Reiseführer Tokio

Tokio Reiseführer

Reiseführer MARCO POLO Tokyo: Reisen mit Insider-Tipps. Reiseleitung durch ehrenamtliche Reiseleiter der Stadt Tokio. Viele Städte sind ohne Führer zu erreichen. Erleben Sie Tokio in all seinen Facetten! Individuelle Privatführung: Buchen Sie Tokio an einem Tag in Tokio bei Tokio, Japan.

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Im Laufe der letzten 10 Jahre hat die Bundesregierung eine Reihe von Bemühungen durchgeführt, um die Attraktivität der Insel für die ausländischen Gäste zu erhöhen. Tokio ist eine Großstadt, in der praktisch jeder Gast auf seine Rechnung kommt. Obwohl die ganze Tokioter PrÃ?fektur hoch entwickelt ist, sind die vielen grÃ?nen, im Stadtzentrum und am Rande der Hauptstadt gelegenen, Orte umso mehr auffallend.

Tokyos ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur ermöglicht es den Besuchern, alle Sehenswuerdigkeiten leicht zu finden und Sehenswuerdigkeiten in der Umgebung der Hauptstadt zu erobern. Das sind die 10 Top-Distrikte und Reise-Tipps für Tokio. Als Flaggschiff der Hansestadt gilt der kaiserliche Palast von Tokio. Nach der zweimaligen Zerstörung der Großstadt in der ersten Hälfte des 20. Jh. - das erste Mal beim großen Beben und dem darauf folgenden Brand im Sept. 1923 und ein weiteres Mal beim Bombenangriff der US-Bürger im Nov. 1944 - blieb von der geschichtsträchtigen Altstadt nicht viel erhalten.

Auch wenn der heutige Schloss nicht öffentlich ist ( "Besucher müssen sich damit zufrieden geben, das prunkvolle Bauwerk von außerhalb des Grabens aus zu bewundern"), können Touristen durch den Ostgarten der Siedlung schlendern und etwas Distanz zu der sonst so stürmischen und sich schnell bewegenden Großstadt einnehmen. Die kaiserliche Hofburg liegt direkt im Stadtzentrum, so dass diese einzigartige Aussicht von allen Teilen der Innenstadt aus mit dem ÖPNV leicht zu erreichen ist.

In der Mitte der Innenstadt, direkt am Hauptbahnhof gelegen, ist der fast 1 km große Urwald ( "Yoyogi Park"), in dessen Mitte sich einer der wichtigsten Shinto-Schreine in Japan erhebt. Im Norden des Heiligtums gibt es ein Schatz-Museum. Im Süden des Heiligtums steht der künstliche Gastgarten mit seinen schmalen Wegen und seiner idyllischen Ausstrahlung.

Idealerweise wird das Meiji-Heiligtum an einem Morgen in der Vorwoche vor der Ankunft der Busse mit japanischem Publikum besuch. Geht man zwischen 9:00 und 10:00 Uhr die gewundenen Pfade entlang, ist es kaum denkbar, dass sich hinter den Rändern dieses kleinen Waldstückes eine Kleinstadt mit fast 10 Mio. Menschen aufhält.

Durch die unmittelbare Nachbarschaft zum Regierungsbezirk trifft man sich oft in der Stadt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören das Nationale Kunstzentrum, das Kunstmuseum und das beliebte Kunstmuseum der Stadt. Direkt vor dem Mori-Turm (im 52. und 53. Stockwerk steht das Kunstmuseum Mori) steht eine der großen Maman-Skulpturen der Malerin Louisebourgeois.

Gleichzeitig ist der Turm das Herz des Hügelkomplexes in der Nähe von Tokio, von wo aus man vor allem in den Abendsstunden einen herrlichen Blick auf die helle Innenstadt und den Tokio-Turm hat. Für Shopping und Gastronomie ist der Tokioer Stadtkomplex nur wenige Gehminuten von Rappongi Hügeln enfernt.

Tokio Turm befindet sich etwa 1,5 Km oestlich der Hügel von Tokio und wird von vielen Japanern immer noch als das Wahrzeichen ihrer Haupstadt, dem Tokioter Eifelturm, angesehen. Der Tokio Turm korrespondiert zwar in vielerlei Hinsicht mit seiner Optik, ist aber mit einer Bauhöhe von fast 333 m etwa neun Höhenmeter über seinem französischen Gegenstück.

Die architektonische Höhenlage von fast 333 m erlaubt nur den Aufstieg auf 250 m. In 150 m Seehöhe ist eine breite Bühne angeordnet. Auf dieser Aussichtsplattform mit angeschlossenem Souvenirladen und Restaurant wird eine Pauschale von 820 Yen erhoben. Neben seiner Rolle als Sehenswürdigkeit und touristischer Anziehungspunkt fungiert der Tokio Turm als Sendeanstalt für Rundfunk und TV.

Fast noch eindrucksvoller als der Blick vom Kirchturm ist der Blick auf die Stahlgitter-Konstruktion in den Abend- und Nachtstunden, wenn weit über 100 Strahler den Tokio Towers in ein warmeres, oranges Tageslicht hüllen. Nur wenige Schritte weiter am Fuß des Tokio Towers in östliche Richtungen ist der Tempelturm ein ebenso wichtiger Anlaufpunkt für viele Einheimische.

Kürzlich erhielt der Tokio Turm den Wettbewerb vom Tokio-Himmelsbaum. Das 2012 eingeweihte Fernsehturmgebäude war damals das mit 634 m höchste Bauwerk der Erde und soll den etwas veralteten Tokioer Turm als städtebauliches Denkmal ersetzen, jedenfalls wenn es um die Entscheidungsträger der Hansestadt geht.

Ob und wann eine solche Veränderung stattfinden wird, steht noch nicht fest, aber die Gemeinde unternimmt bereits alle Anstrengungen, die Sensenbaum als neuen touristischen Höhepunkt zu bewerben. Das Tokioer Himmelsbäumchen besitzt zwei Aussichtspunkte in 350 m und 450 m Seehöhe und ermöglicht so einen herrlichen Blick nicht nur auf die Innenstadt, sondern auf die ganze Kanto-Region.

Am besten sieht man den Hausberg in den späten Vormittagsstunden und in den Wintern. Wenn Sie Höhenangst haben, können Sie Tokio Himmelsbaumstadt genießen, die sich unmittelbar am Fuße des Turms befindet. Vielfältige Freizeitaktivitäten und Shops lassen die Gäste nach einem gelungenen Auf- und Absteigen nicht langweilig werden und die Begeisterung für das, was sie gerade erlebt haben, erweist sich als großzügig.

2.500 Euro für das "Tokyo-Skytree Tempo Deck" auf 350 m und weitere 1.000 Euro, wenn Sie auch den Blick auf die 450 m hohe "Tokyo-Tempo-Galerie" geniessen wollen. Die buddhistischen Tempeln im Bezirk Assakusa gelten als eines der wichtigsten und traditionsreichsten Sanktuarien der ganzen Welt. Durch dieses erste Eingangstor gelangt man in die Nakamise-dori, eine schmale Einkaufsstrasse im Stile des antiken Edos, die direkt zum Haupteingang und zur Halle hinführt.

Durch das eindrucksvolle Gartentor des Hauses können die Gäste alle Arten von Andenken, traditionellen Haushaltsgegenständen und Bekleidung sowie kleine Gerichte und Süssigkeiten kaufen, bevor sie das Stadtzentrum erreichen, das auf beiden Seite von etwa 5,50 m hohen Nio-Statuen umrahmt wird. Bereits durch das Eingangstor können die Gäste die 53 m hohen Hauptbauten des Tempel sehen.

Wenn Sie nach Ihrem Aufenthalt etwas Spaß haben möchten, können Sie dies im kleinen Vergnügungspark direkt hinter dem Haus tun. Eine kosmopolitische Metropole wie Tokio wäre ohne eine unversehrte Party-Szene nicht denkbar. Das Viertel Cabukicho dort ist das Gegenstück zur Hamburg-Reperbahn, und es korrespondiert für viele Touristen visuell exakt mit dem, was eine solche Metropole wie Tokio ist.

Man taucht ein in ein See aus Neonschildern und illuminierten Fassade, die alle eine unvergeßliche Abendveranstaltung bieten. Zahlreiche Pubs, Diskotheken, Lokale, Restaurants, Kino und Hostessen-Bars ziehen zahllose japanische (aber auch einige Touristen) auf die Unterhaltungsmeile der Metropole, vor allem an den Wochenende. Das abendliche Ambiente in den kleinen Gässchen des Stadtteils, das Getümmel und die lichtdurchfluteten Häuserfassaden schaffen eine ganz spezielle und auch für Tokio einzigartige Ausstrahlung.

Die Parkanlage ist, wie der Namen schon sagt, im Tokioer Distrikt namens Tokio im Distrikt Daito gelegen und aus der Sicht des Tourismus mehrmals aufzuführen. Südlich der Siedlung gibt es einen kleinen Teich mit einem Heiligtum in der Bildmitte, der durch einen Fußweg mit dem Nationalpark verknüpft ist. Nicht weit vom Ueno-Zoo, der älteste Tierpark in Japan, der in zwei Bereiche aufgeteilt wurde, die durch eine Hängebahn erschlossen sind, entfällt dieser Buddhistentempel.

Übrigens können Reisende gegen Vorweisen ihres Passes einen ermäßigten Eintrittspreis verlangen. Eine ganz besondere Destination befindet sich im nördlichen Teil des Ueno-Parks. In Tokio befindet sich das Nationale Musée National, mit mehr als 110.000 Ausstellungsstücken das grösste und traditionsreichste japanische Museums. Gleichzeitig wird es als das bedeutendste Stadtmuseum betrachtet und sollte immer in die Planung einbezogen werden.

Die Besichtigung des Bezirks Schibuya ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Tokio-Reise. Täglich kreuzen mehrere tausend Japans die legendären "Shibuya Crossing", die sich direkt vor der Haltestelle befindet und durch Filmen wie Verloren in der Übersetzung, The fast and the furious: Tokio driften oder Bewohner des Bösen: Afterlife/Retribution weltberühmt gemacht hat.

Gleich daneben steht die populäre Hachiko-Statue, das Bild eines kleinen Akita-Hundes, der an dieser Station nach dem fatalen Unglück seines Herrn bis zu seinem eigenen Ende auf die Rückgabe seines Eigentümers gewartet hat. Kulturhistorisch gesehen ist der Stadtteil für Touristen wenig interessant, aber wer das jugendliche, lebhafte Tokio kennen lernen will, kommt an einem Aufenthalt in Shibuya nicht vorbei.

Eine Reisereportage über Tokio gibt es hier.

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