Jüdischer Friedhof Prag Eintrittspreis

Der Jüdische Friedhof Prag Eintritt

Es befindet sich in einer herrlichen und ruhigen Gegend und ist kostenlos, wie die Prager Burg, die Karlsbrücke und der Jüdische Friedhof. Der Eintritt und die Rückfahrt von Prag mit dem klimatisierten Bus sind im Preis inbegriffen. Die Stadt Theresienstadt liegt etwa sechzig Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Prag. : alter jüdischer Friedhof, Pinkas, Hoch-, Maisel- und spanische Synagogen.

Rundgang durch das Prager Judenviertel

Entdecke das Judenviertel, ein von Legenden umgebener und sehr gut erhaltener Gebäudekomplex, der heute einer der meist besuchten Orte in Prag ist. Spaziergang durch den Altjüdischen Friedhof und Besuch der Synagoge. Die berühmtesten Sehenswuerdigkeiten im frueheren juedischen Getto erwarten Sie.

Unter fachkundiger Führung besichtigen Sie den Altjüdischen Friedhof und vier der sechs erhalten gebliebenen Tempel. Der Judenviertel, das seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wird Ihnen für immer in guter Erinnerung sein.

Berühmte Prominente auf dem Judenfriedhof Schoenhauser Straße

Der Judenfriedhof Schoenhauser Allee war letzte Ruhestätte bedeutender jüdischer Persoenlichkeiten. Ein Denkmal auf dem Friedhof gedenkt der Todesopfer der Nazi-Verbrechen. Dahinter verbirgt sich hinter einer Repräsentativmauer und umgeben von unauffälligen Wohngebäuden und Innenhöfen der fünf ha große Judenfriedhof Schönwald. Sie wurde 1827 als Ablösung für den Judenfriedhof in der Großen Hamburgischen Strasse errichtet.

Der jüdische Friedhof in Weissensee wurde nach der Einweihung 1880 stillgelegt. Einzelbestattungen dauerten jedoch bis 1940. Entworfen wurde der Friedhof von Herrn Langerhan. In der Nähe des Eingangs in der Schoenhauser Straße wurden die alten Friedhofsgebäude, der Festsaal und die Pathologie des Leichenschauhauses zerstoert.

Statt dessen erinnert ein von ihm 1961 entworfenes Denkmal an die NS-Barbarei. Auf dem Friedhof wurden etwa 22.800 Gräber bestattet. Auf dem Friedhof der Judengemeinde finden wichtige Judenpersönlichkeiten ihre endgültige Ruhe, darunter der Künstler Maximilians ( "Max Liebermann", 1847-1935), der Schriftsteller Johann Sebastian G. Meyer (1791-1864) und der Kaufmann, Patron und Verleger Léopold Ulrich G. Ulrich G. S. A. G. H. (1826-1899).

Der unebene Pentagon des Friedhofes wurde durch ein Netz von Wegen geteilt, das im Kern aus den Wegen entlang der Friedhofsgrenze und rechtwinklig zur Schoenhauser Allee besteht. Auf den Hauptstraßen befinden sich die stellvertretenden Grabstätten der reichen Pfarrangehörigen; hier ist auch die Ehrenzeile für die Verstorbenen, die einen besonderen Beitrag zur jüdischen Gemeinschaft geleistet haben.

Wie der berühmte jüdische Friedhof in Prag sind hier einige der Toten über einander begraben. Auf den anderen Abschnitten des Friedhofes sind hauptsächlich Einfachgräber angeordnet, viele sind nur mit einfachen Zahlensteinen markiert.

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