Sehenswürdigkeiten in Brandenburg

Sehenswertes

Seit 1946 steht der brandenburgische Architekt vor dem Bau. In dem Industrie-Museum ist eine Exposition zur Unternehmensgeschichte von Brenner zu besichtigen. Hier konzertiert oft die berühmte Brandenburgische Sinfonie. An der Magdeburger Straße 50 (Informationsgebäude der Fachhochschule) befinden sich die Ursprünge der EDV. Sie können hier eine umfassende Kollektion aus dem Alltagsleben dieser Zeit vorfinden.

Verwöhnen Sie sich mit Ihrer ganzen Familie und erkunden Sie Brandenburg vom Meer aus oder begehen Sie gemeinsam mit Ihren Freundinnen und Kollegen ein Fest an Board der HafenCity Hamburg. Jährlich seit 1997, in der vergangenen Juli-Woche, wird im Stadtteil Plage das traditionsreiche Fischereifest veranstaltet.

Natürlich kann man die Historie des Plauer-Fischers auch im Stadtteil Plage, der sich in der heutigen Generation in der heutigen Generation befindet, wiederfinden. 1924 wurde der Springbrunnen nach den Plänen des brandenburgischen Künstlers "Carl Lühnsdorf" erbaut. Seit einigen Jahren gibt es dieses Festival, das sehr sehenswert ist, jedes Jahr im Zentrum von Brandenburg. Der Stadtrat hat auf seiner Tagung am 28. Mýrz 1963 beschlossen, dass die Havel-Festspiele ab 1963 jýhrlich in unserer Gemeinde stattfinden.

Vom 22. bis 30. Juli 1963 fand das erste Havelfest statt und diese Havelfeststradition ist bis heute beibehalten. Hier gibt es ein ganz besonderes Radmuseum in der Kursstraße 71 ein Holzpedalrad für die Kleinen (1865), den französischen Halbbrenner "LE Cycloé" (1903) oder die sagenumwobene Fahrradmarke "Brennabor" (1933).

Hier gibt es auch Raritäten. Hier können Sie den vergangenen Siemens-Martin-Ofen in Westeuropa besuchen und viel über die Historie der Stahlproduktion in Brandenburg an der Havel nachlesen. Wahrscheinlich besser bekannt als die "Verrückte Kapelle". Der Krügerpark ist seit 2002 eine vom Land Brandenburg als Artenschutzstation zugelassen. Verwundete wilde Tiere werden hier angemessen versorgt.

Im ehemaligen Straßenbahnbetriebswerk in der Baushofstraße 2-4 finden Sie eine sehr umfassende Darstellung der brandenburgischen Flugsicherheit. Brandenburg war einer der wichtigsten Standorte der Geschichte der Luftfahrt in Deutschland zwischen 1914 und 1945. An der Südküste des Breitling-Sees, etwa 8 Kilometer südöstlich der brandenburgischen Innenstadt, befindet sich das 1911 erbaute Restaurant MALGEE.

Die berühmten Märchengestalten, wie z. B. Mrs. L. Holle, der mutige Schneider, Little Redhead, Rafael, Snow White, Bee Mama und Willy, sind hier zu bewundern. An der Ritterstraße, im 1723 gebauten Frey-Haus, das zusammen mit dem Gerichtsgebäude der einzig erhalten gebliebene Barockbaukomplex in Brandenburg an der Havelist.

In einer umfangreichen stadtgeschichtlichen Schau wird auch die weltberühmte Kollektion von mechanischen Blechspielzeugen und linearen Figuren inszeniert. Im Laufe der Spielzeit werden auf dem Areal des Beetzsees zahlreiche Sportveranstaltungen und Wettbewerbe ausgetragen. Das 1474 errichtete Schloss zeigt, dass Brandenburg einst eine Hanse-Stadt war. Mit dem slawischen Schiff "Dragomira" wurde das erste slawische Schiff im Bundesland Brandenburg wieder aufgebaut und fährt seit seiner Vollendung (April 2003) wie vor 1000 Jahren auf der Havel.

Am Anfang wurde die Bahn von Pferde gefahren (gezogen) und seit 1911 verkehrte in Brandenburg eine E-Tram. Am historischsten Ort der brandenburgischen Innenstadt, dem Parkhaus, steht die späte gotische St. Gotthardt-Kirche, deren romanisches, zweitürmiges Westgebäude aus dem Hause Felddstein ursprünglich von den Prämonstratenserinnen erbaut wurde. In der wiederaufgebauten Klosterruine St.Pauli befindet sich die Sammlung des Staatlichen Archäologiemuseums mit seinen reichen Funden zur Vor- und Frühgeschichte der Stadt.

Wie man sieht, ist Brandenburg an der Havel immer einen Besuch wert. Besuch in Brandenburg an der Havel. Ein Besuch in Brandenburg an der Havel.