Touristenbüro

Reisebüro

Stinsen Söderköping | Übersetzt von Google translation| Tourist Office in Stinsen, dem roten Haus neben dem Resecentrum. Das Fremdenverkehrsbüro in Arvika informiert Sie über Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen. Erfahren Sie, warum Sie in der Spitze Dänemarks mehrere Tourismusbüros an der West- und Ostküste und in der Mitte der Region finden. In Smältarbyggningen, in der Nähe des Eingangs zum Kulturzentrum Berget, befindet sich das Fremdenverkehrsamt. Es gibt zwei offizielle Tourismusbüros in Tingsryd.

Oeffnungszeiten 2018

Als anerkanntes Fremdenverkehrsamt sind wir ganzjährig für Sie da. In der Sommersaison ist der Platz ohne Auto. In dieser Zeit ist es empfehlenswert, die Stellplätze am Eingang von Stangågatan zu nutzen. Das restliche Jahr kann auf dem großen Platz geparkt werden. Falls Sie uns per Satellit finden, lautet die Anschrift 29 LAT: 57.6653 LONG: 15.8547.

Zuhause

Sowohl für Groß und Klein als auch für Klein ist es wichtig, den Elch in der Wildnis zu erproben. Wer keine Gelegenheit hat, kann in einem unserer Elchparke Elch sehen und ernähren. Es gibt fünf Hauptrouten durch unsere Gemeinde und über 30 Naturschutzgebiete zu durchstreifen. Entdecken Sie die ursprüngliche Landschaft und paddeln Sie auf der 150 Kilometer lange Kanutour entlang des Flusses La Gomera oder paddeln Sie auf der Elbe.

Fremdenverkehrsbüro Arevika

Die Region hat eine herrliche Landschaft mit vielen kleinen und großen Badeseen und Naturschutzgebieten. Sie ist bekannt für ihr reiches kulturelles Angebot, für das Singen und die musikalische, künstlerische und handwerkliche Arbeit. Die idyllische Ortschaft mit ihren vielen Geschäften lädt zum Flanieren und Einkaufen ein. In der letzten Jahrtausendwende wurden viele Maler, Handwerker und Musikanten von dieser bezaubernden Ortschaft angelockt und auch heute noch leben diese Künstlertraditionen weiter.

Hier werden Sie Ihre eigenen Lieblingsorte rasch wiederfinden und wir wünschen Ihnen, dass Sie Ihren Urlaub in der Region rundum geniessen können!

Etwa 1000 vor Christus.

Als Begründer und Namensvetter der Hansestadt wird er angesehen. Im Jahre 1077 belagerte der schwäbische König Rudolph die Festung Sigimarin und befreite auf dem Weg zurück die Festung und die Ortschaft Heinrichs IV. von ihrer "Passage nach Canossa". Die wechselnden Eigentümer wie die Gräfen von Spitzenberg-Helfenstein, die Gräfen von Montfort, die habsburgischen, württembergischen und werdenbergischen, bis schließlich 1535 die Hohenzollerne dem kleinen Dorf etwas Frieden brachten.

Die Festung als Zentrum! Der Ort blühte auf und das alte Schloß wurde nach und nach in ein edles Schloß mit seinen kleinen Türmen und Erkern umgestaltet. Im Jahre 1806 restrukturierte er das Reich und erweiterte gar das fürstliche Gebiet von Hohezollern. Im Jahre 1848/49 wurde das Land Hohezollern zum "Hohenzollernschen Land" im äußersten Süden. 2.

Etwa 1000 v. Chr. Um 50 n. Chr. Die Burg wurde im 30-jährigen Kriege durch einen Brand vernichtet. Das Servicezentrum des Hofgartens wird eingeweiht. Einweihung eines neuen kommunalen Fremdenverkehrsamtes. Umgestaltung des Welteingangs als attraktiver Eingang in die Innenstadt. Nach rund einem Jahr wird der neu gestaltete Karlplatz wiedereröffnet.

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