Tschechien Karlsbrücke
Karlsbrücke TschechienTouristeninformation für die Tschechische Republik und Praha
Das Colosseum für die Römer oder der Eiffelturm für die Pariser, die Karlsbrücke (Karluv most) für die Prager. Das Brückenbauwerk vereint zwei Stadtteile Prags: die Prager Innenstadt (Staré M?sto) und die Kleinstadt (Mala Strana). In der 1257 gegründeten Kleinstadt an den Abhängen unterhalb der Festung stehen antike Gebäude mit Symbolen und Stadtwappen.
Der Mittelpunkt der Kleinseite ist die Kleinseite des Dorfes Málaga. Der erste Stadtteil der Hauptstadt ist die" Sternstadt " von Prag. Karlsbrücke ist die aelteste Bruecke der Gemeinde (sie wurde 1357 erbaut und im fruehen 15. Jh. fertiggestellt) und war bis 1841 die einzigste Bruecke der Gemeinde.
Sie ist aus tschechischem Kalksandstein und in gutem Zustande. Heute ist die 516 m lange und 9,5 m breite Hängebrücke auf Anweisung Karls IV. errichtet worden. Sie ist nicht nur die Verbindung zwischen der Kleinstadt (Mala Strana) und der historischen Stadt ( "Staré M?sto"), sondern hat auch einen strategischen Stellenwert.
Schütztürme ( "zwei kleine Türme" und ein Türmchen an der Altstadtseite ), damit die Gegner die Innenstadt nicht ungehindert betreten können. Die 30 barocken Figuren, die die Karlsbrücke heute bekannt gemacht haben, sind nicht mehr die ursprünglichen Meisterstücke, da sie wegen ihres geleckten Zustandes abgenommen werden mussten.
Diese datieren aus dem späten 17. und frühen 18. Jh., die in den 60er und 70er Jahren durch Exemplare abgelöst wurden, um das ursprüngliche Aussehen und die Atmosphäre der Hängebrücke zu erhalten. In den Skulpturen sind Heilige und Schutzheilige von bekannten tschechischen Künstlern wie z. B. Fernand Maxime, Johann Brokkoff, Mgr. b. Braun u. a. dargestellt.
Prags erste Zehn: Karlsbrücke
Praha - Sein Tor ist der Turm der schwarzen Altstadtbrücke, mit einem beeindruckenden Ausblick auf die Burg, umgeben von gewaltigen Denkmälern, die die Karlsbrücke (Karl?v) ist eine der populärsten der Stadt. An Marionettenspielern und Strassenkünstlern vorbeigehend, zieht sich die Moldau zu beiden Seiten aus.
Die Karlsbrücke ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher. Karlsbrücke ist eine der am längsten erhalten gebliebenen steinernen Brücken in Europa. Nach der Verschluckung der Judith-Brücke aus dem 12. Jh. durch die Überschwemmungen der Moldau begann 1357 der Aufbau der Karlsbrücke unter der Leitung des Baumeisters Peters Partyl.
Die magische Zeit für den Bau der Kommandobrücke wurde von einem Hofastronomen bestimmt: Das palindrome 1-3-5-7-9-7-7-7-5-3-1 wurde das Jahr 1357, der 9. Juli, in dem der erste Grundstein um 5 Uhr und 31 Min. gesetzt wurde. Sie war bis ins 19. Jh. mit 516 Metern Länge und zehn Metern Breite die einzigste Moldaubrücke.
In den Mörser wurden Weine und Eiern gemischt, damit die Bruecke halten konnte. Wichtige böhmische Künstler wie z. B. Mathias Bernard Brauns und Johan ns Brokkoff haben die Plastiken im Barockstil geschaffen. Vor allem die Skulptur des Heiligen Johanns von Neupomuk, dessen Grabmal sich im Veitsdom erhebt, ist bei den tschechischen Bürgern sehr populär.
An diesem Ort in der Moldau soll der Schutzheilige 1393 ertrunken sein. Im Brückenmauerwerk soll sich das Schwert Bruncvíks befunden haben, der es nach dem Drachenkampf erlangt haben soll. Sollte Bohemia je in großer Gefährdung stehen, wird der hl. St. Wenzel auftauchen, sein Schimmel über einen Felsen in der Karlsbrücke stolpert und das mächtige Degen auftauchen.
"Alle Häupter des Gegners weg!", wird Wenceslas Bohemia erlösen. Die Karlsbrücke wurde nicht nur 2002 mehrfach durch Überschwemmungen zerstört, und die großen Überschwemmungen haben auch heute noch Auswirkungen, so dass die Gäste mit Sanierungsarbeiten an der Karlsbrücke gerechnet werden muss. Trotz allem sollte die Hängebrücke zugänglich sein.