Amerika Reisetipps

Reise-Tipps für Amerika

Reisetipps zu Sehenswürdigkeiten USA Kanada, Hotelinformationen zu den angebotenen Hotels, Reiseberichte von Kunden, USA Kanada Blog. Nicht nur für Anfänger aus den USA. Eine Reise in die Vergangenheit. Sind hier einige Spitzen, zum Sie zu helfen, Ihre Weise durch Amerika zu finden: Der Individualismus Amerikaner schätzen den Individualismus.

Allgemeine Hinweise zur richtigen Reisevorbereitung in die Vereinigten Staaten von Amerika

Sie stehen kurz vor Ihrer ersten großen Amerikareise oder überlegen vielleicht gar, ob Sie schon lange in die Vereinigten Staaten von Amerika fahren sollten und suchen nun als amerikanischer Anfänger wirklich hilfreiche und wichtige Reisetipps für die Vereinigten Staaten? Was auch immer Ihre Motive sind, im nachfolgenden Beitrag haben wir für Sie unsere besten Reisetipps und Kniffe für die Vereinigten Staaten von Amerika zusammengetragen, die wir im Laufe der Jahre auf unseren ausgedehnten Amerikareisen zusammengetragen haben.

Als" Vollzeitreisende" und Weltenbummler sind wir jedes Jahr mehrere Wochen in Nord-Amerika unterwegs, um die ausgedehnte Landschaft zu erforschen, die großen Naturparks zu geniessen und die individuellen Insider-Tipps auf ausgedehnten Spaziergängen und Roadtrips abseits der touristischen Pfade zu ergründen. Auf jeden Fall ist es wahr, dass die US-Bürger die "nationale Sicherheit" sehr ernst meinen und dass der Nationalpatriotismus auch in den Vereinigten Staaten sehr stark ist.

Als Europäerin sollte man das hinnehmen und sich nicht über lange Warteschlangen ärgern oder sich sogar über das "Verfahren" ärgern, auch wenn in ganz Europa meist alles "entspannter" ist. Um in die Vereinigten Staaten einzureisen, benötigen Sie eine Reisegenehmigung (ESTA) oder ein Sichtvermerk. Bei einer touristischen Anreise von maximal 90 Tagen ist eine ESTA-Reisegenehmigung ausreichend - wenn Sie sich in den Vereinigten Staaten aufhalten oder dort beruflich tätig sein wollen, benötigen Sie ein passendes Visen.

Die Antragsprozedur für die B1/B2-Visa hat sich im Lauf der Jahre leicht geändert, aber im Grunde ist das Verfahren bei den Vereinigten Staaten in der Bundesrepublik unverändert geblieben. Für die Einreise in die Vereinigten Staaten benötigen Sie ein gültiges Reisevisum oder ein ECTS. Eine umfassende Übersicht über alle zur Verfügung stehenden Visa-Typen für die Vereinigten Staaten sowie über die elektronischen Reisegenehmigungen (ESTA) und das genaue Verfahren für den Antrag - finden Sie hier:

Sobald Sie die Reisegenehmigung (ESTA) haben, die Sie bequem im Internet anfordern können, oder ein passendes Visa steht Ihrer Einreise in die U. S. A. nicht mehr im Weg. Es ist sehr empfehlenswert, dass Sie sich vor Ihrer Abfahrt mit den Zollbestimmungen und vielleicht auch mit der Krankenversicherung befassen, denn die ärztliche Betreuung in den U. S. A. ist wirklich sehr aufwendig.

Hier finden Sie eine umfangreiche Liste mit den wichtigen Reisetipps, die Sie bereits vor Ihrer Ausreise in die U. S. A. beachten sollten, wie z. B. Impfempfehlung, Notfall-Telefonnummer, Versicherungen etc: Nach der Klärung der wesentlichen Punkte zur Reisevorbereitung und -durchführung haben wir uns entschlossen, Ihnen unsere besten Tipps für Ihre nächste Amerikareise zukommen zu lassen, damit Ihre nächste Amerikareise ein voller Erfolg wird.

Gegenwärtig gibt es in den Vereinigten Staaten 59 wunderschöne Parks. Deshalb sollten Sie unbedingt einige Naturparks entlang Ihrer Route besichtigen und die phantastische Landschaft erobern. In den populärsten Parks wie z. B. in den Parks der Region wie z. B. in der Hochsaison kann es sehr drängeln.

Deshalb sollten Sie diese renommierten Naturparks in der Vor- und Nachsaison besichtigen oder sich früh um eine Unterkunft oder einen Campingplatz in der Umgebung kümmern. Die Hochsaison ist in den Nationalparken sehr dicht gedrängt. Ein weiterer kleiner "Extra Reisetipp USA" - auch wenn der entsprechende Naturpark gerade gefüllt ist, sobald man sich zu Fuß ins Landesinnere begibt, trifft man selbst in den hoch frequentierten Naturparks kaum noch andere Menschen.

Oft haben wir von unseren Kollegen und Verwandten gesehen, dass sie ihre Reise durch die Vereinigten Staaten akribisch bis ins letzte Detail zu gestalten haben. Machen Sie statt dessen eine ungefähre Aufstellung dessen, was Sie sich wünschen, und machen Sie sich dann auf den Weg.

Was Sie auf Ihrer jetzigen Fahrt nicht tun können, können Sie für Ihre nächsten Reisen tun. Wie viel Zeit Sie letztendlich auch für Ihre Amerikareise zur Hand haben, am Ende ist es bedauerlicherweise nie genug - das gilt auch für uns, wenn wir drei oder mehrmonatig in Amerika unterwegs sind.

Also nehmen Sie es auf jeden Fall leicht, fahren Sie von den Interstate (Highways) ab und entdecken Sie die "echten" US-Touristen. Der Nationalparkpass kostet 80,- US-Dollar und ermöglicht es Ihnen, alle Naturparks in den Vereinigten Staaten innerhalb eines Jahrs so oft Sie wollen zu besichtigen, ohne eine weitere Eintrittsgebühr zu bezahlen.

Hier finden Sie alle Informationen rund um die Jahreskarte "America the Beautiful": Weil die meisten Naturparks jetzt im Durchschnitt rund 20,- US-Dollar oder gar mehr als den Eintrittspreis kosten, ist ein solcher Nationalpark-Pass schon bei 3 bis 4 Parkbesuchen lohnenswert, besonders wenn man innerhalb eines Jahrs in den Vereinigten Staaten wieder mitfährt.

Die Jahreskarte "America the Beautiful" können Sie in jedem beliebigen Naturpark erwerben - fragen Sie nach der Jahreskarte, wenn Sie den ersten Naturpark betreten. Wie die Jahreskarte "America the Beautiful" gibt es für die meisten Großstädte Sonderkarten mit Ermäßigungen für Verkehrsmittel, Sehenswertes, Museen etc.

Alle diese Reisepässe hier in diesen US-Reisetipps würden den Anwendungsbereich eindeutig übersteigen, aber Sie können davon ausgehen, dass es solche Reisepässe für jede Stadt gibt. Wenn Sie also wissen, welche Orte Sie auf Ihrer USA-Reise bereisen möchten, schauen Sie sich den " Cityypass " für die Stadt an.

Übrigens ist es auch sinnvoll, unterschiedliche Reisepässe zu prüfen und vor dem Erwerb genau zu prüfen, welche Dienstleistungen des entsprechenden Reisepasses Sie in Anspruch nehmen wollen. In vielen Städten Amerikas ist der Straßenverkehr zum Teil wirklich tödlich, aber noch viel schlechter als der tatsächliche Straßenverkehr ist die Parksituation dort.

Die beste Möglichkeit, die wir im letzten Jahr in St. Petersburg für einen Reiseveranstalter zu den besten Plätzen der Innenstadt gebracht haben, sind die so genannten "Hop-on/Hop-off-Busse". In der Regel werden von den Anbietern ein- oder mehrtägige Ausweise angeboten, so dass Sie selbst bestimmen können, wie viel Zeit Sie während der Besichtigung in der City einplanen.

Ähnlich wie die Stadtpässe gibt es solche Reiseveranstalter in nahezu jeder nordamerikanischen Großstadt - auch hier muss man nur einmal im Netz suchen, sobald man weiß, welche amerikanische Stadt man erforscht. Auch das Buchen über die Webportale läuft sehr schnell und problemlos, so dass Sie sich für einen Aufenthalt am Nachmittag frei wählen können.

Wer nicht die Mýglichkeit hat, ýber ein Internetportal seine ýbernachtungen zu reservieren, dem ist das kein Problem - aber in diesem Falle ist es immer eine Suche nach den gut erhaltenen Hotel-Gutscheinen wert. Besonders wenn man die Parks, die endlos erscheinenden Flächen und die Beschaffenheit der Vereinigten Staaten von Amerika erforschen will, kommt man kaum um ein mobiles Fahrzeug rum - denn das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel in den Vereinigten Staaten ist recht "lückenhaft".

Welche Reiseart in den Vereinigten Staaten für Sie die beste ist, haben wir bereits vor einiger Zeit in unserem Weblog veröffentlicht, in dem wir einmal die Reise mit Mietautos und Wohnmobilen vergleichen - Sie finden sie hier: Per Wohnwagen oder Leihwagen durch die Vereinigten Staaten?

Auf jeden Falle sollten Sie Ihr Fahrzeug für die Vereinigten Staaten von Amerika reservieren - ob Sie ein Auto oder Reisemobil mieten, in der Bundesrepublik über einen Veranstalter oder ein Buchungssystem - denn hier erhalten Sie wesentlich mehr und preiswerter. Bei unseren ausgedehnten Fahrten geniessen wir die Freiheiten, die ein kleiner Wohnwagen mitbringt.

Besonders hervorzuheben sind hier die deutlich günstigeren Versicherungskonditionen, da die amerikanische Kfz-Versicherung in der Regel nur das Notwendigste abdeckt. Bei den meisten US-Reisenden ist das Hauptproblem, dass man in vielen Gebieten eine PLZ (Postleitzahl) beim Bezahlen mit Kreditkarten an der Tankstelle vorweisen kann.

Das ist aber kein Hindernis, wenn Sie nicht an der Kasse bezahlen können - gehen Sie zur Kasse und sagen Sie dem Kassier, welchen Geldbetrag Sie auftanken wollen oder sagen Sie ihm, dass Sie auftanken wollen. Ein weiterer bedeutender Hinweis zum Auftanken während Ihrer USA-Reise - immer früh auftanken, vorzugsweise in Gebieten mit großen Metropolen, denn die Tanktankstellen im Landesinneren sind zum Teil knapp, haben keinen Treibstoff mehr auf dem Lande und sind in abgelegenen Gebieten in der Regel um ein vielfaches höher.

Damit Sie sich unnötige Mühen und Gebühren sparen, sollten Sie möglichst schon bei der Fahrzeugbuchung ein Mautpaket reservieren oder sich über die genaue Abrechnung der Mautgebühren durch den Anbieter erkundigen. Viele Autovermieter in den Vereinigten Staaten verfügen heute über einen eigenen Transporter für die automatisierte Bezahlung von Mautgebühren in ihren Autos und verrechnen für den administrativen Bereich nur eine geringe Pauschale - dennoch sollten Sie immer den Anbieter fragen, wie das Mautproblem behandelt wird.

Unterschätze nicht die manchmal großen Entfernungen. Wer nicht auf den Autobahnen ist, der sollte sich die Seitenstraßen nicht entgehen lassen - vor allem der südwestliche Teil der Vereinigten Staaten ist bekannt für seine endlosen, lang gezogenen und geradlinigen Straßen durch die einsamen Wüstengebiete und Schluchten. Allerdings sind solche Gebiete durchaus einen Besuch wert, man sollte nur darauf achten, dass man auf solchen Routen in den Vereinigten Staaten aufpassen kann.

Mit Ausnahme der großen Städte ist die Navigation in den Vereinigten Staaten sehr leicht, da alle Hauptstraßen fortlaufend nummeriert sind und auch die Richtung, in die Sie gerade fahren, angezeigt wird. Obwohl das Mobilfunknetz in den Vereinigten Staaten im Landesinneren nicht ganz so gut entwickelt ist wie in großen Gebieten in Europa, hat man vor allem in den Ballungsräumen und entlang der großen Straßen immer genug Empfangsmöglichkeiten.

Sie können die Tickets in jedem beliebigen Geschäft erwerben, wenn Sie wissen, was Sie brauchen, können Sie auch solche Prepaid-Karten in den meisten großen Geschäften erwerben. Wer in den Vereinigten Staaten nicht nach einem Handy-Shop suchen möchte, kann auch in der Bundesrepublik eine American Prepaid-Karte mitbestellen.

Nähere Informationen und unseren Praxisbericht finden Sie hier: Wenn Sie mit einem Mietauto oder Reisemobil reisen, sollten Sie daher immer einen großen Vorrat an Wasser dabei haben - sonst kann eine Panne, ein Verkehrsstau oder auch nur eine falsche Straßenwahl rasch zu einer Gefahr werden.

An jeder Tanke und jedem Markt stehen große Trinkwasserbehälter mit "stillem Wasser" zur Verfügung. Wer nicht mit dem Mietauto oder Reisemobil anreisen möchte, kann auch die öffentlichen Transportmittel benutzen - allerdings nur für die Verbindung zwischen den Agglomerationen. Weit weg vom Wagen ist das Flugzeug zweifellos die beliebteste Reiseart in den Vereinigten Staaten, einfach weil die Entfernungen manchmal sehr groß sind.

Deshalb gibt es gute Verbindungen zwischen West- und Ostküste, die Sie für Ihre Flugplanung verwenden können. Im billigen Greyhound-Bus in den Vereinigten Staaten. Abgesehen vom Flieger gibt es auch die Moeglichkeit mit dem Zug oder per Autobus zu anreisen. Selbst wenn die Routennetze nicht wirklich eng verzahnt sind, ist es dennoch spannend, "Land & Leute" durch diese besondere Form des Fahrens besser kennen zu lernen.

Es gibt auch Regionalbusverbindungen von einigen großen Orten, mit denen Sie Destinationen wie den berühmten National Park der Yosemiten usw. anfahren. Auf unseren Langstreckenwanderungen in den Vereinigten Staaten waren wir mehrmals ohne eigenes mobiles Fahrzeug und hatten bisher keine Einbußen.

Es wird immer wieder gesagt, dass man für die gesamte Tour lange im Vorhinein reservieren sollte - aber offen gesagt, davon hält man nicht viel. Obwohl es stimmt, dass die Unterkunfts- und Campingmöglichkeiten rund um die großen Naturparks in der Hochsaison rasch ausverkauft sind, wäre es unser Tip, solche Plätze in der Hochsaison in der Regel zu vermeiden, da sie schlichtweg überfüllt sind und auch das Erleben darunter leiden würde.

Wer seine Übernachtung im Vorhinein bucht, läuft davon, dass er auf seiner Fahrt dauernd dem Fahrplan folgt. Bleiben Sie also beweglich und suchen Sie sich rechtzeitig am Tag eine Übernachtungsmöglichkeit oder einen Zeltplatz - wenn das nicht klappt, müssen Sie im Extremfall etwas weiter vorfahren.

Wir haben hier bereits einen detaillierten Report mit vielen Tips & Kniffen für unseren Weblog verfasst - Sie finden ihn hier: Zelten und übernachten in der Wildnis ist für uns auch deshalb erste Adresse, weil Sie viel bares Geld einsparen können und Ihr "Komfortniveau" selbst bestimmen können - vom kleinen Wohnmobil über ein kleines Wohnmobil bis zum Luxus-Reisemobil ist alles möglich.

Seit vielen Jahren sind wir nur mit geringem Reisegepäck auf Reisen und bevorzugen es, unsere Kleidung auf unseren langen Fahrten zu reinigen. Von besonderem Interesse ist die Möglichkeit, mit Einwohnern in Wäschereien zu sprechen und die besten "Insider-Tipps" für Ihre Fahrt zu erhalten. Versuchen Sie also, mit weniger Reisegepäck zu fahren, und Sie können auch viel Kosten einsparen, wenn man bedenkt, dass die Fluggesellschaften immer mehr für Zusatzgepäck berechnen und die Freigepäckmenge begrenzen.

Im jeweiligen Naturpark, an den Landesgrenzen und in vielen anderen Tourismusregionen finden Sie so genannte Visitor Center, in denen Sie alle Informationen und aktuelle Karten der jeweiligen Gegend erhalten. Meist gibt es auch kostenloses WLAN und die Duschmöglichkeit, was für die Reisenden mit Leihwagen und Zelten sehr attraktiv ist.

Auch in den Nationalparken erhalten Sie alle Infos über den Zustand der Wanderwege und Sehenswürdigkeiten, sowie viele spannende Hinweise zu Wild tieren und freier Wildbahn im Besucherzentrum. Mit einem so großen Staat wie den Vereinigten Staaten ist es natürlich kaum möglich, die optimale Fahrzeit für das ganze Bundesgebiet zu bestimmen, dennoch gibt es einige allgemeine Regeln, an die Sie sich orientieren sollten, damit Sie nicht auf dem Weg in die absolute Hochsaison sind.

Im Wüstengebiet ist es im Hochsommer, von Ende Mai bis Ende September, viel zu weiß, denn entspannte Ausflüge ins Tal des Todes sind in dieser Zeit von vielen Reisemobil- und Autovermietungen verboten. Deshalb ist die Hochsaison für die südliche Region und die Wüstenregion stärker im winterlichen Bereich, da das dort herrschende Wetter sehr angenehm ist.

Die Hochsaison im Hochsommer ist jedoch im hohen Gebirge, da bis zum Frühsommer noch Schneefall möglich ist. Am besten reisen Sie in die Vereinigten Staaten in allen Nachsaisongebieten. Aus unserer Perspektive und je nach Land sind die besten Fahrzeiten für die Vereinigten Staaten daher vor allem in den Monaten Maerz bis Maerz und Sept. bis Nommer.

Demgegenüber ist der Winter der beste Zeitpunkt, um die großen Höhen rund um den Grandschlucht oder in den äußersten Norden des Landes in der Nähe des Yellowstones oder des Nationalparks zu besuchen. Auf jeden Falle sollten Sie darauf achten, dass Sie sich von den Hauptreisezeiten der USA fernhalten und an Tagen wie dem 4. Juni oder dem Tag der Arbeit nicht in das Gebiet größerer Städte oder Ausflugsziele reisen.

Sie haben sicher schon einmal davon erfahren, dass Tipps in den Vereinigten Staaten recht aufwendig sind - in der Regel sollten Sie etwa 15 bis 20% des Rechnungsbetrags für Leistungen in den Vereinigten Staaten ausgeben. Sie sollten auch nicht geizen, denn die meisten Mitarbeiter einer Dienstleistungsbranche, z.B. ein Bedienung, erhalten nur ein sehr niedriges Fixgehalt und sind sonst von Tips abhängig.

Selbstverständlich sind Sie nicht zum Trinkgeld verpflichtet oder können natürlich auch einen geringeren Beitrag leisten, wenn Sie mit dem Dienst nicht einverstanden waren - aber besonders dann, wenn Sie sich gut "bedient" fühlen, sollten Sie auf jeden fall großzügig sein. Ein weiterer sehr bedeutender Reise-Tipp zum Thema Ersparnis in den Vereinigten Staaten, der vor allem für die Selbstversorgung sehr interessant ist.

Nahezu alle Supermarkt-Ketten haben freie Kundenkarte, die Sie entweder gleich an der Kassa oder an der Rezeption erhalten. Sie können mit diesen Kreditkarten im Durchschnitt ca. 10% Rabatt einsparen und erhalten auch Gratisartikel zu verschiedenen Sonderangeboten, wie z.B. "Buy-One-Get-One-Free", wo Sie beim Artikelkauf den zweiten Gratisartikel erhalten.

Deshalb sollten Sie immer die Kundenkarte der bedeutendsten Supermarkt-Ketten - wie z. B. der Firma Valmart, der Firma Targets und anderen. Auf der anderen Seite ist die Situation, dass sich in den Vereinigten Staaten von Amerika der Kreditkartenmissbrauch großer Beliebtheit erfreut - unsere Karte wurde im Laufe unserer Reisetätigkeit bereits zwei Mal "geknackt". Deshalb sollten Sie im besten Falle mehrere Spielkarten und etwas Geld dabei haben, damit Sie nicht stecken bleiben, wenn Sie eine Ihrer Kreditkarte blockieren müssen.

Seit einigen Jahren haben wir auf unseren Touren zwei echte Kredit-Karten mit einem hohen Kreditrahmen dabei, die wir hauptsächlich für die Autovermietung (Vermieter nehmen in der Regel keine Debitkarten an) und für die Buchung von grösseren Hotelbetrieben verwenden. Das waren also unsere 22 USA-Reisetipps für Einsteiger und Newcomer nach Amerika und wir wünschen uns, dass es auch für Sie einige Tipps gibt, die Sie vorher nicht kannten.

Wenn Sie weitere Informationen oder Interessantes haben, zu dem wir keine Hinweise in unserer Auflistung haben, schreiben Sie uns bitte Ihre Anfrage über die Kommentarfunktion. Wer mehr über unser tägliches Reiseleben wissen möchte, kann unseren untenstehenden Rundbrief abonnieren und uns auf den Seiten von Google+, Google+, YouTube, Google2, Google2, Zwitschern und Interesse verfolgen - dort finden Sie immer die aktuellsten Nachrichten, Fotos und Filme von unseren weltweiten Ausflügen.

Mehr zum Thema