Reiseführer Nigeria

Wegweiser durch Nigeria

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Deutschland Reiseführer mit Routeninformationen

Sicherheitshinweise des AA: Im Bundesland Kreuzberg, in der Nähe der Bundeshauptstadt Kalabar, waren auch ausländische Personen von Entführungen betroffen. 2. Durch die angespannte Wirtschaftslage nimmt die Kriminalitätsrate in Abouja zu. Reisende sollten vorsichtig sein. Laut den neuseeländischen Behoerden wird der Flugplatz wegen der Reparatur der Start- und Landebahn in der Zeit vom 08.03.2017 bis 19.04.2017 gesperrt.

Während dieser Zeit ist es nicht möglich, zum Flugplatz zu fliegen. Die Anreise nach Jerusalem ist während der Sperrzeit nur mit weiteren Inlandflügen und längeren Autoreisen möglich, z.B. über den Ort Laos ( "Lagos") (von dort mit Inlandsfluggesellschaften nach José oder Koduna zzgl. je ca. 3 Autostunden, bzw. 10-12 Autostunden ab Lagos), oder über den Ort Kaño (von dort nach Saudi-Arabien ca. 6 Autostunden).

Bei allen Autoreisen werden nur Tagesausflüge in gepanzerte oder gut gesicherte Fahrzeuge angeraten, vgl. auch die allgemeinen Reiseinformationen. Die Auswärtigen Amtes warnen vor Fahrten in die Nordstaaten Born, Jobe, Adamawa, Magenta und Magenta. Wir raten auch von unnötigen Fahrten in den Rest von Nordnigeria ab. Aufgrund des besonders großen Risikos von Entführungen sind die Staaten Deltas, Bayelsas, Flüsse, Mo (insbesondere die Provinzhauptstadt Owerri), Abias, Anambras, Ebonyis, Edos, Enugus, Deltas, Kogis, der südliche Teil der Kreuzbäche, Oguns und Akwas Iboms nicht zu empfehlen.

Es besteht die Gefahr von Kidnapping in ganz Nigeria. Durch die angespannte Wirtschaftslage hat die Zahl der reinen kriminellen Geiselnahmen, die auf Lösegelderpressungen abzielen, in letzter Zeit zugenommen. Eine Fahrt in die küstennahen Gewässer wird ebenfalls nicht empfohlen. Außerdem gibt es in den Nordteilen des Landes weiterhin terroristische Gewalttaten wie Anschläge und Bombenangriffe von militanten Gruppierungen auf Sicherheitsdienste, Markt, Schulen, Kirche und Moschee.

Bombenanschläge gab es letztmals im Jahr 2015 in der Provinzhauptstadt Apulien. Nach wie vor drohen weitere Angriffe, auch in anderen nigerianischen Großstädten. Reisende sollten besonders vorsichtig und zurückhaltend sein, wenn sie öffentliche oder allgemein zugängliche Orte wie z. B. Geschäfte, Museen, Kirchen u. ä. besuchen, die nicht über zuverlässige Sicherheitseinrichtungen verfügt.

Zudem werden im ganzen Lande ständig Überprüfungen und restriktive Massnahmen der Sicherheitsorgane durchgeführt. Örtliche Überschneidungen können in Nigeria in allen Gebieten ausbrechen, in der Regel kaum vorhersagbar. Konfliktursachen und Konfliktursachen sind meistens politisch, wirtschaftlich, religiös oder ethnisch bedingt. In der Regel sind diese Konfliktsituationen kurzlebig (wenige Tage) und lokal beschränkt (meist nur an einzelnen Orten, in grösseren Orten nur in einzelnen Stadtteilen).

Immer wieder wurden die Reisenden angegriffen, vor allem auf den weiten Verbindungswegen zwischen den großen Verkehrsflughäfen und den innerstädtischen Städten Abouja, Algos und Portharcourt. Für diese Überlandtour empfiehlt sich der Einsatz eines gut gesicherten oder gepanzerten Fahrzeugs, besonders bei Nacht. Auch auf der Verbindungsstrasse zwischen dem Bundesstaat und dem Bundesstaat Jose (Plateau State) kommt es immer wieder zu Anschlägen.

Eine Busfahrt auf dem Lande wird nicht empfohlen. Autoreisen, besonders über Land, sollten nur mit lokalen und verlässlichen, am besten persönlichen und lokalen Leuten, am besten in einem Geleitzug, unternommen werden. Es gibt immer wieder Engpässe bei der Lieferung von Otto- und Dieselkraftstoff im ganzen Lande. Die Grenzübertritte zu den Nachbarländern Kamera, Tschechen und Nigern sollen von den Sicherheitskräften kurzfristig geschlossen werden.

Die Reisenden sollten immer die nigerianische und internationale Presse über die gegenwärtige Sicherheitssituation konsultieren, bevor sie nach Nigeria einreisen. Von einer Reise nach Nigeria wegen betrügerischer Geschäfte und anderer Kontakte, besonders im Internet, wird vom Auswärtigen Amtsgericht nachdrücklich abgeraten. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Information der Auslandsvertretung von Dubai und des Generalkonsulates von Algos über den so genannten Prepaid-Betrug auf der Website der Auslandsvertretung im Abschnitt Information der Rechts- und konsularischen Abteilung unter External Links, in einem neuen Fenster geöffnet wirdwww.nigeria.diplo.de/.

In Nigeria ist die Kriminalität hoch. Vor allem in der wirtschaftlichen Metropole lagos gibt es immer wieder bewaffnete Raubüberfälle, auch in den städtischen Gebieten Viktoria-Insel, Ikoji, Leekki und Dschungel. Auch die kriminellen Ereignisse in der Region nehmen seit Beginn des Jahres 2016 zu. Im Falle eines Überfalls wird ausdrücklich davon abgeraten, sich zu wehren und Wertsachen zurückzugeben.

Die Auswärtigen Amtes warnen vor Fahrten in die Nordstaaten Born, Jobe, Adamawa, Magenta und Magenta. Wir raten auch von unnötigen Fahrten in den Rest von Nordnigeria ab. Aufgrund des besonders großen Risikos von Entführungen sind die Staaten Deltas, Bayelsas, Flüsse, Mo (insbesondere die Provinzhauptstadt Owerri), Abias, Anambras, Ebonyis, Edos, Enugus, Deltas, Kogis, der südliche Teil der Kreuzbäche, Oguns und Akwas Iboms nicht zu empfehlen.

Es besteht die Gefahr von Kidnapping in ganz Nigeria. Durch die angespannte Wirtschaftslage hat die Zahl der reinen kriminellen Geiselnahmen, die auf Lösegelderpressungen abzielen, in letzter Zeit zugenommen. Eine Fahrt in die küstennahen Gewässer wird ebenfalls nicht empfohlen. Außerdem gibt es in den Nordteilen des Landes weiterhin terroristische Gewalttaten wie Anschläge und Bombenangriffe von militanten Gruppierungen auf Sicherheitsdienste, Markt, Schulen, Kirche und Moschee.

Bombenanschläge gab es letztmals im Jahr 2015 in der Provinzhauptstadt Apulien. Nach wie vor drohen weitere Angriffe, auch in anderen nigerianischen Großstädten. Reisende sollten besonders vorsichtig und zurückhaltend sein, wenn sie öffentliche oder allgemein zugängliche Orte wie z. B. Geschäfte, Museen, Kirchen u. ä. besuchen, die nicht über zuverlässige Sicherheitseinrichtungen verfügt.

Zudem werden im ganzen Lande ständig Überprüfungen und restriktive Massnahmen der Sicherheitsorgane durchgeführt. Örtliche Überschneidungen können in Nigeria in allen Gebieten ausbrechen, in der Regel kaum vorhersagbar. Konfliktursachen und Konfliktursachen sind meistens politisch, wirtschaftlich, religiös oder ethnisch bedingt. In der Regel sind diese Konfliktsituationen kurzlebig (wenige Tage) und lokal beschränkt (meist nur an einzelnen Orten, in grösseren Orten nur in einzelnen Stadtteilen).

Immer wieder wurden die Reisenden angegriffen, vor allem auf den weiten Verbindungswegen zwischen den großen Verkehrsflughäfen und den innerstädtischen Städten Abouja, Algos und Portharcourt. Für diese Überlandtour empfiehlt sich der Einsatz eines gut gesicherten oder gepanzerten Fahrzeugs, besonders bei Nacht. Auch auf der Verbindungsstrasse zwischen dem Bundesstaat und dem Bundesstaat Jose (Plateau State) kommt es immer wieder zu Anschlägen.

Eine Busfahrt auf dem Lande wird nicht empfohlen. Autoreisen, besonders überland, sollten nur mit lokalen und verlässlichen, am besten persönlichen und lokalen Leuten, am besten in einem Geleitzug, unternommen werden. Es gibt immer wieder Engpässe bei der Lieferung von Otto- und Dieselkraftstoff im ganzen Lande. Die Grenzübertritte zu den Nachbarländern Kamera, Tschechen und Nigern sollen von den Sicherheitskräften kurzfristig geschlossen werden.

Die Reisenden sollten immer die nigerianische und internationale Presse über die gegenwärtige Sicherheitssituation konsultieren, bevor sie nach Nigeria einreisen. Von einer Reise nach Nigeria wegen betrügerischer Geschäfte und anderer Kontakte, besonders im Internet, wird vom Auswärtigen Amtsgericht nachdrücklich abgeraten. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Information der Auslandsvertretung von Dubai und des Generalkonsulates von Algos über den so genannten Prepaid-Betrug auf der Website der Auslandsvertretung im Abschnitt Information der Rechts- und konsularischen Abteilung unter External Links, in einem neuen Fenster geöffnet wirdwww.nigeria.diplo.de/.

In Nigeria ist die Kriminalität hoch. Vor allem in der wirtschaftlichen Metropole lagos gibt es immer wieder bewaffnete Raubüberfälle, auch in den städtischen Gebieten Viktoria-Insel, Ikoji, Leekki und lkeja, die von Fremden bevorzugt werden. Auch die kriminellen Ereignisse in der Region nehmen seit Beginn des Jahres 2016 zu. Im Falle eines Überfalls wird ausdrücklich davon abgeraten, sich zu wehren und Wertsachen zurückzugeben.

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