Sparta heute
Heute in Sparta? (f. sg.)) ist eine Landstadt und Gemeinde auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Im Altertum war Sparta zeitweise die zweitstärkste griechische Stadt und stand im ewigen Wettbewerb mit Athen. Wir wollen natürlich wissen, wie es heute aussieht, wenn wir schon auf dem Peloponnes sind. Das zeigt sich auch heute noch in der sehr symmetrischen Anordnung der Häuser und Straßen. In Sparta ("Samenboden") wurde ein in vielerlei Hinsicht ungewöhnliches Bild einer klassischen griechischen Stadt gezeigt.
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Spartis ist eine Umleitung zu diesem Beitrag. Für die amerikanische Tanz-Historikerin und Choreographin vgl. dazu Barka Spartis. Die Stadt Sparta (griechisch Sparta www. sg. ) ist eine ländliche Stadt und Kommune auf der Insel und liegt auf der Insel im Norden des Landes. Im Jahr 2010 wurde die Stadt Sparta zum letzten Mal deutlich erweitert; 35.259 Bewohner wohnen in sieben Stadtbezirken, davon 16.239 in der Stadt.
Sparta umfasst das Obertal der Evrota und wird von den Gebirgszügen im Westen von Parnona und im Westen von den Bergen von Taygetos gesäumt, in die sich die Kommune weit hinein erstreckt. Zu den angrenzenden Gemeinden gehören Tripolis im nördlichen Teil, Tripolis im östlichen Teil hinter den Gemeinden Peronas Woria Kynuria und New tia Kynuria und Ewrotas.
Im Südwesten befinden sich die Ortschaften ThytikiMani und Kalamata im Westen der Insel und im Nordwesten die Ortschaft MegaPoli. Nördlich von Sparta befinden sich die Reste der alten Altstadt.
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Sparta's Macht basierte auf einer einmaligen Staats- und Sozialordnung, die militärischer als in den meisten alten Gemeinden war. In Sparta war die Teilnahme an der Politik nur einer kleinen Minorität von Bürgern reserviert, den Spartiates. 3] Eine weitere Besonderheit von Sparta war das doppelte Königtum. Als Elite-Kämpfer bilden die Spartiates das Grundgerüst der Sparta.
Sparta konnte durch seine militärischen Kräfte lange Zeit großen Einfluß auf das Schicksal ganz Griechenland nehmen. In den Persischen Kriegen spielt sie eine bedeutende Rolle und ging 404 v. Chr. aus dem Kampf des Peloponnes gegen Griechenland als Sieger aus. Sparta konnte seine hegemoniale Position jedoch nicht über einen langen Zeitabschnitt beibehalten.
4 ] In den darauffolgenden 200 Jahren hat Sparta vergebens versucht, seine Vorherrschaft wiederzuerlangen, jedenfalls auf dem Pelponnes. Das Land, dessen Hauptstadt es war, und die zugehörigen Gebiete hießen meistens "??????????" unter dem Namen ch.ch (deutsch auch Lakedämon). Heutige Zeitgenossen nennen die " Lakedaimonier " (gr. ?? ?????????????), wenn sie Sparta als ein Staat meinen.
Die Namensgebung der Hansestadt geht auf die Tatsache zurück, dass der Landesgründer Hans Dieter Lakajimon seine Landeshauptstadt nach seiner Ehefrau Lakajimon nannte. Im Jahre 1834 wurde eine neue Stiftung gegründet, vgl. Sparta (Kirche). Anders als die Athener eroberte Sparta seine besetzten Territorien nicht und hielt die Spartaner im Verhältnis zu den Athener Bürgern verhältnismäßig gering. Da war die Agostina mit den Versammlungsbauten von Gerusien und der Ephora, der aus der Perserbeute lung gebaute Persersaal und in der Römerzeit das große, mit weissem Murmel verzierte Theatertheater.
In Sparta gab es keine große Akropole. Dieser Name wurde dem Berg der Großstadt gegeben, auf dessen Gipfel der Athena Chalkios, der Stadtgöttin von Sparta, erbaut wurde. Neben den oben genannten Tempeln und Denkmälern hatte die Hansestadt auch viele andere Denkmäler namens Pausania, deren Standort noch heute teilweise nachgewiesen werden kann. An den Ufern der Eurota, im Nord-Osten des Zentrums, sind einige Reste des bekannten Sanktuariums von Artis Ortija zu besichtigen, wo das bekannte jährliche Geißelritual der Ephelfte stattgefunden hat.
Im Archäologiemuseum der Hansestadt sind zahlreiche Fundstücke aus diesem Sanktuarium zu sehen. Das Grundgesetz von Sparta wurde von Ljkurg im Großen Rhein, das von Plutarchen weitergegeben wird, bestimmt. Dementsprechend gehörten zu den politisch Verantwortlichen in Sparta zunächst das Doppelreich, Gerusien (Ältestenrat) und die Apellas ("Volksversammlung"). Später kommen die Ephores dazu.
Likurgos war der sagenumwobene Begründer der Politik - und Gesellschaftsordnung von Sparta, der als einer der großen Gesetzesgeber der Altertumsgeschichte galt. Auf diese Weise fasst er die unterschiedlichen Sagen in einer Biografie zusammen, die heute die umfassendste uralte Grundlage für Lykurs' Lebensweise und Gesetze darstellt. Er soll nach Griechenland, Korea und Ãgypten gereist sein, um im Streit zwischen dem Volke und dem Königreich Ordnung zu schaffen und ein wachsames Ohr fÃ?r die Gesetze in Sparta verloren haben.
In Sparta bekam die Stadt eine kultige Auszeichnung und ein Schongebiet. Den um 650 v. Chr. zu schreibenden Wortlaut stellt der Künstler als Delphisches Orakel für Ljubljana im Rahmen der Gründung von Gerusien (Ältestenrat) vor. Jahrhundert ist eindeutig, da eine große Ausdehnung der Spartaner Herrschaft durch die messinischen Kämpfe erfolgt ist.
"Diese Autorität (d. h. Gerusia) war ihm so teuer, dass er über sie ein Opferorakel von Delfin erhielt, das den Namen Rheintra trägt:'.... um ein Sanktuarium von Zeuge Syllani os und Athene Syllanien zu bauen; um Propheten und darüber zu gründen; um einen dreißigköpfigen Beirat einschließlich der Militärführer (d. h.
von Zeit zu Zeit (d.h. in regelmässigen Abständen) die Volkspartei zwischen Babylon und Kakion einzuberufen und damit (d.h. in Übereinstimmung mit der vorstehenden Bestimmung) einen Antrag auf Stimmabgabe an die Volkspartei zu stellen und diese durch Rücktritt aufzulösen; ..... und Gewalt.
'" Der Große Rhein regierte nun das Politikleben von Sparta. Auf der anderen Seite wurden entweder die Unterteilungen der phylenischen Gebiete oder die Ortsteile von Sparta benannt. Das Konzil der Dreißig bestimmt die Gemeinde von Gerusien, den Seniorenrat, der sich aus 28 über 60 Jahre alten Spartaern und den beiden Könige zusammensetzt.
Auf diese Weise hat er entschieden, welche Vorschläge der Volksvertretung vorgelegt wurden und damit eine wichtige Rolle im Prozess der Entscheidungsfindung gespielt. Außerdem wurde vorgesehen, dass in regelmässigen Intervallen eine Volkspartei zusammentritt, in der über die entsprechenden Beschlüsse durch Zuruf abgestimmt wird. Die Ephorate, die in der Staatsverfassung von Sparta von großer Wichtigkeit war, wird von ihm noch nicht erwähn.
Die Rhetrenschen sollten daher eine einheitliche IdentitÃ?t fÃ?r die Kulturschaffenden schaffen. Sie sind also auch für den weiteren Lauf der Spartanerinnen und Spartaner von großer Wichtigkeit, wie sie immer wieder beschworen wurden. Die Quellen der Monarchie in Sparta sind, wie in vielen alten Themen, kaum verstreut und das Wissen um die Herrscher vor 600 v. Chr. ist mager.
Hier finden Sie einige Angaben, die vor allem die Aufgabe und das Privileg der Königinnen und Königshäuser aufzeigen. Die historische Geschichte des Königreichs kann auf die Thukydiden zurückgeführt werden, die die zur Zeit seines Schaffens "Der Weltkrieg auf dem Peloponnes" lebten und deren Regierung. In der Eunomie schreibt die Stadt eine gewisse Ordnung vor, nach der (in dieser Reihenfolge) die "Könige" (Basileis), Geronen und Staatsbürger regieren sollen.
Die Spartaner Verfassungsordnung sah im Grunde das Zusammenwirken der verschiedenen Orgeln vor. Außer den K?nigen und Gerusien gab es f?nf K?nige, die die Entscheidungen der K?nige beherrschten, aber ihre Macht und Vormachtstellung einnahmen. Mit einem monatlichen Eid sollten die Königinnen und Königshäuser verpflichtet werden, ihre Macht nach den Regeln der Gesetze auszugleichen.
Aber auch die Herrscher waren Mitglied von Gerusien. Gérusia beherrschte die Herrscher und vertrat das höchste Gericht, vor dem sie vorgeladen wurden. Das wichtigste Charakteristikum der Baseler Sparta war die so genannten Double Royalty. Beide Herrscher waren prinzipiell gleichberechtigt und hatten den selben Machtbereich. Immer hatte einer der beiden Herrscher die einzige Macht, der andere konnte nur das Gleichgewicht herstellen.
Die Eheschließung der beiden Königshäuser, die zu einer möglichen Entschädigung geführt hätte, war nicht zulässig, da die Spartiates zwei Königshäuser wollten. Den Königen kamen zwei wichtige Funktionen zu: das Kommando der Armee und die Erforschung des Gotteswillens. Nach den Persischen Kriegen wurde er zeitweise von zwei weiteren Persönlichkeiten unterstützt, die seine Entscheidung beherrschten, aber während der Kampagne nicht intervenieren durften.
Dann durften die beiden Königshäuser den Kaiser beschuldigen, wenn sie geglaubt hatten, ein Unrecht zu haben. Die Reichtümer der Königinnen stammten aus der Tatsache, dass sie neben dem reichhaltigen Familienbesitz und dem verfügbaren Land des Königs im Periozän einen privilegierten Teil an der Beute ihrer Kampagnen einnehmen durften.
Die Nachkommen der Herkules, die Königinnen hatten gewisse Priesterschaften (Zeus C. Lakedaimoni os und Z. Uranios) und hatten Pythen (Boten), durch die sie mit dem Opferorakel verbunden waren und die die Apostel hielten. Als sich ein Koenig nahte, mussten bis auf die Ephores alle aufstehen. Nach dem Tod des Königs wurde sein Körper, wenn er vorher auf dem Schlachtfeld gewesen war, in Bienenhonig gelagert und nach Sparta gebracht, ein Vorrecht, das nur den Königshäusern vorbehalten war.
Sowohl die Spartiates als auch die Helots und einige andere Personen aus der Umgebung von Peru waren gezwungen, an der Trauerfeier beizuwohnen. Endlich wurden die verstorbenen Königinnen heldenhaft dargestellt. Gérusia war der Rat der Ältesten in Sparta. Die Bezeichnung Apellas ( "apellázein" aus dem Altgriechischen www. apellázein: eine volkstümliche Vollversammlung ) bezieht sich auf die Vollversammlung aller fähigen Spartiate und repräsentiert eine der vier Einrichtungen (Doppelreich, Éphoren, Gerusia) der Sparta.
Die Thukydiden und Fremdenführer hingegen benutzten den für die Versammlung des griechischen Volkes üblichen Ecclesia. Das Petitionsrecht der Bevölkerung war nicht gegeben und die einfachen Menschen durften nur mit Erlaubnis der Ephora sprechen. Die vorläufigen Beratungen in der Nationalversammlung waren daher nur ein atmosphärisches Bild, das einen grundlegenden Gegensatz zur Athener Nationalversammlung bildet, in der jeder einzelne Staatsbürger das Wort ergreift und sich äußern kann.
Die Abstimmung erfolgte auch durch lauten Beifall und nicht durch Stimmauszählung wie in der Athener Abstimmung, die es ermöglicht hat, Entscheidungen zu beeinflussen. Er beschloß über Kriege und Friede, einige Kommandeure, verabschiedete Gesetzen, wählten Géronten und Éphoren (von zuvor festgelegten Kandidaten) und konnten auch ihre Ausweisung durchsetzen. Bei kontroversen Auseinandersetzungen entscheidet die Nationalversammlung über die Nachfolge.
11 ] Die Volkspartei wurde zuerst von den Königen und/oder Geront zusammentreten. Es dauerte bis zum sechsten Jh., bis die Ephores, die der Versammlung Vorschläge zur Abstimmung unterbrachten. So hat sich die Apelle nicht zu einem Initiativgremium entwickelt und keine breite gesellschaftliche Eigenverantwortung für die Gemeinschaft übernommen, wie es beispielsweise in der Athener Region der Fall war.
Die Spartaner Volkspartei hat daher ein anderes politisches Gewicht. 2. Wichtig war vor allem, dass sie über Meinungsunterschiede innerhalb der Politik (Gerusia, Éphoren, Könige) entschieden hat und dass sich ihr Spielraum nicht darauf beschränkte, die Planungen der Polenleitung durchzusetzen. Diese fünf Ephor' (griechisch für Aufseher) wurden jährlich gewählt und gehören neben dem Doppelreich, dem Rat der Ältesten (Gerusia) und der Volkspartei (Apella) zu den Organen der Sparta.
Im Großen Rhein, der Spartaner Verfassungsarbeit, werden sie jedoch nicht erwähnt. Im Altertum galten die Éphoren als Ausgleich zu den Königen[14], da die Éphoren die einzigen waren, die zum Beispiel bei der Begrüssung der Königinnen saßen. Darüber hinaus wurde erstmals seit der Hälfte des 6. Jh. ein monatlicher Schwur sowohl von den Ephoresen als auch von den Königinnen geleistet:
Sie haben die Position des Königs anerkannt und die Königinnen haben sich verpflichtet, die Regeln zu befolgen. 15 ] Dennoch ist das Evangelium nicht aus einem korporativen Kampf hervorgegangen, und die Ephora hatte auch keine schützende Funktion gegenüber den Königinnen, sondern ist als eine sich nach und nach weiterentwickelnde Einrichtung zu verstehen, die dem Machtgleichgewicht innerhalb der oberen Klasse dienten.
Diese fünf Ephora wurden von der Nationalversammlung für ein Jahr wiedergewählt. Jedoch musste die Staatsangehörigkeit von Éphoren voll sein, weshalb keine armen und weniger privilegierten Spartiates das Éphorat einkleideten. Auch die Ephores (Chilon, Brasilien, León, Endios, Antalkida ) kamen aus Spitzenkreisen. Im Prinzip aber war das Éphorat für alle Sparer offen. Innen: Moralische Aufsicht (Erziehung, Lebensstil), Recht auf Buße, Verhaftung und Anklage, Fremdenkontrolle, Kontroll- und Hauptstrafrecht über Périöken und Helioten, Ziviljustiz, Strafverfahren mit politischem Delikt (gegen Staatsbürger, Amtsträger und Könige) und Vermögensdelikten (zusammen mit Géronten und Königen), Finanzadministration, Ausführung von Entscheidungen, Versammlungsleitung (einschließlich der Antragstellung sowie der Wahlvorbereitung und der Wahlvorbereitung).
Militär: Konsultation zu Kriegen und Friede und Wahl von Kommandeuren in der Volkspartei, Mobilisierung, Bestimmung der Armeegröße, Konsultation von Kommandeuren vor Ort. Die Wichtigkeit zeigt sich darin, dass das Spartaner Jahr nach dem Präsidenten der Ephora genannt wurde[22], dass sie in Dokumenten nach den Könige aufgelistet waren und ihre Geschäftsräume auf der Agua haben.
Dennoch ist keine unabhängige Strategie zu erkennen, und die Ephora könnte auch in der Vollversammlung übergangen werden. Der eidesstattliche Vertrag zwischen ihm und den Königinnen sowie die Integration in das Politiksystem verhinderten die Entwicklung der Macht. Sie waren auch ihren Erben gegenüber verantwortlich. Man vermutete, dass es sich entweder um Gerusien, die Telekom (Organe von Sparta: Éphoren, Géronten, Könige), eine spontane und damit unvollkommene Volkspartei oder einen Zirkel respektierter Menschen (also nicht die ganze Zahl der Spartiaten) handelt.
Generell ist Micha Eklesia ein Zeichen für den oligarchischen Charakter der Spartanismus. Mit" Syssitia" (in den Quelltexten sind auch die Bezeichnungen für den Begriff "Phiditien" und "Syskenien" zu finden) nennt man die tagtäglich stattfindende Mahlzeitgemeinschaft, an der jeder Spartaner vollwertige Bürger verbindlich teilgenommen hat. Neben der obligatorischen Aufzucht waren sie eines der wichtigsten Bestandteile des Bürgertums in Sparta.
Vollständige Staatsbürger des Landes Lakedaimon waren die Spartiates. Dazwischen befand sich die Gruppe der Hypomeionen, die im Prinzip die Perspektive eines vollen Bürgerstatus hatten und durch Relegation aus den Rängen der Spartiates oder durch Aufsteigen aus den Rängen der PERIÖKEN in diesen Bereich zwischen den beiden Rängen eintraten. Die Spartaner waren wie alle griechischen Gemeinden in patriarchalischer Weise aufgebaut.
Offenbar bekamen die Spartaerinnen ihren Rang nach dem ihres Vater. Mit Sparta wurden die ersten bekannt gewordenen Gesetzestexte über die Position der weiblichen Bevölkerung in der Bevölkerung (genauer: die Klasse der Vollbürger) ausgearbeitet. Ähnlich wie die Jungs bekamen die Mädels eine staatlich überwachte Ausbildung und die selbe Diät wie die Jungs - was damals in Griechenland keineswegs selbstverständlich war.
Seit dem Wehrdienst übernehmen sie den größten Teil der Ökonomie und des Haushaltes sowie die Betreuung der Diener und die Erziehung der Kinder, bis diese wenigstens für die Knaben im Alter von sieben Jahren vom Bund eingenommen wird. Einer der Gründe dafür war, dass die Spartiates im Unterschied zu anderen Polen in der Lage waren, Grundstücke zu vererben oder als Verwitwete das Vermögen des Menschen nicht nur für ihre Kinder verwalten, sondern es sogar besitzen konnten.
Spartiate waren damit mindestens potentiell vollständig gesichert und hatten auch volle Verfügungsrechte über diese Vorkommen. Obwohl Sparta patriarchalisch strukturiert war, erhielten sie, verglichen mit dem extrem fehlenden Recht in anderen Gegenden des alten Griechenland, wie z. B. Griechenland oder Görtyn, eine bestimmte Würde und Eigenständigkeit, jedenfalls durch ihre Funktion als Ordnungsmacht im Haus.
Die Erziehungsform von Sparta (griechisch ?????/agogé: Zucht, auch in etwa "errichten", "Lift" genannt) ist für ihre Schwere bekannt. Alle Spartaner, mit Ausnahmen derer, die vom Koenig abstammen, mussten ihn in einem physisch anstrengenden Trainingsprogramm durchlaufen. Alte Schriftsteller wie Plato, Fremdenführer oder Isokraten betrachteten diese Ausbildung als Ursache für Sparta's militärische Erfolge.
Im Alter von 20 Jahren schlossen sich die jungen Leute dem Spartaner Militär an. Bis zum Alter von 30 Jahren bildete sie rein männliche Gruppen und galt erst danach als vollwertige Bürger von Sparta. In Sparta wurden die Mädels auch staatlich organisiert - im Unterschied zu den anderen Städten Griechenlands.
Seit archaischen Zeiten gilt die Spartanerarmee als die stärkste Bürgermacht in der Stadt. Kontinuierliche Weiterbildung, die Befreiung von Erwerbstätigkeit und das Bürgertum der Spartiates waren die Basis für den Erfolg. Es gibt kaum eine Quelle der Jungenliebe von Sparta selbst und nichts hat die Außenwelt erreicht, so dass uns wenig über die Jungenliebe in Sparta selbst mitgeteilt wurde.
Hier ist jedoch Zurückhaltung angebracht, da sie nicht aus Sparta kamen, sondern einen verklärten Blick darauf hatten. In seinem " Zustand der Lakedaimonians " porträtiert er die Jungenliebe als eine erwünschte, ja gar vom Bundesstaat Sparta verlangte Erziehungsform, die auch gesetzlich verankert war. In der Wirtschaft und in der Volksvertretung hat er ihn vertreten.
Zwölf Götter waren es: Zeuge, seine Ehefrau Héra, sein Geschwister Peter und Hestija, seine Geschwister Athena, Hipphaistos, Ares, Ahrodite und Hémes, Apollo und seine Geschwister Atemis. Aus diesen beiden stammen die beiden Königinnen. Es gab in Sparta zwei Sekten, nämlich die beiden Sekten Seeräuber und Seeräuber und Seeräuber, denen die beiden Herrscher als Pfarrer diente.
Neben dem Zeuge war Athena, eine Zeustochter, eine zweite Hauptgöttin der Spartiates. Von Spartiates wurde sie als "Hüterin der Stadt", "Göttin des Bronzehauses" und "Göttin der Bronzetore" geehrt. Die älteste Gottheit des Olymp war Artis Orbital. Apollo, der Gott des Lichtes, der heilenden und der musikalischen Kraft, war der Sohn von Apollo.
Beschützer von Sparta waren die Dioscuri (d.h. Zeussöhne ), Castor und Polydike. Es waren die Vorteile der Spartiates, des Kastors als Pferdebändiger und der Polydeike als Mitstreiter. Die berühmtesten Helden der Spartaner waren die Spartanerinnen und Spartaner, ein legendärer Spartaner und angeblicher Begründer des Spartanerordens. Die Königspaare Männer und Frauen wurden nicht nur als Helden angebetet, sondern erlangten auch den Status von Göttern, wie das Menelaion-Heiligtum zeigt.
Zu den bedeutendsten Festivals Spartas gehörten die Festivals für Orthesen und Apollo. Unzählige Festivals und Riten wurden zu Gunsten von Artmis abgehalten. Die Spartiates veranstalteten jedes Jahr einen Wettkampf, bei dem die Jungen die Käsesorten klauen mussten. Eine weitere berühmte Feier zu Gunsten der artemischen Familie, die in ihrem Kloster stattgefunden hat, war die Geißel der Jungen.
Das bedeutendste Fest von Sparta zu Gunsten von Apollo waren die Hyazinthen, die Gymnopädien und die Johanniskraut. In Sparta kann die Wichtigkeit der Religionen durch eine Vielzahl von Opfern für die Gottheiten verstanden werden. 28 ] Die Tradition besagt, dass solche Randopfer beinahe ausschließlich von den Spartiates erbracht wurden, was bedeutete, dass die Religionen in engem Zusammenhang mit der politischen Entwicklung standen.
Die Traditionen der spartanischen Religionen stammen aus unterschiedlichen Schriftquellen und Aufschriften. Die Grabungen in Lakonia und in Sparta selbst haben zu archäologischen Zeugnissen einiger Schutzgebiete geführt: die Wallfahrtskirche von Menelaus in der Therapeutin, die Wallfahrtskirche von Apóllon Yakinthos in der Provinz Sparta, die Wallfahrtskirche von D. E. Eleus, die Wallfahrtskirche von Z. M. in der Nähe von Sellasien, die Wallfahrtskirche von A. Em issapeus, der Wallfahrtskirche von Arch. O. A. Poljatschos, der Wallfahrtskirche von A. A. Archilles nordwestlich von A. Sparta.
Der Name des Hyakinthia-Festivals geht auf den wunderschönen Jungen Apollo zurück, der von einem Discus umgebracht wurde. Die Feier fand in der Ortschaft La Gomera in der Nähe von Sparta statt, wo sich das Grabmal von Hiakinthos und eine 13 m hoch stehende Skulptur von Apollo aufhielten. Die Feierlichkeiten zu Gunsten von Apollo bestanden aus zwei Etappen.
Die Veranstaltung fand jedes Jahr Ende Juni auf der Agriturismo in Sparta statt und dauert drei Tage. Vermutlich lagen die Regiearbeiten in den Händen der Ephores. Plato nannte die Bemühungen dieses Festivals als einen der Gründe für das Fortbestehen der Spartiates während der Kriegszüge. Sie wurden zu Gedenken an den "Apollon Karneios" (Widder-Apollo) im Monate des Monats Carneios (August) eines jeden Jahrs ausgeführt.
Das Spartiates bat Apollo, den Polen eine gute Lese zu bescheren. Das rituelle Fest spiegelt die gesellschaftliche Ordnung wieder. So wurde den Jugendlichen bewusst gemacht, was sie leisten müssen, um als vollwertige Spartaer am gesellschaftlichen Geschehen teilhaben zu können. Der Einfluß der Religionen auf die Spartiatspolitik ist ebenfalls offensichtlich.
Das religiöse Fest war das Geschäft der ganzen Gemeinde, es fand bei den Bewohnern von Sparta uneingeschränkte Beachtung. Kriegsähnliche Akte wurden gestoppt und dringliche Beschlüsse verschoben, z.B. bei der Marathonschlacht, bei der die Spartiates wegen der Verspätung durch die Carneia auftraten. "In Sparta war der Apollo-Kult ein fester Bestandteil der Gesellschaft."
Das Grundgesetz (Great Rhetra) von Sparta wurde nach dem Märchen des philharmonischen Apollo angenommen, der ihm versicherte, dass Sparta der glorreichste Zustand sein würde, solange er die von ihm geschaffene Konstitution beibehielt. Das längste und wichtigste spartanische Fest, nämlich das Karneiafest, die Gymnopädien und das Hyakinthische Fest, wurde ebenfalls zu Gunsten des Götters Apollo begangen.
Während der kaiserlichen Ära hat Sparta einige der ehemaligen Anlagen in veränderter Ausgestaltung beibehalten. In Sparta sind die meisten der über religiöse Kulte berichtenden Literaturquellen von alten Schriftstellern geschrieben, deren Arbeiten oft nur unvollständig sind. Pausaniens "Reisen in Griechenland" und Plutarchs Bericht über spartanische Festivals im Allgemeinen.
Der Ort der Anbetung kann nicht nur durch die Bezeichnung von Pausania, sondern auch durch eine Inschrift, die den Namen des Ortes enthält, identifiziert werden. war auf dem Kalkstein-Relief eines Pferde und berichtet, dass ein Panida oder Panida das Pferde der "jungfräulichen" orthodoxen Kirche geweiht hat. Die Erweiterung der Fabrik, die sich zwischen dem Fluss Euros und dem Flachland von Liimnai befindet, wurde hauptsächlich durch die Spartanerkriege mitfinanziert.
Zu Beginn des Heiligtums befand sich nur eine kleine natürliche Senke (30 m²), die als Erdaltäre genutzt wurde. Der Künstler von Xenocles illustrierte das annähernde Erscheinungsbild des vergangenen Tempel auf einem Flachrelief aus dem zweiten Jh. v. Chr. Die Reste dieses Tempelkomplexes sind bis heute bewahrt.
Hier wurden Rituale wie die Flagellation der Epheb (oft zur Tödlichkeit ) imitiert und zogen unzählige Besucher nach Sparta. Die Fundstücke zeugen von der Popularität des Kults unter den Spartaern. Jedes Jahr wurden Jungen vor dem Hochaltar von Artmis Ortija in Anwesenheit ihrer Erziehungsberechtigten auspeitscht.
Der Festakt war ein Zauber der Kraft und Fertilität zugleich und betonte die Bedeutung von Artikel 1 der Zeitschrift für Fortpflanzung und Wachstum. Diese und Peirithus sind beide nach Sparta gekommen, haben das Mädel (Helena, Zeustochter ) im Schrein von Archemis Ortheia getanzt, sie ausgeraubt und sind entkommen. Der Tanz verband Gott und den Menschen auf einer transzendenten Stufe und war stellvertretend für die Sagen, Überzeugungen und Bräuche der Spätherren.
Über Sparta haben sich unzählige Sagen und Sagen herausgebildet. Sparta hat auch in der deutschsprachigen Welt seine Spur hinterlassen: Der spartanische Koenig Agios III. antwortet auf eine Bedrohung durch einen mazedonischen Abgesandten, der seinen Koenig gegen ihn warf, dass er, wenn er die ganze Stadt besetzt hatte, sie dem Boden gleich machen wuerde.
In der Erzählung Walker, you come to spa.... von Herrn Dr. med. Heinrich BÖLL wird auf Sparta verwiesen. Mit dem Wiederentdecken alter Schriftsteller begann die naturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Sparta in der Rennaissance, wurde in der Zeit des NS mit neuen Fragen und raffinierten Verfahren vor allem zur Gesellschaftsgeschichte instrumentell.
Ein detaillierter Einblick in die Geschichte der Forschung wurde von Prof. Dr. Karl Christus aus Marburg in der Einführung zu seiner Anthologie gegeben (Sparta, 1986). Unter den Frühautoren, die über die spartanische Konstitution sprachen, sollten die Schriftstellerinnen und Schriftsteller erwähnt werden, die noch keine verwandten Arbeiten über Sparta veröffentlicht haben, aber in ihren Traktaten zur Staatstheorie Lykurgs als einen der bedeutendsten und bewundernswertesten Vertreter der Antike betrachteten.
Demgegenüber stand er der Lykurgischen Konstitution weitaus mehr kritisch gegenüber, so wie später in seinen philosophischen Vorträgen der spartanische Zustand von ihm abgelehnt wurde. Jahrhundert begannen Monografien zur Sparta- und Dorergeschichte, von denen die Arbeiten von J. C. F. Mansos ( (1800-1805) und Karls des Großen (1824) erstmals erwähnt werden.
Jahrhundert wurde Sparta mehr und mehr in allgemeinen Arbeiten zur griechischen Verfassungsgeschichte bearbeitet. Einige der darin enthaltenen Behauptungen sind heute nicht mehr tragbar. Durch die Instrumentalisierung der Dorier als nordisches Volk und als Nachkommen der skandinavischen Herrenrasse entwickelt sich schliesslich ein Sparta-Bild, das der propagandistischen Haltung des NS-Regimes dient.
Erst in den 80er Jahren kam es nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zu umfangreichen Untersuchungen über Sparta, wie die von M. Klaus (1983), der Anthologie von Carl Christus (1986), L. Thomas (1994), L. Thomas (1996 und 2003), Micha Müller (1998) und Karl-Wilhelm Welwei zum Aufstieg. In der Geschichte der spartanischen Forschung herrscht ein Spannungsfeld zwischen entschlossener Zurückweisung und enthusiastischer Verehrung.
F. Öllier ("Le illrage spartiate", 1933), E. N. W. Rigerstedt ("The legende of Sparta in classic antiquity", 3 vol.e, 1965-1978) und schliesslich E. W. Rohson ("The sparta traditional in européenne thought", 1969) widmeten sich besonders der im Altertum begonnenen Ideale. Deutschsprachige Komplettausgabe von A. Hornefer, herausgegeben von H. W. Hausesig, mit einer Einführung von Dr. F. Otto.
4. Ausgabe, Gröner, Stuttgart 1971, IBN-Nr. 3- 520-22404-6. Sparta. Ernst Baltrusch: Sparta. Ich bin es, Mr. Cartledge: Spartas und Lakoniens. Routing, London/New York 2002, lSBN-Nr. 1. Ich bin es, Mr. Cartledge: Die Spartaner. Woodsstock 2003. Ich bin Marcus H ughes. Ich bin Dr. Paul Cartledge, Antony Spawforth: Hellenistisches und römisches Sparta. München /New York 2002. Karel Christus (Hrsg.): Spartas (= Forschungspfade. Bd. 622).
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Eingetragen in: Carl Christus (Hrsg.): Sparta (= Wege zur Erforschung. - Jahrgang 622). Darmstedt 1986, S. 448-469, hier S. 448; Ernst Baltrusch: Sparta: Historie, Soziales, Kultur, Muenchen 2010, S. 27-35: ? Luka Thommen: Sparta: Verfassungs- und Gesellschaftsgeschichte einer Griechin, Stuttgart/Weimar 2003, S. 1. und ? Thomas T. 2003, S. 2. und S: ? Kartographie 2001, S. 26; Lautenbach: S: Kard: Kard: Kard: Kard: Kardinal Kardinale: Kardinale: Kardinale: Kardinals: Kardinale: Kardinals: S. 26: Kardinals: Kardinäle: Lukas Thommen:
Spartanischer Cosmos und sein "Lager" der Schwulen. Konzeptionelle und forschungshistorische Betrachtungen zum Sparta-Mythos. Zu: Roberto R. O. Rollinger aus dem Griechischen Archaik: innere Entwicklung - äußere Anreize. Auf: Stephan Herbert L. G. Hodkinson von Sparta. Sparta's Weg mit der Zeit. Universitätsklinikum Berlin, S. 58 Vgl. dazu auch: S. 58 Vgl. dazu auch: München, Deutschland.
? Kleomene 10. 11. 10. Xenophon, Konstitution der spartanischen Bevölkerung 15, 6 f. Die Firma Plutarca, Ljkurgos 28. Die Firma stand direkt hinter den Könige, waren ihre Mitbewerber und die stärkste Einrichtung der klassischen Zeit. ? Die Thukydiden 5, 19, 25; 8, 58; SSG III 330. 11 x Xenophon, Griechenland 3, 3, 8. 11 x T. o.a. Frau von Sparta: Die Frau von Sparta.
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