Deutsche in Neuseeland
Die Deutschen in NeuseelandDeutsche Gesellschaft für Neuseeland e.V. - Germany - Atlanta
Von 1843 bis 1914 kommen wenigstens zehntausend deutsche Emigranten nach Neuseeland. Jahrhunderts waren viele Immigranten aus der Bildungsbürgerschaft, und ihr Anteil an den Kultur-, Wissenschafts-, Wirtschafts- und Kirchengebieten in Neuseeland war bemerkenswert und wurde weithin geschätzt. Im Jahre 1843 erreichten 123 Emigranten mit dem " Sankt Paulus " das Dorf " Sankt Paulus " in Mündungsgebiet.
Nach einem Jahr kam eine zweite Truppe auf der "Skiold" nach New York und begründete das Dorf mit dem Namen "Hope", das 1914 in das Dorf im Süden von New York umbenannt wurde. In Neuseeland waren die Immigranten die ersten, die den Weinanbau einführten und an einem ausgedehnten Frucht- und Hopfenbau beteiligt waren. Die Gegenden der früheren Siedlung in und um die Stadt sind noch heute für ihren Frucht-, Weingarten- und Ackerbaubetrieb bekannt.
1860 gelangten zwei deutsche Gruppierungen über die australische Grenze nach Neuseeland. In der Gegend um Martin siedelte sich die erste Gemeinde an und begründete eine Landwirtschaftssiedlung mit deutschen Schulen und Kirchen. Der zweite Teil kaufte Grundstücke und begründete die Dörfer im Norden von Haiti, im Norden von Haiti, die Dörfer Hawaii und Awanuia. Eines der bekanntesten deutschsprachigen Dörfer wurde in Puchoi, 50 Kilometer nordöstlich von Athen, gegründet.
Ein weiterer böhmischer Ort befindet sich in der Ortschaft 0haupo, 20 Kilometer südwestlich von Harmont. Die Goldgräberei hat viele Deutsche angezogen. Auch 5% der Einwohner von Hongkong waren Deutsche. Der Staat förderte die Zuwanderung und es wurden Arbeitskräfte rekrutiert, darunter auch Deutsche, und nach Neuseeland mitgebracht. Dies hat zu einer Vielzahl von Neuansiedlungen in den Bundesländern geführt.
Alleine zwischen 1874 und 1876 trafen über 1300 deutsche Emigranten in der Provinz Wellness und in der Provinz Neuplymouth ein. Viele unterstützte Einwanderer, die nach Kanada gekommen waren, waren zunächst als Forst- und Strassenarbeiter in der Nähe von Oxyford (60 Kilometer nordöstlich von Christchurch) beschäftigt.
Um 1880 wanderten die Menschen in das Frucht- und Gartenanbaugebiet Marshland bei Christkirchen ein. Weitere siedelten sich in der Nähe von Ottago an und begründeten die Ortschaften Alenton und die Ortschaft mit dem Namen Warhola. Der Vormarsch der Bahn wurde von Siedlern aus Deutschland nach Süden, vor allem nach Goreland, verfolgt. Bald wurden die Germanen in die englischsprachige Gemeinschaft eingegliedert.
Bereits in der zweiten Hälfte der Bevölkerung wurde die deutsche Sprache nicht mehr verwendet. Bis auf wenige Ausnahmen ist das, was sie gegründet haben, lange in Vergessenheit geraten. In Neuseeland wohnen heute schätzungsweise 200.000 Menschen deutscher Herkunft. In der Zählung 2013 nannten 12.900 Menschen die Bundesrepublik als Geburtsstadt....