Aussichtspunkt Prag
Blickpunkt PragSehenswürdigkeiten in Prag
Ein Besuch in Prag ist nicht vollständig, ohne den Blick über die Häuserdächer zu genießen. Es gibt viele Möglichkeiten und Aussichtspunkte: Vom Eiffelturm auf dem Monte Pietro hat man den besten Blick über ganz Prag, die Festung, den Fluß, die Stadt und das historische Zentrum bis hin zum Flugplatz.
Die Terasse vor dem Strahovsky-Kloster am Ende des Parkes bietet einen freien Aussichtspunkt. Es ist also offensichtlich, dass es auch Standpunkte mit einer großartigen Aussicht gibt: Gegenüber dem Schloss kann man ganz bequem über die Innenstadt schauen, sowohl über die Kleinstadt als auch über den Fluß und die alte Heimat.
Deutlich sichtbar ist die Karl-Brücke. An den Aussichtspunkten am West- und Ostportal des Schlosses gibt es Ausblicke. Veitsturm: Wenn Sie einen etwas höheren Ausblick (auch auf das Schloss) wünschen, können Sie den Aussichtsturm des Wehrturms ersteigen. Von der Karl-Brücke hat man natürlich einen herrlichen Ausblick auf den Kleinen Ort und das Schloss.
Ein markanterer Aussichtspunkt ist kaum zu finden. Der Rathausturm liegt in der Mitte, unmittelbar am Altstadtplatz und am Platz des Rates, auf dem man von diesem Mittelpunkt der Innenstadt aus über die Dachflächen aufsteigen kann. Doch: Der Aussichtsturm ragt über die Innenstadt und von den Bahnsteigen und dem Lokal hat man eine großartige Aussicht.
Vom Taktmesser wie auch von anderen Blickpunkten im Schlosspark hat man einen herrlichen Ausblick auf die Moldau, Josefow und die alte Heimat. Sie wird heute als Gedenkstätte für den unerkannten Soldat benutzt, der von einem großen Garten in unmittelbarer Nähe des Zentrums umringt ist. Mit tollem Ausblick über die ganze Innenstadt. In der Kleinstadt ist der Kirchturm der Nikolaikirche (St. Mikulá?) ersichtlich.
Die 3 schönsten Aussichtstürme in Prag
Warum verpasst man bei einem Städtereisenden die grösste Attraktion und hat trotzdem einen tollen Blick auf Prag? "Oh," meinen wir, "verschieben wir den Ort auf morgen." "Denn von der Braunschweiger Straße, von der Burg Prag aus, sollte man eine schöne Sicht haben, und wir wollen sie bei schönem Klima haben.
Übrigens, der Hradcan wird nicht vor uns weglaufen. Natürlich gehen wir zu Fuß weiter in die Stadt. Wer noch mehr Tips für großartige Foto-Spots in Prag haben möchte, sollte einen Blick auf Coastal Rush werfen, sie hat 7 Foto-Spots für Prag zusammen gestellt. Zuerst werfen wir einen Blick auf die alte Stadt Prag.
Am Altstadtplatz, dem Markt der historischen Stadt Prag, steht das Alte Rathaus mit der genialen und magischen Astronomieuhr, die ich nach 18 Jahren wieder sehen möchte. Es ist nicht so gut, aber eine solche Sicht ist immer eine gute Sache. Die Sicht ist noch besser als erwartet: Unglaubliche Sicht von oben - einmal mehr!
Der nächste Tag schaut recht graue aus und wir haben unseren Plan in die Tat umgesetzt, denn die Region Hradcany rennt nicht weg. Das Nationalmuseum lässt uns in Bezug auf die moderne Prager Stadtgeschichte im Ungewissen, aber es zeigt uns das Haus am Vitkov-Denkmal, dem grössten Bronze-Pferd-Arsch der Erde.
Ich denke aber, man kann sich ein wenig über diese Story amüsieren: 10 Jahre lang haben sie dort den Körper von Klein-Gottwald einbalsamiert. Für die Menschen in Prag ist das Grabmal wegen dieser Erzählung noch etwas unangenehm. Wir betrachten die Ausstellungen Teil für Teil, aber wir beide verpassen eine etwas tiefer gehende und kritische Betrachtung der kommunistischen Zeit, des Prager Frühjahrs und der "Normalisierung".
Sie gilt als die grösste Bronzeskulptur der Welt: Ich kann Stunden damit verbringen, dieses Miniatur-Wunderland der grossen alten Gebäude in Prag zu beobachten, während die Raggae-, Lumpen- und Rock-Musik eines Festes aus dem Orient bläst. Wir hatten das Lustige am Vortag aus der alten Stadt heraus erlebt und stießen dann zufällig auf ein kleines Bild im Museum der Stadt Prag, das das einst gr?
Hier wurde 1991 das Taktmesser gebaut, das hoch über der Kleinstadt Prag liegt. Weil das Klima etwas gemäßigt ist, entscheiden wir uns, zuerst zum Taktmesser und dann nach Hradcany zu fahren. Immerhin geht er nirgendwo hin. Nach einem kleinen Spaziergang steht man am Stand des Pavillons Hanawski, wo man neben bei noch etwas Kaffeetrinken schon einen tollen Blick auf die Innenstadt hat.
Hier ist es gemütlich still, die Urlauber toben wahrscheinlich lieber in der Innenstadt und in der Nähe von Hradcany, nur wenige Führer zeigen ihre Gäste - kein Wunder, denn von hier aus hat man die typische Postkartenansicht der verschiedenen Karlsbrücken. Etwas bizarr und ein wenig wunderschön und etwas echt - toll.
Ich muss nicht sagen, dass wir die Prager Hauptstadt nicht mehr zur größten Sehenswürdigkeit gemacht haben. Der Weg ist zu Fuss etwas beschwerlich, wir mussten nur über die Strasse springen. Er ist das einzigste von uns gefundene Haus, das sich mit der Historie des 20. Jh. beschäftigt.
Nach der Überquerung der Chechuv-Brücke sind Sie in wenigen Gehminuten wieder in der Stadt.