Stadtplan Wolfsburg

Anfahrtsplan Wolfsburg

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Anfahrtsplan Wolfsburg

Sie wurde 1938 als Hauptsitz des Volkswagen-Werks in Niedersachsen errichtet und ist mit rund 125.000 Einwohnerinnen und Bewohnern die fünftgrösste niedersächsische Metropole. Als eine der wenigen Städte Deutschlands wurde Wolfsburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegründet. Noch bis zum Jahre 1945 hieß die Gemeinde in der Nähe von Fallberg die" Stadtverwaltung des KdF-Wagens". Sie wurde als Wohnsitz für die Beschäftigten des Volkswagen-Werks entworfen, in dem das KdF-Auto - später der VW-Käfer - hergestellt werden sollte.

Im Jahr 1972 überstieg die Zahl der Einwohner 100.000 und machte Wolfsburg zu einer Stadt. Zusammen mit den Großstädten Braun- und Schleswig-Holstein und Salzgitter ist Wolfsburg eines der neun größten Zentren in ganz Niedersachsen und Teil der Hauptstadtregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Der Stadtteil erstreckt sich auf das Plateau der Tiefebene von Ostbraunschweig im Sueden, das Werdervorland im Nordosten, das Barnbruchmoor im Osten und das Drömlingmoor im Nordosten.

Folgende Kreise, Orte und Kommunen liegen an der Grenze zur Hansestadt Wolfsburg (im rechten Winkel, beginnend im Westen): Das Stadtbild von Wolfsburg ist in 40 Kreise gegliedert. Allein ein Bezirk oder mehrere Bezirke oder ein oder mehrere Bezirke zusammen ergeben 16 Orte, die durch Gemeinderäte repräsentiert werden.

Nach dem Wolfsburger Recht wurden zunächst nur in den 1972 in Wolfsburg eingegliederten Kreisen Kommunen gegründet. Zum Teil haben sie die Aufgaben der ehemaligen Städte und Gemeinden dieser Ortschaften übernommen. 1991 wurden weitere Räte für die aus mehreren Bezirken bestehende Gemeindeverwaltung für die Bezirke Détmerode, Westfalen und Nordrhein-Westfalen gegründet, 2001 wurden die Räte für die Innenstadt und die Bezirke Mitte-West, die auch aus mehreren Bezirken bestehen, gegründet.

Damit hat Wolfsburg nun 16 Stadträte. den 16 Städten (mit Bevölkerungszahlen im Jahr 2015) und den dazugehörigen Bezirken: Eine Besonderheit ist das Areal mit dem Volkswagen Werk und dem Allergiepark in der Stadtstruktur: Es liegt zwar nahezu zentral im Stadtteil Wolfsburg, ist aber keiner Gemeinde zugeteilt, sondern wird als "Sonderbezirk" bewirtschaftet.

Es ist das Bestreben der Landeshauptstadt Wolfsburg, den Allergiepark nachhaltig zu gestalten. Sowohl die Gemeinde Nordrhein-Westfalen als auch die Innenstadt beanspruchen jedoch das Eigentum am Allergiepark. Das östliche Teil des Allersee, das sich im Allergiepark erstreckt, zählt in politischer Hinsicht zum Dorf Neuhaus-Reislingen. Sieben Naturreservate (NSG) sind im Großraum Wolfsburg angelegt.

Vgl. auch: Wolfsburg wurde 1302 zum ersten Mal als Wohnsitz der Adelsfamilie von Bardensleben genannt. Mit dem Tod der Familie von Bardensleben im Jahre 1742 ging ihr Eigentum, einschließlich Wolfsburg, durch Erbschaft an die Graf von Schulburg über. Ein Teil der heute existierenden Bezirke, darunter der bis 1928 eigenständige Landkreis Wolfsburg mit der Gemeinde Frankfurt/Main, gehört im 18. Jh. zum Fürstentum Magdeburg und bildet eine Enklave, die zum Waldkreis gehört.

Sie wurden erst 1932 aus dem Kreis Gardelagen, der zur Preußenprovinz Sachsens gehört, in den Kreis Hannovers verlegt. Weitere Bezirke wie z. B. die Vorsfelder und die aus dem Kreis Helmstadt nach Wolfsburg kamen, gehören seit Jahrhunderten zum Territorium des späten Herzogsbraunschweigs, aber vor 1932 zum Kreis der Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg (später Reichshauptmann und Land Hannover).

Im 18. und 19. Jh. durchquerte die Poststraße Braunschweig-Calvörde das jetzige Stadtkreis. Zur Unterbringung der notwendigen Arbeitskräfte sollte in direkter Nachbarschaft eine neue Großstadt erbaut werden. Deshalb wurde mit 1. 7. 1938 die "Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben" im Kreis Lüneburg durch Dekret des Regierungspräsidenten des Kreises umgestaltet.

Es umfasste die ehemaligen Kommunen Rothehof-Rothenfelde und Hessen (einschließlich des Wohngebietes Wolfsburg) sowie Einzelobjekte der Kommunen der Landkreise München, Hamburg, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München, München und München. Der Mittelpunkt der neuen Gemeinde sollte im Kreis Hessen sein. Ab 1940 wurde der Kirchenbau bewußt ausgeklammert, da Wolfsburg eine kirchenlose Großstadt werden sollte.

Der in der Nähe des Bahnhofs gebaute Tullio-Cianetti-Saal ist nach einem 1937 ratifizierten Vertrag mit der italienische Mussoliniregierung benannt. Die Station an der Berlin-Lehrter Bahn hieß weiter Rothenfelde-Wolfsburg. In den Abendstunden des Jahres 1945 erreichte die American Panzersspitzen den Ortfall. Am nächsten Tag rückten sie in die Elbtiefe vor, ohne die damals "Stadt des KdF-Wagens" zu passieren.

Nur mit dem Auftauchen weiterer Amerikaner am 14. 4. 1945 fand die Besatzung der Großstadt ohne Gegenwehr statt. Das Unternehmen hat Ende 1937 zur Erstellung des Volkswagen (GEZUVOR) den Architekt Dr. med. Peter Coller mit der Konzeption und dem Aufbau der neuen Großstadt mit bis zu 90.000 EinwohnerInnen, die den vorl.

Bei der Errichtung der neuen Großstadt konnte Coller die traditionellen Baurechtsbeschränkungen vermeiden, da das 1937 verabschiedete Sanierungsgesetz für deutsche Großstädte angewendet wurde. Ausgehend von statistischen Studien über den Tagesbedarf der künftigen Städter und detaillierten topographischen Studien des bestehenden Areals entwickelte er gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten und Gartenplaner Wilhelms H. H. Heintz die städtebaulichen Hauptmerkmale.

Im Jahr 1938 übernahm er die Leitung des Stadtentwicklungsamtes und wurde nach dem "Führerprinzip" zunächst dem Generalinspekteur für Bauwesen und später dem Vorsitzenden der Deutsche Arbeiterfront (DAF), Herrn Dr. med. Robert R. F. Ley, unterstellt. Im Jahre 1938 präsentierte Coller seinen Vorschlag ("Koller-Plan") für den Neubau der neuen Großstadt, der von Adam H. E. H. nach geringfügigen Modifikationen bewilligt wurde. In Anlehnung an den "Koller-Plan" wurde eine "Stadt auf dem Lande" geplant, die sich der bestehenden Topographie anpaßt.

Wurde das VW-Werk in der ebenen, niedrigen Ebene nördlich des Grabens errichtet, war das südliche Ufer mit sanften Hügeln und weitläufigen Waldgebieten der Großstadt reserviert. Der höchste Punkt auf dem Kreuzberg, der sogenannte Stadtkranz, wurde mit Repräsentationsbauten geplant. Mit dem Bau der Wohnanlage mit 6.700 Wohneinheiten wurde im ersten Bauphase 1938 begonnen Die Ansiedlung wurde zunächst als Wohnviertel für die Leiter des Volkswagenwerkes und der Stadtplanung erbaut.

In den Bezirken Wellenkamp und St. Gallen und St. Gallen wurden weitere Wohngebäude für Arbeitnehmer erbaut. Im bereits vorbereiteten Stadtbild wurden anstelle der vermissten Firmensiedlung Kaserne Siedlungen eingebaut. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde Koller's ursprünglicher Städtebau nur teilweise realisiert.

Wenn er anläßlich der Grundsteinlegung für die Hitlerstadt von einem "Übungsgelände für Stadtarchitektur" spricht, ist er schockiert, weil er keine Anhaltspunkte, Ideen oder Schilderungen kennt, die für seine Ideen von einem solchen "Übungsgelände" als Leitfaden hätten herangezogen werden können. Den Plänen zur Umgestaltung von Berlin hatte er bereits nicht zugestimmt, aber in seinen eigenen Plänen für eine Autostadt der KBF war er durchaus zu Zugeständnissen an die monumentale Ästhetik des NS zu haben.

Am Ende des Krieges war die Hansestadt ein Rumpf mit einer Vielzahl von Kasernenlagern, in denen hauptsächlich die Zwangsarbeiter, Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge für das KdF-Werk saßen. Der Stadtrat beschloß am 24. April 1945 auf Druck der englischen Besatzer, den früheren Stadtnamen von "Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben" in "Wolfsburg" zu ändern.

Dies gab der Ortschaft ihren letzten Beinamen nach der Burg Wolfsburg, die bereits 1302 in einer Urkunde erwähnt wurde. Die Tatsache, dass der Stadtkern bereits in prähistorischer Zeit den topographischen Titel "Wolfsburg" trug, der bis 1928 auch der offizielle Titel des Gutsbezirkes war (siehe oben, "Vorgeschichte der Stadt Wolfsburg "), widerspricht der Aussage, dass der Spitzname "Wolf" von Hitler (z.B. in der "Wolfsschanze" enthalten) anregend war, als die Hansestadt nach dem Zweiten Weltkrieg den Titel "Wolfsburg" einnahm.

Diese Bestellungen waren die einzige Möglichkeit, das VW-Werk nach Ende des Krieges zu erhalten und damit das Wirtschaftswachstum der Hansestadt Wolfsburg auszulösen. In den ehemaligen Kasernenlagern sind Bezirke der sich entfaltenden Industriestädte hervorgegangen, ohne dass man sich über Jahrzehnte an die KZ-Häftlinge erinnerte. In der Kommunalwahl 1948 bekam die rechte Partei in Wolfsburg mehr als 60 prozentige Mehrheiten.

Am 1. Oktober 1951 verließ die Gemeinde den Kreis Schleswig-Holstein und wurde eine eigenständige Gemeinde. Begleitet wurde dies durch das rasante Wachsen der Metropole und des Volkswagenwerkes. In Wolfsburg gab es einen gewaltigen Anstieg durch Wanderarbeiter, die hauptsächlich aus ltalien anreisten. In Wolfsburg rollte am vergangenen Wochenende der millionste VW vom Band. 1955 war es soweit.

Die Einweihung des Rathauses erfolgte 1958. Durch die Niedersächsische Gemeindereform 1972 wurden 20 Städte durch das Wolfsburger Recht in Wolfsburg eingegliedert (siehe auch unter Gesellschaftsgründung). Die Bevölkerung überstieg damit die 100.000er Marke und Wolfsburg erreichte mit fast 131.000 EinwohnerInnen den Rang einer Metropole; das Stadtgebiet wuchs von 35 auf 204 km².

Es wurden elf unmittelbar ausgewählte Stadträte mit je einem Bürgermeister für die eingegliederten Bezirke einberufen. Im Jahr 1973 wurde mit knapp 132.000 Einwohnern die größte Bevölkerungszahl der Hansestadt erlangt. Aus dem Landkreis Wolfsburg wurde mit Wirkung zum ersten Februar 1978 die Gemeinde Wolfsburg aus dem Landkreis in den Landkreis der Braunschweiger Landeshauptstadt ausgegründet, bevor die Landkreise in den niedersächsischen Landkreisen zum ersten Mal zum ersten Mal aufgelassen wurden.

Im Jahr 1982 bekam die Hansestadt einen unmittelbaren Autobahnzubringer zur Autobahn A39 von der A2 (Oberhausen-Hannover-Werder) und 1988 wurde Wolfsburg Universitätsstadt, als die Landesfachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (heute: Ostfalia - Hochschule für Angewandte Wissenschaften) hier einen Sitz errichtete. Im Jahr 2001 wurden die Stadtverwaltungen STADTMITTEL und MITTEL-WEST gegründet.

Das bedeutet, dass es zur Zeit 16 Stadtverwaltungen in der Gemeinde gibt. Im Rahmen einer "Sympathie-Rallye" für den neuen Volkswagen V hat die Landeshauptstadt Wolfsburg vom 25. August bis 10. Oktober 2003 alle Besucher mit dem Namen Golfsburg im Internet, auf dem Briefkopf der Stadt und auf den Stadtschildern begrüßt. 2004 und 2012 fand in Wolfsburg der Kulturfestivaltag der Braunschweiger Landschaften statt.

Wolfsburg erregte im Sommer 2009 bundesweites Aufsehen, als der Verein die Deutsche Fußball-Meisterschaft gewann. Das Fest in der Stadtmitte mit rund 100.000 Menschen war einmalig in der Geschichte Wolfsburgs. Im Jahr 2016 wurde Wolfsburg von der Evangelischen Kirchengemeinde in Deutschland mit dem Titel "Europäische Reformierungsstadt" ausgezeichnet. Die Kommunen Rothehof-Rothenfelde und Hessen (einschließlich des Wohngebietes Wolfsburg) mit 857 Einwohnerinnen und Bewohnern sowie die zahlreichen Parzellen der Kommunen Münster (Landkreise Münster, Hirschberg und Barnstorf), St. Petersburg, St. Gallen und Schleswig-Holstein (damals ganz Gifhorn) wurden mit Wirkung zum Jahreswechsel 1945 zur "Stadt des KdF-Wagens" zusammengelegt und in "Stadt Wolfsburg" umfirmiert.

Im Jahre 1951 verliess sie den Bezirk und wurde eine eigenständige Grafschaft. Per Stichtag des Jahres 1972 wurden aus dem Kreis Gifhorn: aus dem Kreis Helmstedt: Von rund 1000 Einwohner im Jahr 1938 wuchs die Bevölkerung der Gemeinde bis 1950 auf 25.000 und bis 1958 auf 50.000. Durch die Neugründung von Stadtteilen wie z. B. der Bezirke Dé, Weststhagen, wuchs die Bevölkerung weiter an.

Die Wolfsburger Bevölkerung überschreitet am 11. Juni 1972 durch die Zusammenlegung mehrerer Städte die 100.000er-Marke und ist damit eine große Metropole. Nach einer Aktualisierung des Landesstatistischen Amtes Niedersachsen wohnten Ende September 2014 123.027 Menschen in Wolfsburg. Dies sind die Ergebnisse der Volkszählung (*) oder offizielle Aktualisierungen der entsprechenden Statistikämter oder der Stadtbehörden selbst.

2017 waren 33,7% der Wolfsburger evangelisch-lutherisch und 16,5% römisch-katholisch, 49,8% waren einer anderen Glaubensrichtung angehörig oder nicht. Bis 1945 gehört das Areal der jetzigen Landeshauptstadt Wolfsburg zu den beiden früheren Bundesländern Hannovers und Braunschweigs. Zu diesen beiden Gebietskirchen gehören daher auch die evangelischen Gemeinden der Stadtteilgemeinden.

Die Pfarreien der Stadtmitte und des Westteils der Stadt zählen in etwa zum Kreis Wolfsburg innerhalb des Lüneburger Stadtteils der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Hannover und die Pfarreien des Ostteils der Stadt zur Vorsteherei Worsfelde der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Brunswick. In Wolfsburg befinden sich auch eine Pfarrei der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde sowie die städtische Mission und die Fallerslebener Evangelikale Kirchengemeinde, die dem Verein Evangelischer Gnadengemeinschaften (Gemeinden innerhalb der Evangelikalen Kirche) angehören.

Aber auch die katholische Kirche zog von Beginn an nach Wolfsburg. In Wolfsburg befindet sich das Dekanat Wolfsburg-Helmstedt, es besteht aus Wolfsburg, dem Kreis Schaffhausen, dem Kreis Göppingen und dem größten Teil des Kreises Heilsted. Die katholische Kirche in den Bezirken Alt-Wolfsburg, Detmerode u. A. gehört heute ebenfalls zur Gemeinde St. Christophus in der Stadt. In den Bezirken Westagen und Wohnltberg wurden die Gemeinden aufgelöst.

Es gibt in Falldersleben und Worsfelde jeweils eine weitere Kirchengemeinde. Die Neuapostolischen Kirche liegt in den Bezirken Falldersleben und Koehlerberg, ihre Kirchengemeinden sind dem Braunschweiger Kirchenkreis zugeordnet. Im Jahre 1950 wurde die Kongregation Wolfsburg und ab 1948 ein neuapostolischer Gottesdienst in einer bereits 1923 eingerichteten Schulkaserne der Kongregation Falldersleben abgehalten.

Darüber hinaus sind in Wolfsburg folgende freikirchliche Glaubensgemeinschaften vertreten: Adventistinnen, Baptistinnen, Pfingstlerinnen, Gotteskirche, Unabhängige Lutheraninnen, Täuferinnen, Mennoniten, Methodistinnen und Apostelinnen. Es gibt auch zwei Treffen der Zeuginnen von Jehova und der Jesus Christus der Heiligen der jüngsten Tage (Mormonen) in der Innenstadt. Die Israelitische Kultusgemeinde Wolfsburg Kreisbraunschweig ist im Februar 2005 gegründet worden.

In Wolfsburg wurde im Jahr 2007 die jüdisch-religiöse Gemeinschaft der Orthodoxen in Wolfsburg ins Leben gerufen. Die jüdischen Zentren mit Sitz und Schule befinden sich in Sandskamp. Der Entwurf stammt von den Wolfgangsburger Architekten Koller-Heitmann-Schütz. In Wolfsburg steht auch die Eyüp-Sultan-Moschee der türkisch-islamischen Gemeinschaft Wolfsburg im Stadtzentrum. Die junge "Stadt des KdF-Autos" wurde mit dem Erlass des Lüneburger Regierungschefs Nr. 145 vom 22. Juli 1938 mit sofortiger Wirkung zum Oberbürgermeister der jugendlichen "Stadt des KdF-Autos" ernannt.

Er hat aus seiner Mitte die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister als Vorsitzende und Vertreterin der Gemeinde gewählt, die auf ehrenamtlicher Basis wirkte. Ab 1946 gab es außerdem einen hauptberuflichen Stadtrat, der auch vom Stadtrat gewählt wurde, oder den Chef der Stadtleitung. Im Jahr 2001 gab Wolfsburg die doppelte Führung der Stadtführung auf. Er ist der Chef der städtischen Verwaltung und Vertreter der Gemeinde.

Die Stadtverordnetenversammlung ist die Gemeindevertretung der Landeshauptstadt Wolfsburg. Folgende Grafiken verdeutlichen das Wahlergebnis vom 11. Septembers 2016: Der Bürgermeister ist der Leiter der Stadtbehörde.

Unter den 103 unabhängigen Großstädten in der Bundesrepublik liegt Wolfsburg damit auf dem 90. Mit Einstimmigkeit hat der Stadtrat am 13. MÃ??rz 2013 die EinfÃ? Mit den Gespraechen soll der Kreis Helmstadt aufgeloest und ein Gemeindeverband in Wolfsburg gegruendet werden. An diesem Tag wurde auch der einstimmige Beschluss gefasst, mit der benachbarten Gemeinde Königslutter Fusionsgespräche zur Integration in die Gemeinde Wolfsburg aufzunehmen.

Der Verschmelzungsplan in Form eines Kommunalverbandes Wolfsburg-Helmstedt wurde vom Bundesland niedersächsisch als mit der Landesverfassung nicht vereinbar erachtet. Weder der Gemeinderat des Kreises Helmstadt noch der Gemeinderat der Landeshauptstadt Wolfsburg haben jedoch beschlossen, die Verschmelzungsverhandlungen für abgeschlossen zu erklären. 2. Das Wolfsburger Staatswappen entwarf der in lsernhagen geborene und später in hannoverschen Verhältnissen lebende Wappenkünstler und Wappenkünstler G. Völker, der bereits die Wappensymbole von Berge, Salzburg, Wunstorf und vielen anderen Orten in ganz Niedersachsen mitgestaltet hat.

Im Jahre 1947 wurde das Staatswappen durch das Hauptstatut eingefügt, nachdem am 23. 3. 1950 eine stilistische Erleichterung durch den Stadtrat und am 23. 5. desselben Jahres durch den Innenminister von Niedersachsen beschlossen wurde. Neuausgabe unter dem Titel: Die Stadtfahne wurde bereits 1955 vorgestellt. Das Wappenkreuz Wolfsburg wird für amtliche und souveräne Zwecke verwendet.

Im Rahmen von Image-Kampagnen stellt sich die Metropole mit dem Namen der Metropole, dem Wolff, vor. In Wolfsburg bestehen folgende Städtepartnerschaften: Ehemaliger Partnerort: London, Großbritannien (1950-2004); von Wolfsburg aufgelöst. Wolfsburg ist Teil des Verbandes der Braunschweigischen Landschaften e. V. mit Hauptsitz in Johannesburg und des Lüneburger Landschaftsverbandes e. V. mit Hauptsitz in Ilmenau.

Die Vereine wurden zur Förderung von Kultureinrichtungen in den jeweiligen Ländern ins Leben gerufen. Das Wolfsburg, ein Weserrenaissance-Schloss aus dem 13. Jh., das 1302 zum ersten Mal als Wohnsitz der Adelsfamilie von Bardensleben urkundlich genannt wurde, gab der Gemeinde ihren heutigen Stadtnamen. Seit 1961 befindet sich hier das Museum der Hansestadt, die Stadtgalerie, der Wolfsburger Künstlerbund, die Lehrwerkstatt und das Heidelberger Museum mit Wechselausstellungen.

Daher wird es als Meilenstein der Hansestadt angesehen. Das Schloß im Ortsteil Neuenhaus ist eine aus dem 14. Jh. stammende Wasserschlossanlage, die sich seit 1981 im Eigentum der Gemeinde Berlin befand. Auf dem Fallerslebener Land liegt das 1551 fertiggestellte Schloß und die Witwenresidenz der Fürstin Klara zu Geifhorn.

Sie liegt in direkter Nachbarschaft zur Fallerslebener Innenstadt und beherbergt seit 1991 das Hofmann von Fallersleben-Haus. Außerhalb Fallerslebens gibt es in der Stadt auch ein Altstadtzentrum mit vielen unter Denkmalschutz stehenden Bauten, darunter die Peterskirche. Im Jahr 1990 wurde der Südenkopf erweitert und das Einkaufszentrum "Südkopf-Center" (von den Wolfsburger wegen seiner Gestalt auch "Schiff" genannt) gebaut.

Auch die " Kunstmeile Wolfsburg ", bestehend aus Scharoun-Theater, Kongresspark (früher: Stadthalle), Planetenhaus, Alvar-Aalto-Kulturhaus (mit Stadtbibliothek) und dem 1994 eingeweihten Museum, hat ihren Sitz am südlichen Kopf. So errichtete der Finne und Gestalter Álvar Alto das Alvar-Aalto-Kulturhaus mit Bücherei, die Heilig-Geist-Kirche mit Bürgerhaus im Klieversberger Bezirk und die St éphanuskirche im Detmeröder Bezirk in Wolfsburg.

In diesem Bereich der Fussgängerzone liegt auch die 2001 fertig gestellte "City-Galerie" mit rund 100 Läden. Im Jahr 2000 wurden die Autobahnen in Wolfsburg (nördlich des Mittellandkanals) und der neue Standort Wolfsburg (CinemaxX) sowie 2002 die neue Wolfsburger Sporthalle im Osten der Autobahnen eroeffnet. In unmittelbarer Nähe der Wolfsburger Eishalle, dem Heimstadion von Grislys Wolfsburg, dem "BadeLand" und dem Allerersee im Allergikern.

Am 15. November 2007 wurde das Design Outlet Wolfsburg, kurz gesagt das Shoppingcenter Down, eroeffnet. Das Konsulat in Wolfsburg verfügt über eine eigene Abteilung für Kultur und nimmt mit Veranstaltungen, Messen und Veranstaltungen am Stadtleben teil. In Wolfsburg wurden 1986 und 1989 die beiden Gruppen Oomph! gegrÃ?ndet. Von 23. April 2004 bis einschließlich 2010 findet in Wolfsburg die zweite Niedersachsen-Gartenschau statt.

Jänner / Februar: Mai: August: Oktober: Ein bekanntes Gericht aus Wolfsburg ist die Vwc. Bei dem Werks-Abendessen in Wolfsburg handelt es sich um eine seit 1973 von der eigenen Firma hergestellte Curry-Wurst oder die dazu gehörige heiße Curry-Sauce, die nach einem Geheimrezept zubereitet wird. Im Allergikerpark steht das grösste Abenteuerbad in Norddeutschland, das so genannte BladeLand.

Der Autostadtpark liegt nördlich des Mittellandkanals, unweit des Hauptbahnhofs und des Stadtzentrums. In Wolfsburg gibt es viele Stadtparkanlagen, zum Beispiel die Schloßparks in Alt-Wolfsburg und Herbstersleben, den sogenannten Allergiepark, den Allergiepark und den Schillerteich-Park. Alles in allem sind die Parks in Wolfsburg zweimal so groß wie der Zentralpark in NYC.

Südlich der Innenstadt liegen der weitläufige Stadtteilwald, im östlichen Teil der Dom und im westlichen Teil der Ort der Naherholung. Mit einem Kuppel-Durchmesser von 15 Metern ist das Wolfsburger Planetenhaus das grösste in Niedersachsen. Außerdem gibt es in Wolfsburg mehrere Bühnen (siehe oben), viele museale Einrichtungen, Reitmöglichkeiten, Sportplätze, Jugendtreffs, Fußballstadien und dergleichen.

In den ersten Spielklassen ist Wolfsburg durch die Herren- und Damenmannschaften des Verbandes Wolfsburg (Bundesliga und Frauen-Bundesliga) mit dabei. Das Eishockeyteam der Firma Grislys Wolfsburg ist in der Deutsche Meisterschaft für Hockey (DEL) aktiv. Auch im Amateursport ist Wolfsburg in anderen Bereichen des US-Sports gut zuhause. Neben dem US-Fußballverein Blaue Flügel gibt es die Wolfsburger Yahoo (Baseball) und die jungen Eishockeyspieler, die Jungen Grislys des Wolfsburger Verbandes e. V. (EHC).

Wolfsburger Honigbienen sind erfolgreiche Cheerleaderinnen - unter anderem wurden sie 2001 Vizeweltmeisterin in der Damenwelt. Seit 2014 tritt die Wolfsburger BBSG in der zweiten deutschen Pool-Liga auf. In Wolfsburg gibt es rund 120.000 Beschäftigte. 000 Pendler (Stand 2015) sind in der City beschäftigt. Die Freie und Hansestadt Wolfsburg belegt im Atlas der Zukunft 2016 den 5. von 402 Kreisen und Großstädten in diesem Jahr.

Größter Arbeitsgeber ist die VW AG, die über 50.000 Mitarbeiter in der Administration und im Betrieb hat. Mit dem VW-Standort und den vielen Zulieferern in Wolfsburg und Umgebung ist die Konjunktur auf die Automobilbranche fokussiert. Zur Abkehr von dieser krisenanfälligen Monobranche wurde 1999 gemeinsam mit der VW AG die Wolfsburg AG gegründet.

Die Konzeption zielt auf die Erarbeitung einer zukunftsfähigen Wirtschafts- und Arbeitsplatzperspektive am Wolfsburger Werk. Weitere in Wolfsburg beheimatete Firmen konzentrieren sich ebenfalls überwiegend auf die Automobilzulieferer. Hier ist auch der weltweit tätige IT-Dienstleister für den Bank-, Versorgungs- und Gesundheitssektor angesiedelt. Andere Firmen wie z. B. Siteco oder die Firma Autobovision sind als VW-Tochtergesellschaften in der City zuhause.

Hier ist auch der nach eigenen Aussagen grösste Systemfriseur in Deutschland, Herr Dr. med. Klier, zuhause. Wolfsburg Central Station befindet sich auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Berlin. Eine stündliche Anbindung an die Bundeshauptstadt Hannovers bietet der RE 30 über die Autobahn an. Mit der RE 50, die wie die RE 30 von der Firma Enno bedient wird, wird der Bahnhof Wolfsburg im Stundentakt mit dem Hildesheimer Bahnhof über den Braunschweiger Bahnhof verbunden.

Westlich der Innenstadt befindet sich der Trennbahnhof Herbstersleben, an dem die Bahnlinie nach Braunschweig zweigt (Weddeler Schleife), die auch von ICE-Zügen genutzt wird. Die Regionalverkehrszüge fahren in Falldersleben in Richtung Johannesburg und Johannesburg. Die A39, die nördlich der Innenstadt bei Wolfsburg (Kreis Gifhorn) anfängt und südlich zur A2 (Oberhausen - Werder nahe Berlin) verläuft, durchquert den westlichen Teil von Wolfsburg.

Darüber hinaus führten die Bundesstraße 188 Bürgdorf - Freesack und die Bundesstraße 248 Nordheim - Dangenberg, die im Stadtbereich größtenteils durch die Bundesstraße 39 abgelöst wurde, nach Wolfsburg. Der" Berliner Ring" ist eine Form von Stadtrand, der die Stadtmitte mit einer vierspurigen (teilweise auch sechsspurigen) Strasse umschließt und über mehrere Kreuzungen verfügt, z.B. zur Johannes Gutenberg- und Heinrich-Nordhoff-Straße.

Alle wesentlichen Plätze in Wolfsburg sind über die Berlin Ring/Braunschweiger Strasse erreichbar. In Wolfsburg verkehren auf zahlreichen Linien der Firma Wolfs-burger Verkehrsbetriebe ( "WVG") jährlich rund 12,8 Mio. Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr. Alle Arten der Verschiffung werden in den Seehäfen von Wolfsburg abgewickelt. Die Nutzung des in Braunschweig-Waggum gelegenen Flughafens Braunschweig-Wolfsburg erfolgt hauptsächlich durch private Fluggesellschaften und Unternehmen (z.B. VW-Airservice).

Die Fachhochschule Wolfsburg ist seit 1988 Sitz der Fachhochschule für Technik, die 1971 aus dem Zusammenschluß der Fachhochschule für Technik und Soziales Wolfsburg hervorgegangen ist. Instituten of the East Falia College of Applied Sciences in Wolfsburg: Die Firma - und zwar. V. Zur Betriebs- und Unternehmens-Entwicklung e. V. ist eine eigene educational institution of Vwolfsburg. In Wolfsburg, Deutschland.

Es wurde 2002 ins Leben gerufen und 2007 eröffnet, zunächst für Doktoranden, bis 2008 exklusiv für Mitglieder des VW-Konzerns. Das Universitätsklinikum Wolfsburg ist das Universitätsklinikum der Universitätsmedizin Hannoverschen HHH und eines der grössten in ganz Niedersachsen mit einem Einzugsbereich von mehr als 180'000 Personen und ist der zweitgrösste Auftraggeber in Wolfsburg.

Mehr als 26.000 Menschen haben 2003 an Waldorfschulen und -institutionen in Wolfsburg teilgenommen. Der Projektverbund Sustainable Mobility wurde im September 2003 ins Leben gerufen. Mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft hat die Landeshauptstadt Wolfsburg seit ihrer Entstehung 17 Mitarbeiter. Im Rahmen ihrer Neugründung am 11. Juni 1972 wurden drei weitere ehrenamtliche Bürger der damaligen Gemeinden Falldersleben und Worsfelde mitgenommen.

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