 13 m hoch - das war wirklich eindrucksvoll!
Besonders wenn man bedenkt, dass diese Pfarrkirche in den Jahren 915-921 wurde. Man fühlt sich, wie in jeder gotisch-katholischen Gemeinde, gleich beim Eintritt neu interpretiert. Vollkommen verhungert machen wir uns erst um 16 Uhr auf den Weg zum "Mittagessen". Als wir wieder zu unserer Stärke gekommen waren, gingen wir weiter zur nächstgelegenen Gemeinde.
Wir fuhren nach dem Fruehstueck zum Entladen des Gepaecks. Als ich dort ankam, grüßte mich mein Wagen mit leuchtenden Licht. Wir konnten auch nicht in die Pfarrkirche. Zurück am Wagen fand man bald einen sehr sympathischen Mann mit einem Startkabel, der nach einer langen Akku-Suche weiss - wer weiss, dass ein Wagen die Batterien im Gepäckraum hat?