U Bahn Ticket Prag
Metro Ticket PragEs ist so kostspielig woanders.
Viele Inspektoren in Deutschland werden bestochen, die tschechischen Taxifahrer informieren sich per Smartphone-App und die iranischen Autoritäten sprechen die Übeltäter ins Bewusstsein - andere Staaten kümmern sich um die Betrüger. Griechisch: Fahrpreisumgehung ist 60 Mal teurer als ein Ticket. Wer in der U-Bahn von Athen geschnappt wird, muss 72 EUR zahlen - eine Hinfahrt kostete 1,20 EUR.
Das Bußgeld ist binnen drei Tagen zu zahlen. Es gibt keine Bestrafung in Tehran und anderen großen Städten. Es gibt eine Jahresfahrkarte für die U-Bahn und den Linienbus, die den Gegenwert von 14 EUR hat. An der Tür steht jedoch: "Das Autofahren mit einer Kreditkarte spiegelt Ihre Person wider" - das sollte jedenfalls dazu führen, dass sich die Trittbrettfahrer schuldig fühlen.
die niederlande: 35 euros ist der preis für das ausweichen hier. Gleichzeitig werden die schwarzen Fahrer buchstäblich gestoppt, jedenfalls in der U-Bahn und bei den Eisenbahnen. Überall im Lande sind Plattformen und auch ganze Stationen mit elektrischen Barrieren verschlossen, die nur mit einem Ticket im Chipkartenformat geöffnet werden können. Doch in der spanische Landeshauptstadt ist es viel schwerer, mit der U-Bahn zu fahren als in Deutschland.
Wer im "Colarse" angetroffen wird, muss den 20-fachen Preis einer Einzelkarte (1,50 bis 2,00 Euro) bezahlen, also 20 bis 30 Cent. Mittlerweile mahnen sich spanische Trittbrettfahrer nicht nur in Spanien, sondern auch in Spanien und Spanien mit Hilfe von Smartphone-Apps. Ungarisch: Hier wird schwarzes Reiten "bliccelni" ("Blitz") genannt.
Das Bußgeld in Ungarn ist 45 Mal so hoch wie der normale Fahrpreis - aber es wird um die Haelfte ermaessigt. Das Ausweichen in der U-Bahn ist schwierig, weil man an den Zugängen, teilweise auch an den Ausfahrten, vorbeigehen muss. In einem der sicherste Staaten der Erde ist Fahrpreisumgehung selten.
Um zu den Gleisen zu gelangen, muss man zuerst die Fahrkartenschranken, das sogenannte Kaiserkaisatsu, passieren. Im seltenen Fall, dass jemand einen Schwarzen fährt, wird er von der Gendarmerie vernommen - der verdreifachte Tarif ist als Bestrafung zu zahlen. Der Fahrpreisverzicht in Omnibussen ist nur vereinzelt, hat aber stark zugenommen. 2.
Das Bußgeld für diejenigen, die die 2,75 Dollars einsparen wollten: 110 Dollars (fast 100 Euro). In 2013 wurden rund 120'000 "Fare Dodgers" gefangen. GREAT BRITAIN: Wer die "Tube" oder einen der beiden Busse ohne Ticket in Berlin betritt, muss mit einer Geldstrafe von 40 Pounds (gut 50 Euro) als erster Täter rechnen. 2.
Wiederholungstäter müssen mit einer Strafverfolgung durch die Judikative und einer Geldstrafe von bis zu £1000 rechnen. Das Nahverkehrsunternehmen verstärkt zurzeit den Kostendruck - die Anzahl der Checks wurde gerade gesteigert. SKANDINAVIA: Hier auszuweichen, wie alles andere, ist kostspielig. Umgekehrt werden in DÃ??nemark und NÃ? Die höchste Geldbuße hat Schwedens mit 1200 Krone (130 Euro), aber das ist keine Abschreckung:
Täglich werden 25.000 Menschen ohne Ticket im Stadtverkehr ertappt. TSCHECHISCHE REPUBLIK: Hier ist eine Handy-Applikation der neueste Clou, mit der sich Tarifverweigerer vor Dame mahnen. Jeder Gefangene muss dennoch zwischen 800 Krone (knapp 30 Euro) und 1500 Krone (55 Euro) in Bargeld zahlen. Die Inspektoren erhalten in Prag 250.000 Freerider pro Jahr.
Eine einfache Fahrkarte für den Autobus oder die U-Bahn in Roma beispielsweise ist mit 1,50 EUR relativ günstig. Das Ausweichen ist teuer: Bei gleicher Bezahlung müssen Sie 54,90 EUR aufwenden. Diejenigen, die sich mehr als fünf Tage Zeit lassen, sind jedoch mit 104,90? inbegriffen. Hier werden schwarze Fahrer im Allgemeinen "Kaninchen" genannt.
Jeder, der in einem Moskauer Stadtbus oder einer U-Bahn ohne Ticket gefangen wird, wird mit einer Geldstrafe von 1000 Rbl (ca. 16 Euro) belegt. Für die Elektritschka, die S-Bahnen, ist die Menge abhängig von den Tarifgebieten und entspricht dem Vielfachen des tatsächlichen Fahrpreises. INDIA: Auch die Züge haben Fahrgäste - und nicht nur diejenigen, die auf dem Autodach oder an offenen Toren saßen.
Aufgrund der Größe Indiens mit 1,3 Mrd. Menschen ist auch die Anzahl der so genannten Ticketless-Reisen enorm: 45 Mio. wurden 2014 gefangen. Die Kosten variieren von Gebiet zu Gebiet. AUSTRIA: Für schwarze Fahrer berechnet Vienna 103 EUR - und bezeichnet dies als "Extra-Gebühr". Die Anzahl der Trittbrettfahrer hat sich in den letzten zehn Jahren unter anderem dank der relativ günstigen Tarife um die Hälfte reduziert - eine Jahreskarte kostete 365 EUR in der seit 2010 von der rot-grünen Koalition beherrschten Innenstadt.
FERRANKREICH: Seit Jahresbeginn müssen schwarze Fahrer bei der Eisenbahngesellschaft SCNCF 50 statt 35 EUR zahlen. Der Staatsbetrieb schätzt den Schadensumfang auf 300 Mio. EUR pro Jahr. Die Geldbuße beträgt in Bahnen, Autobussen und U-Bahnen der französischen Eisenbahngesellschaft Paris zwischen 5 und 60 EUR. Der Preis für den Einsatz von Retrofit in Marseilles ist zwischen 30 und 160 EUR.
Die Ausweichmanöver waren hier schon immer kostspielig, und es wird viel gesteuert, jedenfalls in Warschau: Jeder, der erwischt wird, wird bis zum 38-fachen des normalen Fahrpreises bestraft, in den öffentlichen Verkehrsmitteln Warschaus bis zu 266 z? Mit diesen Sanktionen kommt es immer wieder vor, dass Fahrgäste die Fluglotsen deaktivieren wollen:
Seit einigen Wochen gibt es immer mehr Beschwerden über aggressives Trittbrettfahren.