Spanische Synagoge Prag Eintritt
Synagoge Prag EintrittPrags neueste Synagoge, die Spanische Synagoge, steht unweit der Alten Neuen Synagoge, der ältesten erhaltenen Synagoge Europas. Eingang zur Pinkas Synagoge, Klausen Synagoge, Maisel Synagoge und der Spanischen Synagoge.
Das Jüdische Musuem in Prag - Spanische Synagoge (?idovské muzeum - Synagoge ?pan?lská)
Die spanische Synagoge im arabischen Baustil wurde 1868 auf dem Gelände des älteren Judengebetshauses in Prag, der "Alten Schule" (Stará ?kola), nach einem Entwurf von Vojt?ch gebaut, und zwar von lgnác ?llmann und Joseph Nicole. 1836-1845 - noch in der ehemaligen Schulzeit - war Franz Schröder Orgelspieler und Verfasser der Tschechei.
Sie wurde 1867 - 1868 an der Kreuzung der Straße Dusní und der Straße V?ze?ská im Maurenstyling nach dem Entwurf von Ingnaz Ulrich und Joseph N. K. an der Stätte der älteren Synagoge, der Alten Synagoge oder des Tempels, errichtet, die nach den überlieferten Überlieferungen bereits im 12.
Urspruenglich diente die Synagoge als allgemeinbildende Einrichtung fuer junge und erwachsene Mitglieder der juedischen Gemeinde. Nach der Vertreibung der kastilischen Jüdinnen und Juden in Prag durch die kastilische Königin I. wurde eine ihrer Gruppierungen in Prag inhaftiert. Diese waren in dieser ehemaligen Synagoge untergebracht, die seither als spanische Synagoge bezeichnet wird. Nachdem das Altbau wegen seiner Kapazität nicht mehr ausreichte, begann man mit dem Neubau, der unter Berücksichtigung der damaligen Zeit sehr gut war.
Das seltsame und prächtige Interieur, das die spanischen Interieurs der Altstadt imitiert, wurde von den beiden Architekturbüros Antonin Baum u. F. Müller entworfen. 1935 fügte der Architekt Karl Paul I. Kecánek ein neues Gebäude hinzu, das den Titel "Wintersynagoge" hat. Seit 1941 wird die Synagoge nicht mehr für Gottesdienste genutzt. 1955 wurde es dem Israelitischen Nationalmuseum in den Jahren 1958 - 59 nach dem Entwurf von Arche.
Hier befand sich die Ausstellung von der Synagoge-Textil. Das Jüdische Museum im Mittelschiff und in der Synagoge unter dem Titel "Geschichte der tschechischen und mährischen Judentum - von der Befreiung bis zur Gegenwart" ist eine Fortsetzung der Ausstellung in der Synagoge von Meisels "Geschichte der tschechischen und mährischen Judentumsgeschichte vom Beginn der Besiedelung bis zum Beginn der Emanzipation" (vom 10. bis zum 18. Jahrhundert).
Anlässlich der Eröffnung der spanischen Synagoge am 27. November 1998 wurde sie der breiten Masse zugänglich gemacht.