Sehenswürdigkeiten in Dresden

Ausflugsziele Dresden

Sie sind nach ihrer Entfernung von der Frauenkirche als Innenstadt sortiert. Die Stadt Dresden ist eine sehr attraktive Stadt für Touristen. Die Frauenkirche, Semperoper, Dresdner Zwinger, Schloss Pillnitz, Gemäldegalerie Alte Meister etc. sind nur ein Bruchteil der Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihren nächsten Städtereisen nach Dresden besuchen sollten. Das Wichtigste von Dresden in einer Liste mit Adresse und Öffnungszeiten.

Auf einer geführten Fototour mit der eigenen Kamera.

Die ersten Zehn | Stadt Dresden

Sie sollten diese Sehenswürdigkeiten bei Ihrem Aufenthalt nicht auslassen. Sie sind nach ihrer Distanz zur Innenstadt der Damenkirche geordnet. Erstes Ziel: Frauen- und Neumarkt-Herzstück und der touristische Anziehungspunkt für Dresden ist die wiederaufgebaute Dresdnerinnenkirche. Die evangelische Kirche ist das neue und historische Denkmal.

Erbaut zwischen 1726 und 1743, am 13./14. Feb. 1945 vernichtet, wurde es seit den 90er Jahren des 20. Jh. durch eine große Anzahl von Spenden wiederhergestellt. Auch der umliegende Neumarkt wurde im Rahmen des Umbaus der Damenkirche nach und nach wiederhergestellt. Der bedeutendste Innenstadtplatz neben dem Alten Markt mit der symbolischen Zerstörung der Damenkirche ist nach dem Zweiten Weltkrieg fast ein halbes Jahrtausend lang unangetastet geblieben.

Die neue Altstadt Dresdens wird mit dem neuen Standort wiederhergestellt. ResidenzschlossDas Renaissancegebäude wurde Ende des 15. Jahrhunderts als neuer Herrschaftssitz der Sachsen errichtet und nach einem Feuer im Jahre 1701 unter dem Namen Augusts des Stärkeren wieder aufgebaut. Weltkrieges fand ab 1985 eine weitere Sanierung als Museumsanlage der Dresdner Staatsgemäldesammlungen statt, die 2013 vollendet wurde.

Erbaut zwischen 1738 und 1754 im Barockstil von J. C. Chiaveri, ist sie bis heute die grösste Kirche in Sachsen und seit 1980 der Dom des Stiftes Dresden-Meißen. Es wurde zwischen 1838 und 1841 von Herrn Dr. G. Semper gebaut und wurde am 13. und 14. Februar 1945 Opfer der Bombardierung Dresdens.

Die Rekonstruktion begann 1977 und die Neueröffnung wurde 1985 mit der Vorstellung des "Freischütz" von Karl María von Webers begangen - dieses Stück schloss das Haus am 31. 8. 1944. Als eines der schoensten Opernhaeuser der Welt ist die Sächsische Staatsoper Dresden Hauptsitz und Hauptveranstaltungsort.

Heutzutage befinden sich hier die bekannte Bildergalerie der Alten Herren mit der Sixtinischen Muttergottes, der Mathematisch-Physikalische Saal und die Porzellan-Sammlung, die wichtigste und umfassendste Spezialkeramiksammlung der Erde. Zwischen 1739 und 1748 wurde der baulich reizvollste Teil des Dresdener Elbeufers als der private Vergnügungsgarten des Fürsten Bruno eingerichtet und wird auch "Europas Balkon" bezeichnet.

Sie haben von hier aus Zugriff auf die Akademie, die Dresdner Burg und das Albert-Institut, das die Neue Meistersammlung und die Skulpturen-Sammlung unterbringt. Bekanntestes Monument in Dresden ist der Goldmann. Er wurde 1732-1734 erbaut und stellt den Kurfürsten Karl I., besser bekannt als der Starke Johann Sebastian I., auf einem aufständischen Lipizzaner in antiker Tracht dar.

Im 17. Jh. fiel das ursprüngliche Dresdner Quartier einem katastrophalen Feuer zum Opfer. 2. Sie wurde unter dem Namen "Neue Königsstadt" unter dem Namen "August der Starke" zu einem barocken Stadtteil umgebaut. In nordöstlicher Ausrichtung ist auch das Reich Polens gemeint, dessen Thron im Jahre 1697 von Augusto dem Stärkeren gesichert wurde. Die Blauen Weltwunder sind ein Meilenstein der Welt.

Die Loschwitzbrücke ist seit 1893 die Verbindung zwischen den Villenvierteln in Dresden, nämlich den Villenvierteln Loßchwitz und Sprengwitz. Seinen Spitznamen "Blaues Wunder" hat er auch diesem Sachverhalt zu verdanken, indem sich das Blaue auf seine ursprüngliche grüne Färbung bezog. Heute ist die Hängebrücke ein Meilenstein der Hansestadt, doch ihre Stahlbauweise war in der Geschichte Gegenstand ästhetischer Kritik: Sie passt nicht in die Landschaft, weshalb sie von Bauingenieuren, Planern und Stadtplanern immer wieder abgerissen und neu gebaut wurde.

In der Tat ist das Wunderwerk immer noch die älteste Konstruktion Dresdens, da es keinen Kriegsschaden erlitten hat.

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