Gebäude in Prag
Bauten in PragSporthalle Prag.
Seminar Dejvice: Ein Gebäude mit erlebnisreicher Vergangenheit
Prag - Déjvice ( (Foto: ?J?, C CMY-SA 3. 0) Der Bezirk Déjvice befindet sich nördlich der Prager Festung im sechsten Bezirk. Jh. soll es im Bereich des Gebietes des heutigen Departements Déjvice mehrere Weinberge geben, von denen heute nichts mehr zu sehen ist. Im Jahre 1849 wurden die Dörfer Deljvice und Horni ?arka zusammengelegt.
Noch nicht zu Prag, sondern zum Kreis Rakovnik zählte. Es dauerte bis 1922, bis der Ort in die Stadt eingegliedert wurde. Damals hat der berühmte Baumeister und Städteplaner Antonin Engel einen Entwurf für den Bau eines neuen Gebäudes in der Nähe von Paris mit einem Hauptplatz entworfen, heute unter der Adresse Vít?zné_de. Der Bau des Bischofsseminars und der Philosophischen Hochschule (Foto: Martin Schneibergová) Kurz nach der Entstehung der Tschechoslowakei wurde es erforderlich, die Kapazität der Universität und anderer Fachhochschulen zu erweiten.
Im Ort wurden in den 20er Jahren neue Studentenwohnhäuser und mehrere Gebäude für die Böhmische Technischen Universitäten und die Technischen Universitäten gebaut. Unter den neuen Bildungseinrichtungen dominierte jedoch der Bau des Bischofsseminars und der Philosophischen Hochschule. Schon von weitem ist die leuchtende Hausfassade mit der markanten Kalotte zu erahnen.
Von dem Hauptplatz in der Strasse Le Jovice geht es weiter zum Eingang des Hauses. Bereits im 17. Jh. gab es in Prag ein Erzbischofsseminar, erklärt Ernst von Harrach Aleksandra Skrlandova. Vom damaligen Pragischen Bischof Franz iskus wurde der Architekt Franz Hawlena beauftragt, ein neues Gebäude für die Pfarrer und Theologen zu bauen.
"Das Gebäude soll schlicht aber dennoch zeitgemäß sein." Es ist in eine Mauer im ersten Stock des Hauses eingebettet. In diesen befindet sich die Domkuppel, die der Domkuppel des Petersdom ähnelt. Anschließend wurden die Einzelstiegenhäuser am Baukörper befestigt und der restliche Teil des Hauses erbaut.
Im Erdgeschoß wurden eine Kappelle und Esszimmer, eine Wohnküche und eine Waschküche erbaut. In dem rechten Flügel des Gebäudes befand sich auch eine kleine Ambulanz. Zuerst wurde am Sonntag, den sechsten Tag des Jahres 1927, das Priesterseminar und dann die Ortskirche eingeweiht. "Adalbertkirche (Foto: Martin Schneibergová) Die Pfarrkirche war mit dem Haupthaus verbunden.
Auf der Rückseite des Hauses steht der Zugang zur Pfarrkirche - Strasse Colejní. Sie wurde dem hl. Nikolaus gewidmet - genau wie die Pfarrkirche des Seminars, die im 17. Jh. unweit vom Pulverturm steht, sagt Aleksandra ?krlandová: "Die pastorale Betreuung lag immer in der Verantwortung des Regen, das heißt, des Direktors des Seminars.
Ab 1932 war der damalige tschechische Bischof von Prag, Joseph Béran, für den Regen verantwortlich. "Adalbertkirche (Foto: Martin Schneibergová) Zu Kriegsbeginn 1939 wurde das großzügige Gebäude der Armee zugewiesen. Nach dem 17. Nov. 1939 wurde die auch dort angesiedelte Philosophische Hochschule, wie alle böhmischen Universitäten, aufgelassen.
1942 wurde er von der Staatspolizei festgenommen und ins Konzentrationslager Danzig gebracht. Das Seminar und die Philosophische Hochschule konnten nach Ende des Krieges in ihre Wohnung in der Gemeinde wiederkehren. Joseph Bernhard kehrte aus dem Ort zurück und nahm sein Studium wieder auf; 1946 wurde er zum Erzherzog von Prag ernennt. Bild: Martin Schneibergova "1953 musste das Seminar nach der Schule nach Wiesbaden übersiedeln: " Litom??ice / Leiteritz.
Das Gotteshaus St. Andalbert wurde stillgelegt und aufgeräumt. Das Gebäude, das früher für Theologiestudierende gebaut wurde, wurde von der internationalen Fachredaktion der Peace and Peace Magazine unter der Adresse Sozialismus´ und unter der Adresse Sozialismus´ bezogen. Natürlich wurde das Kreuze von der Gebäudekuppel entfernt. "Die St. Adalbertkirche wurde während des kommunistischen Regimes für verschiedene Zwecke genutzt."
Nur 1990 durften die Studenten der Theologie nach Hause in die Heimat nach Hause gehen und 1991 wurde das Kreuze wieder auf die Hauptkuppel aufgesetzt. Hier versammeln sich jeden Sonntagabend die jungen Angehörigen aus der näheren und weiteren Region zum Gottesdienst, sagt Aleksandra ?krlandová: Monument Joseph Béran.
Aber es wäre zu kostspielig gewesen, auch wenn das Innere in St. Amalbert immer sehr schlicht wirkte. Ab den 90er Jahren hat die Gemeinde einen neuen Hochaltar des Architekten Michael W. A. M. S. A. S. L. S. L. P. Bo?kovec "Im kleinen Schlosspark vor dem Gebäude der Philosophischen Hochschule wurde 2009 ein Mahnmal für den zweiten Pfarrer des Seminars, Herrn Joseph Beran, erbaut.
Während des Sozialismus wurde er jahrelang unter Arrest und Überwachung des städtischen Sicherheitsdienstes an mehreren Stellen in der damaligen Sowjetunion inhaftiert. 1969 stirbt Bernhard P. M. B. in Rome; die Kommunisten lassen die Verlegung in die damalige Zeit nicht zu. Deshalb war er der einzige tschechische Begräbnisort in der Gruft der Peterskirche.