Oberbozen

im Gasthäuser Rittner:

im Gasthäuser Rittner: Bei uns findet die Familie Spass in der freien Wildbahn, Kenner können die Stille in der wunderschönen Landschaft von Hittner genießen und Sportbegeisterte sportlich herausfordern! Besondere Merkmale entlang des Weges: idyllisches Dorf Marien Himmelsfahrt mit seinen schönen Sommerfrischen, Merltennenaussichtspunkt mit hölzernem Pavillon und Ausblick auf die Etschhauptstadt. Die Waldnerecke wird als prähistorischer Siedlungs- und Aussichtsplatz betrachtet.

Besondere Merkmale unterwegs: Rundtisch und Dolomitoskope, Alpiner Steingarten bei Untertitel. Bergkieferölbrennerei auf der Bergkieferntalm, mystische Stätte "Pfannenstiel", Informationstafeln über Kiefer und Bergkiefer, über 40 Dreitausender am Rande des Berges, Genießen von Pinienkernen und Bergkiefernschnaps.... Besondere Merkmale unterwegs: Aussichtsturm Rundtisch und Dolomitenspiegel, Alpengarten bei Unterhorn, Rundblick auf über 40 Dreitausender, 360°-Panorama, Idylle der Alpweiden,....

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Die Stadt Oberbozen (italienisch Soprabolzano) ist ein Teil der Kommune Oberbozen in der Südtiroler Stadt. Durch den Höhenunterschied zur Bundeshauptstadt sind die beiden Städte an die Rittnerbahn angeschlossen, die den Personenverkehr auf dem früheren Zahnradteil der Rittnerbahn übernomm. Obere Bozner Erdpyramide im Tal Katzenbach unterhalb der Oberen Boccia (Piramidi di roccia del Renon).

Auf der anderen Straßenseite ist Oberbozen mit der so genannten "Rittner Bahn" mit den Orten Clobenstein und Mariahimmelfahrt verbunden. Eine Übersicht über die Bienenzucht in Oberbozen vermittelt das Museum im Plattenhof in direkter Nachbarschaft zu Oberbozen[2]. Bei Oberbozen liegt auch der Wolfgrubnersee. Die Haupteinnahmequelle der Oberbozener Gruppe ist die Agrarwirtschaft, der Fremdenverkehr, aber auch das Kunsthandwerk.

Grössere touristische Unternehmen sind das Parkshotel Waldner (ehemals Oberbozen ) und das Gasthof Post-Victoria. Mit der Rittnerbahn fährt ein Teil der Einwohner ins nahe gelegene Pendelverkehr. In Oberbozen wohnten neben den "Herrischen" und ihren zum Teil auch außerhalb von Südtirol bekannten Gästen:

Der englisch-polnische Ethnologe und in den 20er Jahren mehrere Jahre mit seiner Gastfamilie in Oberbozen verbracht hat, wird mit einer Tafel im Malinowski-Haus geehrt. Der 1877 in Oberbozen geborene Häuptling H. von Hofensthal, der 1896 geborene Österre. Verabschiedung von Oberbozen durch Herrn Dr. med. Hans v. Hofensthal. Die Athesie, 1989 in Südtirol, veröffentlicht 1907, ist unter der Nummer 1988 - 7014 - 538-7.

Karl von Braitenberg: 300 Jahre Schießplatz im Oberbözner "Sommerfrisch". Südtirol 1968 (reissued as: Die SCHÜTZENscheiben von Oberbozen. 1994).