Prag Essen Spezialitäten
Prager LebensmittelspezialitätenStark > Herkömmliche Gerichte
In der antiken tschechischen Landeshauptstadt gibt es eine Vielzahl herzhafter Spezialitäten. Prag ist geprägt von herzhaften Gerichten, gefolgt von einem süßen Dessert. Die berühmte böhmische Gastronomie hat eine lange Geschichte. Wenn Sie sich für Klöße, Fleischespezialitäten und süßes Gebäck interessieren, sind Sie hier richtig.
Kartoffeln, Brot und Speckklöße stehen auf jeder Karte der Stadt. Diejenigen, die mit traditionellen Gerichten vertraut sind, werden in Prag viele Gemeinsamkeiten vorfinden. Versuchen Sie auch den Böhmischen Kräuterschnapsbecherowka. Das ist sehr gut verdaulich, besonders nach schwerer Mahlzeit. Süsse Buchten sind für diejenigen mit einer Naschkatze geeignet. Große Buchten sind von der Innenseite gefüllt, kleine Buchten sind mit Vanillesauce überzogen.
Süßhefeknödel sind auch auf den meisten Menüs zu finden. Besonders gut sind die wohlbekannten Pfannkuchen in Prag. Ein geiles Schankbier, das Essen ist köstlich, was will man mehr! Preise pro Teilnehmer. Erleben Sie ein unvergeßliches Rock'n' Roll-Dinner im Hartrockencafé Prag. Preise pro Teilnehmer. Erleben Sie ein dreigängiges böhmisches Mittagessen oder Dinner im schönen Prager Rathaus.
1,5-stündige Bierverkostung in Prag: Einzelpreis. Probieren Sie sieben Sorten tschechisches Bier mit Hermelinkäse und Crackern. In Prag ist das Wetter dem unseren sehr nahe, Schwankungen sind rar - wann ist die günstigste Zeit für eine Reise nach Prag?
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Tschechische Gastronomie (Tschechisch kuchyn? ) wird allgemein als die Traditionsküche der Tschechei verstanden und beinhaltet auch die mährische und die schlesische Gastronomie. Hauptsächlich die österreichische und ungarische aber auch die bayerische, sächsische und schlesische Gastronomie. Das fruchtbare Böhmerwaldbecken, umgeben von einem Mittelgebirge, bietet seit jeher eine große Vielfalt an Kulturen, Früchten, Gemüsen, Beeren, Champignons, Fisch und Wildbret.
Die Speisekarte der tschechischen Gastronomie hat sich entsprechend entwickelt. Bohemian Nockerl werden hauptsächlich als Beiwerk zu Fleischspeisen mit Soßen, Kartoffel- oder Kartoffelbrei mit Soße gereicht. Als Gemüsebeilage findet man jedoch oft Kraut oder frisches Weißkraut oder Rotkohl. Der Salat als Beikost ist meist einfach, oft nur mit Wasser, oft süß.
Die Kartoffelsalate sind ein unverzichtbarer Teil der tschechischen Gastronomie und werden in zwei Variationen angeboten: als Vollwert mit Majonäse, (Fleisch-)Wurst, gekochtem Ei, Gurken, Möhren, Erbse und Zwiebel oder als einfaches Beilagegericht, das nur mit Zwiebel und mit Weinessig und Olivenöl serviert wird. Die Desserts sind abwechslungsreich, die "Böhmischen Mehlspeisen" haben die Österreichische Gastronomie stark beeinflusst.
Die Mohnsamen und Pflaumenmarmelade sind weit verbreitet. Böhmischer Fisch ist bekannt und wird auch ins Ausland ausgeführt. In der tschechischen und deutschböhmischen Population gab es keine Unterschiede in der Kochkunst und in der Rezeptvielfalt. Mit der Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe aus Tschechien und Rumänien nach 1945 kamen auch die vielen in Oberbayern ansässigen Menschen mit den Rezepten der Bohème.
Der Weg in die bereits eng verbundene bayrische Gastronomie war frei. Das beweist die Bedeutung der Suppen in der tschechischen Gastronomie. Beilagen sind tschechische Klöße und Krautsalat oder frischer Kohl mit Speck würfeln und Karamell. Als besonderes, speziell böhmisches Essen gelten die Gerichte der Region smetan? (sví?ková na smetan? oder Lendebraten auf Sahne).
Er wird mit einer cremigen Rahmsauce angerichtet, verfeinert mit pikantem Obst und mit Preiselbeeren, Zitronen und tschechischen Nudeln. Die tschechischen Brotknödel (siehe Bohemian Knödel) sind die bekannteste der vielen Arten von knedlíky (Knödel) in der Tschechischen Republik. Als weitere Spezialität gibt es Kartoffelklöße, die mit kleinen Rauchfleischstücken mit Kraut zubereitet werden.
Es ist ein originelles Essen der wienerischen Gastronomie, das in Szegedin ("segedínský gulá?") zubereitet wird. Dazu gibt es Milchreis, Pasta, Kartoffelknödel oder Weissbrot. Dazu reichen wir Ihnen Salate, Kartoffelbrei, etc. Dazu gibt es Krautsalat. Rissotto (Risotto): In der tschechischen Gastronomie wird das fertiggestellte Rissotto auch noch mit Frischkäse gebacken. Sauerpilze: dazu böhmische Knödel als Beilage. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Pragischer Rohschinken (pra?ská ?unka), ein tschechischer gekochter Warmschinken. Semmelknödel oder Reiskörner werden als Beikost angeboten. Sie werden mit tschechischen Klößen oder Risotto zubereitet. Der gebackene Kýse (sma?ený sýr) ist ein in der Tschechischen Republik hýufig vorkommendes Essen, das aber nicht zur altbýhmischen Kýche gehýrt - seine groýe Ausbreitung ist auf den groýen Preisunterschied zwischen Kýse und Schweinefleisch in der Zeit der Planungswirtschaft zurýckzufýhren.
Der panierte Ziegenkäse wird mit Tartarsoße (Tatarka) angerichtet. Gekochte Kartoffeln oder Fritten werden als Beikost angeboten. Pfannkuchen (bramborák): Traditionsgemäß ein herzhaftes Essen, das nicht mit Äpfelmus angerichtet wird. Pflaumenknödel (?vestkové knedlíky) und Aprikosenknödel (meru?kové knedlíky): Teigknödel aus Weizenmehl, Kartoffeln oder Quark, gefüllt mit Pflaumen oder Marillen und in Salzwasser gekocht.
Wenn sie serviert werden, werden sie mit geriebenen Quarks, Mohnsamen, Staubzucker und Braune Sahne gestreut und mit Braune Butterschmalz getränkt. Poweridlknödel (povidlové knedlíky): Ähnlich wie die österreichischen Hefeknödel, aber kleiner. Ein Teil davon ist aus mehreren Klößen zusammengesetzt. Powerdatschgerl (povidlové ta?ti?ky): Knödel gefüllt mit Powerdol. Bukteln: Teiglinge mit Pulver- oder Mohnfüllungen, die in einem Röster von zwölf oder mehr Teilen zubereitet werden.
Powidlfüllung: Auf Wunsch mit Zitrone, Cinnamon, Rom und Kristallzucker abschmecken und mit geriebenen Lebkuchen binden. Mohnfüllung: Der gemahlene Klatschmohn wird mit Hilfe von Vollmilch und Rohrzucker 15 Minuten lang zubereitet. Unter die abgekühlte Menge geben Sie nun etwas Wasser, das Sie mit etwas Wasser, Pfeffer, Zucker, Schokolade, Pfeffer, Vanille, Mandel und Nelken verrühren und mit Lebkuchen oder Biskuitkrümel binden. Colatschen (General kolá?e, regionaler ?eské kolá?e kolá?e oder moravské kolá?e): Runder Teig aus Germteig, in der Hälfte mit Topfen, Pulver, Paprika, Korn oder Fruchtstücken, individuell auf einem Brötchen.
Das Teiggebäck ist ein Teig aus Germteig, der mit Pulver oder Konfitüre sowie einer steifen Creme zubereitet wird. Sie werden entweder mit Pulver oder Konfitüre oder mit einer Mixtur aus gemahlenen Mohnsamen, Kristallzucker und Cinnamon gestreut. Sie werden in Touristenrestaurants (nach dem Beispiel des Ungarnpalastes mit geriebenen Früchten oder Mandel, zum Teil auch mit Schlagobers und Speiseeis und mit Schokoladensoße zubereitet.
Kartoffelpilze (?kubánky): Brot aus einer Mischung von Salzkartoffeln, Weizenmehl, Schweinefett, serviert mit Mohnsamen und Rohrzucker oder frittiert und gepökelt in einer Topf. Beim Braten oder Auflauf werden ältere Rollen (Brötchen) und Äpfel sowie Rohrzucker, Cinnamon, Rosinen u. Mandel mit einer Mischung aus Eiern und Eiern (oder nur Eigelb) umhüllt.
Mohnblumen ( "makové nudle"): Die gekochten Nudeln werden in gemahlenem Klatschmohn, Butterschmalz und Staubzucker eingelegt. Im Restaurant wird die Topinkie als Beikost oder mit Tartar als kleine Mahlzeit zubereitet. Diese werden als kleine Mahlzeit oder zum Essen auf Festivals zubereitet. Eingelegte Hermeliner: In Olivenöl eingelegte Camemberts, dazu Zwiebel, Pfeffer oder Preiselbeere und Mehl.
Julyana Vialová, N?mec Stybliková: Tschechenküche, abgebildet von S. h.c. S. h. v. h. v. o. (Fotos), Antonin H. v. h. v. m. (Grafiken), Übersetzung von Ludvik Grigor, Artie, Prag / Wehling, Grazer 1983. Marienkönigin Maria Klimentová: Tschechien, Prag / Verlagshaus für die Frauen, Leipziger 1982 / 1984 / 1985 / 1989, Internationale Fachzeitschrift für Gastronomie und Hotellerie Nr. 1, 7304-0018-0. 1, 2.
Mehr als 300 Kochrezepte der weltbekannten tschechischen Kochkunst, Heide, München 1980, 1.3-453-40016-X. Mittlerweile: Czech Cuisine, 18th edition, Einbruch, Landschaft 2002, Internationale Bank Number 3-7612-0034-X. Eichborn, Frankfurt/Main 2001, IBN-Nr. 3218-3728-4 Peter Ploog (Hrsg.): Tschechische Küche. Comet, Cologne 2006, lSBN 89836-427-0 Harald Salfellner: Die besten tschechischen Rezepturen.