Tschechien Einkaufen
Einkaufen in TschechienShopping im Auslande?
Bild Illustrativ: zcipeggy / Pixelbay, C K0 Wer in Swiesel, Le an an der Theke steht oder im Supermarkt steht, wird wohl viel Tschechisches mitbekommen. Zum Einkaufen ziehen es viele Tschechiens in eines der benachbarten Länder. Tatsächlich haben bereits 15 Prozent der Haushalte ihr Vermögen in Deuschland, Polens, Österreichs oder der Slovakei hinterlassen, wie die GfK-Konsumentenforscher jetzt in einer Untersuchung herausgefunden haben.
Durchschnittlich ein Drittel jedes Haushaltsbudgets wird jedes Jahr im Haus des Nachbars verbraucht. Von Zeit zu Zeit geht er auch in bayerischen Supermärkten einkaufen. Warum er lieber die Grenzen zum Einkaufen überschreitet, erläutert er: "Im Ausland besorge ich mir meistens Berufskleidung, vor allem Schuhen und Hose. Einmal habe ich herausgefunden, dass ich 20 bis 30 % einsparen kann.
In der Tat gehen die Devisenmarktinterventionen der Tschechische Zentralbank zu Ende. Die Preise für importierte Produkte sind in der Tschechei noch nicht gefallen, aber Kartenzahlungen an der slowakischen oder österreisch. Doch nicht nur das: Der Kauf in Online-Shops ist auch viel billiger. In der Tat ziehen es die Verbraucher mehr in den westlichen als in den östlichen Teil.
Dies zeigt sich beispielsweise auch in der Slovakei, bekräftigt ladislaw ce?ngri. Für die GfK verglich er das Einkaufsverhalten tschechischer und slowakischer Kunden: "Die meisten unserer Klienten gehen in den westlichen EU-Ländern einkaufen, insbesondere in ganz Deutschland. Auch in Tschechien sind immer mehr Menschen aus der Slovakei einkaufen, wenngleich ein anderer Verlauf zu verzeichnen ist.
Der Anteil der tschechischen Verbraucher in der Slowakischen Republik ist mit nur rund 4 % des Einzelhandelsumsatzes gering. Bild Illustrativ: Der Haute-Swan / Pixelbay, KK0 Die tschechischen Besucher kommen hauptsächlich nach Italien und Italien zum Einkaufen. Noch bevor die Slowakische Republik kommt, trotz des negativen Rufes der polnischen Waren.