Sehenswürdigkeiten Lago Maggiore

Die Sehenswürdigkeiten des Lago Maggiore

Aussicht auf den Lago Maggiore Neben den sportlichen Möglichkeiten, die der Lago Maggiore seinen Besuchern bietet, gibt es hier auch viele interessante Sehenswürdigkeiten. Alle wichtigen Orte in der Umgebung des Lago Maggiore im Überblick. Lago Maggiore und die Borromäischen Inseln, Informationen über die schönsten Orte am Lago Maggiore mit Stresa, Arona. Die Sehenswürdigkeiten am Lago Maggiore: von Burgen und Schlössern, Gebäuden und Denkmälern bis hin zu Museen und Theatern am Lago Maggiore. Buch mit Viator Touren und Aktivitäten im Lago Maggiore.

Der Lago Maggiore: Ausflüge, Sehenswürdigkeiten, Appartements

Der Lago Maggiore ist nicht nur sportlich attraktiv, sondern es gibt auch viele interessante Sehenswürdigkeiten. Sie können also einen Sporturlaub mit einem Kultururlaub kombinieren und haben die Wahl zwischen vielen herrlichen Schlössern, Paläste, interessanten Schlössern, interessantem Museum, einigen herrlichen Inselchen und Natur-Highlights, wie der berühmten Pallanzaer Landhausvilla mit einem der schoensten Pflanzengärten in Europa, oder spektakulaeren Baudenkmaelern wie der 20 Metern hoch gelegenen Bronzestatue des Hl.

An der Westküste des See, zum Beispiel am Golfo Borromäus, befinden sich schöne Schlösser und Landhäuser und ein absoluter Höhepunkt sind die borromanischen Inselchen mit ihren herrlichen Gartenanlagen und Schlössern. Der etwa 1500 m hoch gelegene Ort bietet einen herrlichen Ausblick von oben auf den Lago Maggiore und den Orta-See bis zum Mont-Rosa.

Reservieren Sie Ihr Feriendomizil, Appartement, Haus am Lago Maggiore: das Stift Sankt Katharina del Sankt Augustinus und der Pilgerpfad mit den Kapelle des Heiligen Berges von Giuseppe, der von der Weltkulturerbestätte erklärt wurde, sind unbedingt einen Besuch wert. Lokarno Diese wunderschöne Kleinstadt im nördlichen Teil des Lago Maggiore hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Sie haben von oben einen herrlichen Ausblick auf den Lago Maggiore und die umliegende Bergwelt.

Das Gotteshaus birgt einen wertvollen Altaraufsatz von Herrn Dr. med. Bramantino, der als einer der wichtigsten Repräsentanten des langobardischen Cinquecentos angesehen wird. In der Mitte von Lokarno steht die Plaza de la Plata de la Plata de la Piazzetta, ein langgestreckter, mit Kopfsteinpflaster versehener Stadtplatz. Unweit der Plaza de la Plata liegt das Schloss mit einem schönen Renaissancehof, der mit Arkaden geschmückt ist.

Sie wurde im 16. Jh. von einer mailändischen Familie gebaut. Es gibt auch einige sehr hübsche ehemalige Bürgerhäuser in Lokarno, die zum Beispiel die Villa mit ihrem wunderschönen Arkadenhof sehr interessant ist. Hier befindet sich eine kommunale Bildergalerie, in der man unter anderem die Dadais-Sammlung von Herrn Dr. med. Hans Arp besichtigen kann.

Es gibt auch wunderschöne Kirchlein, wie die St. Antoniusskirche, die wunderschöne Altäre von Orellos und die St. Mariä -Assunta-Kirche mit ihrer prächtigen Außenfassade und den Wandmalereien im Gebäude. Vieles gibt es auch in der näheren und weiteren Umgebung Locarnos zu entdecken, in der Nähe von Mailand zum Beispiel die dreiteilige, romantische Säulenbasilika aus dem 12. Jh. mit wunderschönen Wandmalereien und einer sehr sehenswerten Vorhalle.

Maggiatal, Onsernonetal, Verzascatal, Zentovalli, Täler der Täler Tallin, Täler der Täler Maggiatal und Kannobino. Die Maggiatal Das Maggiatal mit seinen Nebentälern ist nicht nur ein wunderschönes Wandergebiet, sondern auch eine Sehenswürdigkeit für Kulturliebhaber. Es gibt hier schöne antike Ortschaften, in denen sich in den vergangenen Jahren viele Kunstschaffende niedergelassen haben.

Ein besonderes Merkmal des Maggiatals ist das alte Walserdörfchen mit dem mittelalterlichen Alemannischen, das noch heute existiert. In der Hauptstadt des Tales, in Èevio, gibt es einige wunderschöne Villen mit schönen Wandmalereien und zwei hübschen Sälen. In dem nahegelegenen Ort gibt es eine sehr schön grau-weiß gestrichene Pfarrkirche namens St. Johannisbattista.

Ein fantastischer Rundgang ist eine Bahnfahrt mit der Centovalli-Bahn von Lokarno nach Rom, von dort mit der Staatseisenbahn nach Straßburg und von dort mit dem Boot über den Lago Maggiore zurück nach Lokarno. Von Interesse ist auch die Bogenbrücke über die Brücke von Salz, die aus dem Hochmittelalter kommt und die über die Brücke über die Verasca verläuft.

Besonders sehenswert ist eine Gemeinde in der Stadt. Das Pfarramt der Heiligen Jungfrau von Assunta hat wunderschöne Wandmalereien aus dem 14. Jh., die von einem Giottoschüler angefertigt wurden. Sie liegt in einem schönen ehemaligen Bauernhof. Das wunderschöne Hochgebirgstal ist von waldreichen Gebirgszügen umgeben und verfügt über wunderschöne Wanderwege sowie einige Sehenswürdigkeiten.

Besonders sehenswert ist der Pilgerort Ré mit der beeindruckenden Kapelle "Santuario del María del Ré". Es folgte eine kleine Pilgerkirche und 1894 die gewaltige, eindrucksvolle Pfarrkirche im Historizismus. Wenn Sie mehr über die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Jungs wissen wollen, die im 19. Jh. als Schornsteinfeger nach Milano kamen, können Sie das Museum für Kultur in St. Maggiore aufsuchen.

Sie können an einer wunderschönen Strandpromenade spazieren gehen und am Abend die Romantik auskosten. Jh. und hat einen Glockenturm, der das Markenzeichen von Ascona ist. Hier befinden sich mehrere Bilder und ein Altaraufsatz des berühmten Künstlers Johann-Serodin. Sein Familienhaus mit einer beeindruckenden barocken Fassade liegt unmittelbar gegenüber der Kathedrale.

Sehenswert ist das Museum für zeitgenössische Kunst im Palast der Familie Panzer in der Straße La Bourgo. Es liegt auf einer Felsenterrasse und von hier aus kann man die vor der Küste liegenden Inselchen und das angeschwemmte Land der Maggie mit Askona erblicken. Das Stadtzentrum hat viele sehenswerte Bauten aus dem 17. Jh. und schmale Gässchen mit vielen Aufgängen.

Im Kirchenraum von S. Marino finden sich einige wunderschöne spätgotische Malerei. Der Altaraufsatz mit St. Martins, auch sehenswert, wurde von Antoniociseri bemalt. In der Geburtsstube des Malers gegenüber der Pfarrkirche sind einige seiner Bilder und Memorabilien zu sehen. Die barocke Kapelle Maria del Grande, ganz in der NÃ??he der Kapelle, beherbergt sehr eindrucksvolle Wandmalereien von Guiseppe António Félice.

Die Renaissance-Kirche Maria del Ponta zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten der Langobarden. In der Mitte des Dorfes befinden sich einige wunderschöne Paläste, darunter der prächtige Baccalá. Die grössere der beiden Inselchen, die Insel La Gomera, verfügt über einen wunderschönen botanischen Park.

Eine wunderschöne Stadtvilla beherbergt ein Museum mit vielen Austellungen. Die kleinere der beiden Inselchen beherbergt nur noch wenige Reste einer im 12. Jh. erbauten Kapelle. Hier gibt es viele historische und abgelegene kleine Ortschaften, die einen Besuch wert sind. Der Ort Surro, der etwa 800 Meter hoch liegt, soll schottischer Herkunft sein.

Man sagt, dass sich hier im 16. Jh. die schottischen Landsleute niederließen, weil sie die Landschaften im Tal von Canobina an ihre Herkunft erinnerten. Besonders erwähnenswert ist die Wallfahrtskirche Santa Maria del Solo in Alaska. Es hat einen wunderschönen Altstadtkern mit einem frühgotischem Stadthaus aus dem 13. Jh. Daneben befindet sich die Gemeindekirche St. Vittoré, die einen imposanten romantischen Aufsatz hat.

An der Uferpromenade des Flusses befindet sich eine sehr schöne Strandpromenade mit wunderschönen Bürgerhäusern aus dem 16. und 17. Auch die eindrucksvolle Pilgerkirche aus dem 16. Jh. von Sankt Peter befindet sich hier. Hier befindet sich eine späte gotische Kirche, die 1522 nachgesagt wird. Auch das bekannte Bild "The Walk to Golgotha" des Malers Galudenzio Ferrari ist einen Besuch wert.

Interessant ist die historische Stadt mit ihren engen Gässchen und schönen Arkaden. Es gibt auch schöne antike Gebirgsdörfer und schöne Landschaften. Auf diesen beiden Inselchen haben die Angehörigen der Gruppe die gesamte Gegend zwischen dem 12. und 14. Jh. überfallen. Im 15. Jh. wurden sie überrannt und die ehemalige Festung, die hier steht, wurde völlig vernichtet.

Jh. liess er das Schloss von Borromäus avancieren. Sie können sie vom Strand aus bewundern, es gibt auch viele wunderschöne Bilder aus der Vogelperspektive. In der Nähe von der Bergkette von Cannero Civiera liegt die Ortschaft mit den drei Bergdörfern Torrego, Torregio, Viggiona unweit der Stadt.

Am Fuß des Berges gelegen, hat sie eine sehr interessante römische Kathedrale aus dem 14. Jh.. Im schönen Dörfchen Tschaglio, das mit seinen engen Gassen und schönen Altbauten jeden Gast verzaubert, steht das Andachtshaus von St. Anton. Darin gibt es ein Polyptichon aus dem 16. Jh.

Jh. mit einem wunderschönen Altar aus marmoriertem Holz und einem rosa Marmor-Taufbecken. Im Novailo steht die römische Kathedrale der Stadt. Es ist aus dem 12. Jh. und wurde umfassend umgestaltet. Ebenfalls einen Besuch wert ist die aus dem 15. Jh. stammende Wallfahrtskapelle Mariä Geburt von Cadessin.

Es ist ein wunderschöner Zyklus von Fresken. Weil das angenehme Wetter schon immer die Reiche dieser Region anzog, gibt es viele wunderschöne und prachtvolle Landhäuser in Küstennähe, wie die wunderschöne Kameliengartenanlage oder auch die wunderschöne Vila del Pacià, in der Guiseppe Vernis zu seiner Operninszenierung inspiriert worden sein soll.

Guhiffa Das edle Dorf Guhiffa ist von vielen wunderschönen Häusern aus dem 19. Jh. gekennzeichnet. Besonders interessant ist die russische Fürstenvilla des Prinzen Peter Troubetzköy. Die ehemalige Hutmacherei ist das Kunstmuseum für Hutmacherei, in dem man viel über dieses Kunsthandwerk erfährt. Etwas oberhalb von Göteborg steht die sehenswerte Pilgerkirche der Dreiheit.

In der Nähe des Berges gibt es drei wunderschöne Kapelle und einen interessanten Kreuzwanderweg aus dem 17. Jh. Somit wurde die größte Ortschaft am Lago Maggiore mit ca. 35000 Einwohnern. Die Bezeichnung kommt vom Originalnamen des Lago Maggiore, der ursprünglich aus dem Englischen abgeleitet wurde, nämlich Lago Maggiore de la Mancha. Im Gebiet von Verbenia gibt es das Naturreservat Fundo Tocé, das die Sumpfgebiete der Toce-Mündung bewahrt und die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt schont.

Besonders interessant ist die weitläufige Parkanlage der Stadt, die die Ortschaften Innra und Palma vereint. Das Dorf Intras, das ebenfalls zu Verbenania zählt, hat viele wunderschöne barocke Gebäude und eine beeindruckende Kathedrale. Die Stadt liegt auf der Landzunge des Sees und ist wegen ihres besonders angenehmen Klima sehr populär.

Besonders erwähnenswert ist die kleine Kapelle der Muttergottes von Champagna, die etwas außerhalb des Dorfes steht. Im Innern befinden sich sehr hübsche Wandmalereien aus der Renaissancezeit. Ebenfalls von Interesse ist der Palast aus dem 17. Jh. Hier befindet sich ein Heimatmuseum mit Arbeiten des bekannten Steinbildhauers Paulos. Der Lago d' Lago d' Margozzo Dieser kleine Stausee war früher mit dem Lago Maggiore durchzogen.

Die Anschwemmungen von Tocé haben sich im Lauf der Zeit angesammelt und wurden vom Lago Maggiore getrennt. Auf seinen Ufern liegt die Ortschaft Mérgozzo, ein gut erhaltenes mittelalterliches Bauwerk. Es gibt kleine Gassen und wunderschöne altertümliche Sakralbauten. Ein wunderschöner Spaziergang am See vervollständigt das Gesamtbild dieses reizvollen Platzes.

Borromäische Inselgruppe (Isole Borromee) Die vier Inselgruppen Borromäische Inselgruppe, bestehend aus den vier Inselgruppen Borromäische Inselgruppe, die sich im Bucht von Lago Maggiore zwischen den Städten verbanisch und saas.... Letzteres kann wegen des Privatbesitzes nicht besucht werden. Das ist die ursprüngliche Felseninsel, die unter dem Namen Borromäus ein Schiff bekam und bereits im 18. Jh. als Wunder der Welt gilt.

Westlich davon steht die lnsel wie ein Bogen in den Stausee hinein und das hier gelegene Schloß sieht von weitem wie ein Aufsatz aus. Die Burg, der Palast Borromäus, wurde im 17. Jh. von den berühmten Baumeistern Franz Josef Kastelli, Philipp Cagnol und Karl Fontan gebaut. Oben ist ein mit kleinen Figuren dekorierter Garten, auf einer kleinen Terasse.

Über dem Park steht ein Unicorn, Sinnbild der Borromäer, das von unterschiedlichen Himmelsrichtungen aus gesehen werden kann. Das grösste der Inselgruppe der Borromäischen Inselgruppe verfügt über einen beeindruckenden Schloss aus dem 16. und 17. Jh. Heute ist hier ein kleines Heimatmuseum untergebracht. Unmittelbar vor dem Schloss steht eine große antike Himalaya-Zeder, die mehrere hundert Jahre lang ist.

Nahezu die ganze Strecke dieser engen auto-freien Stadt ist die Hauptstadt der Stadt, die viele wunderschöne Gässchen mit Stufen und pittoresken Passagen hat. Jh. erbaut, wurde aber in den darauffolgenden Jahrzehnten immer wieder neu aufgebaut. Besonders erwähnenswert sind zwei Bilder der Brüder und Schwestern der Familie H. C. Bianchi.

Durch seine herrliche Hanglage ist es seit dem 19. Jh. ein beliebtes Urlaubsziel. Unter anderem hatten Herr Baron, Dame Victoria und Herr Wagners wunderschöne Sonnentage. Der berühmte Opernkomponist Ursula H. G. Umberto lebte einmal in der Landhausvilla und soll hier seine eigene Komposition "Andrea" komponiert haben.

Das Haus, das über einen wunderschönen großen Schlosspark verfügt, ist für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Umkreis von Beaveno gibt es Gruben, in denen ein sehr schöner rosa Steinbruch abgebaut wird, der unter anderem für den Aufbau der römischen St. Paolo-Basilika genutzt wurde. Das Pfarrkirchen St. Georg und Protasius wurde im 11. Jh. neu gestaltet.

Gleich daneben liegt das achteckige Taufbecken aus dem 11. Jh. Schon im 18. Jh. war der Ort wegen seiner pittoresken und leicht zugänglichen Umgebung ein beliebtes Urlaubsziel. Sie liegt am südlichen Ufer des Golfes von Borromäus und von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick über den Lago Maggiore bis zum Bergamaro.

Durch die prominente Besucherzahl gibt es auch viele wunderschöne Häuser, darunter einige im Jugendstil. Die meisten von ihnen sind jedoch in privater Hand und nicht öffentlich zugängig. Ein Landhaus, das besichtigt werden kann, ist das Landhaus Herzog. Es hat einen schönen Garten mit einer beeindruckenden alten Libanonzeder von 1860 Die Stadt beherbergt ein kleines Freilichtmuseum zu Ehren von Philosoph António Rossin.

Aber auch die Luxusvilla ist einen Besuch wert. Es liegt etwas außerhalb von St. Petersburg und verfügt über einen eindrucksvollen, sehr großen Schlosspark. Es ist als englischsprachiger Sommergarten mit vielen wunderschönen Blumen und kleinen Plätzen gestaltet. Das 1491 m hoch gelegene Hotel hat einen atemberaubenden Blick auf den Lago Maggiore und die nähere und weitere Umgebung bis hin zu den Walliser und Tessiner Alpen.

Hier haben Sie auch eine traumhaft schön anzusehen. Belgirat In diesem kleinen Dörfchen gibt es einige wunderschöne Landhäuser zu besuchen, wie die heutige Luxushotel mit schönem Schlosspark in Kairoli oder die heutige Stadt. In der Ortschaft gibt es auch einige interessante patrizische Häuser und eine gothische Pfarrkirche aus dem 16. Jh. mit wunderschönen Fassaden.

Das Gotteshaus hat einen schönen Glockenturm. In dem kleinen Dorf Meinea gibt es eine Vielzahl prächtiger Landhäuser aus dem 18. und 19. Jh., von denen einige an Paläste erinnern, sowie eine wunderschöne St. Marienkirche. Es hat sieben Geschosse und datiert aus dem 11. Jh. In der Gemeinde Sólcio steht die St. Rocco-Kirche von 1830 sie hat eine wunderschöne große Kuppelle.

Sie sollten auch die Landhaus- und Parkanlage sehen. Jh. ein terrassierter Landschaftspark, der später wieder in einen Engländerhof umgewandelt wurde. Arona-Arona ist eine alte Ortschaft, deren Ursprung weit zurückreicht, das Museum zeigt Exponate aus der Golasecca-Kultur des 12. Jahrhunderts vor Christus.

Der hier lebende Karl Borromäus wurde 1610 heiliggesprochen und wird auch heute noch in der Katholikenkirche sehr geschätz. Es gibt noch weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Das Gotteshaus St. Georg und Fels hat eine wunderschöne Barockfassade und ein klassisches Interieur. Die spätgotische Pfarrkirche von Mariä Himmelfahrt zeigt bekannte Malereien und wunderschöne Wandmalereien aus dem 15.

Etwa sieben km südlich des Lago Maggiore befindet sich das Dörfchen Devignano zwischen den Bergen. GameBarogno Ein Teil der nordöstlichen Stufe des Lago Maggiore, 10 km von der italienische Staatsgrenze bis zum Dörfchen Lago Magadino, heißt so. Es gibt viele wunderschöne Wanderrouten und traumhafte Bergdörfer.

Besonders interessant ist die St. Pietro-Kirche mit einem Taufbecken aus der Wiedergeburt. Sie können von hier aus auch wunderschöne Exkursionen in das gebirgige Umland unternehmen, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf den Lago Maggiore haben. Es gibt viele beeindruckende Bauten und eine wunderschöne St. Carlos Kirchlein mit Bildern von Bernhardino Lucin.

Jedes Jahr im Juni veranstaltet die Gemeinde ein Orgelfestival von internationalem Rang, an dem viele namhafte Künstler mitwirken. Oben befindet sich die barocke St. Martin skirche mit einer sehr schön gestalteten Außenfassade. In der Nähe befindet sich ein Wohnhaus, dessen Tor mit einer wertvollen Skulptur verziert ist. Eine weitere schöne Destination ist der Lago d'Eglio hoch über dem Lago Maggiore mit einem herrlichen Aussichtspunkt.

Heutzutage ist sie die grösste Ortschaft am östlichen Ufer des Lago Maggiore und die lange Tradition des Handels wird auf dem einmaligen Markt fortgesetzt. Aus allen Himmelsrichtungen kommen die Besucher nach Lüttich und von den einzelnen Plätzen des Lago Maggiore mit dem Boot. Aber auch andere Sehenswürdigkeiten wie die Kapelle der Muttergottes von Karmin, die wunderschöne Wandmalereien aus dem 16. Jh. beherbergt, sind in der Nähe von Alicante.

Ebenfalls sehr hübsch ist die St. Giuseppe-Kirche mit einer Veranda, die sich in die Strasse hinein erstreckt und über ein von Pfeilern getragenes Vordach verfügt. Dahinter befinden sich einige sehenswerte historische Gebäude und eine weitere Gemeindekirche, die Gemeindekirche St. Peter und Marien. Wer von Lausanne aus weiter in Fahrtrichtung auf dem Weg nach Luzern ist, kommt an einer unscheinbaren Dorfkirche vorbeigefahren.

Der Glockenturm der St. Pietro-Kirche stammt aus dem 11. Jh. und befindet sich in einem Gemälde des bekannten Sohnes der Gemeinde, Bernhardino Lucini aus dem 15. Ein wunderschönes Ziel von Lausanne aus ist der 1620 m hoch gelegene Mont Blanc mit atemberaubender Aussicht auf den Lago Maggiore, die schweizerischen Alpen und den Ostalpen.

Besonders interessant ist die 1137 auf den Grundmauern einer Pfarrkirche erbaute S. Wittore-Sammlung. Hier befinden sich wunderschöne Wandmalereien aus dem 15. und 16. Jh. und eine aus dem 17. Das Umland mit seinen vielen pittoresken Ortschaften und antiken Kirchlein lädt zu schönen Ausflügen ein.

Ganz in der NÃ??he befindet sich ein interessanter KÃ?stenabschnitt, die"""", die"""", die "Rocca von Caldé ", wo man wunderschöne Kalksteinfelsen und die Ruinen einer Schlucht finden kann. Auch im Landesinneren gibt es einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die romanische St. Vittore-Kirche aus dem 12. Jh. mit ihren Wandmalereien aus dem 16.

Das Valcuviatal Das Valcuviatal ist ein breites, von Hochgebirgen umgebenes Becken, durch das der Fluß des Bosios in den Lago Maggiore bei La Paz einmündet. Das Valcuviatal hat eine wunderschöne Natur und viele antike Ortschaften, von denen einige bereits im achten Jh. genannt wurden. Bereits in den 1950er Jahren entschieden sich die Maler, das Städtchen in ein Freskenreich zu verwandeln und die Häuserfassaden in den unterschiedlichsten Stilrichtungen zu bemalen.

Das wunderschöne barocke Schloss La Palma del Sol, das sich in der Ortschaft liegt. Sie wurde im 16. Jh. gebaut und später im 18. Jh. umgestaltet. Die eindrucksvolle Klosteranlage des Klosters S. A. S. A. S. A. ist ein Meilenstein für den gesamten Lago Maggiore. Es liegt in der NÃ??he von San Francisco und kann auch mit dem Boot von San Francisco aus errreicht werden.

Die Sage besagt, dass hier im 12. Jh. ein geretteter Mann, der Schiffbruch erlitten hat, eine Eremitage gebaut hat. Innen befinden sich wunderschöne Wandmalereien, einige aus dem 14. Jh., viele wertvolle Malereien und Skulpturen. Wenn Sie den Lago Maggiore besuchen, sollten Sie auf jeden Fall dieses kulturelle und historische Märchengebäude besuchen!

Dort steht die schöne antike St. Peterskirche mit einem Glockenturm aus dem 11. Jh., dessen romanische Pfeiler aus dem neunten Jh. datieren. Warschau Die lebendige Ortschaft Warschau befindet sich etwa 20 km im Landesinneren, auf halber Strecke zwischen Lago Maggiore und Lago di América.

Es war bereits eine sehr prosperierende Metropole mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. In der Mitte befindet sich die im 16. Jh. unter der Regierung der Borromäer erbaute St. Vittore-Basilika. Hier sind einige Arbeiten von Herrn G ianni Batista Çrespi untergebracht. Die nahegelegene Taufkapelle datiert von 1180 bis 1230 Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die St. Antoniuskirche mit wertvollen Gemälden von Guiseppe Beroffio aus dem Jahre 1756.

Sie liegt in der im 18. Jh. erbauten und von einem sehr schön angelegten Schlosspark im englischem Baustil umgebenen Stadtviertel. In der Nähe der Landhausvilla liegt der Palast aus dem 18. Jh. nach dem Vorbild von Schloß Schoenbrunn in der Stadt. Über dem Ort gibt es eine Besonderheit, den Heiligen Berg mit dem grössten Kreuzwanderweg in Norditalien.

Die etwa 2 km lange Prozessionsstrasse den Gipfel hoch hat 14 Einzelkapellen als Kreuzwegstationen, in deren Inneren sich wunderschöne Terrakottagemälde und Plastiken wiederfinden. Diese wurden im 17. Jh. von Guiseppe Barnasconi gebaut. Kappelle und Startpunkt des Pfades ist die Inkoronazione der Jungfrau Maria, in der die Gründer dieser Wallfahrtskapelle beerdigt sind.

Gegenüber dem Lago Maggiore, einem typischen, sehr tiefen und bis zu 372 m tiefen Eissee, dem sogenannten Endmoränensee, der nur etwa 25 m unterirdisch liegt. Zu den drei großen Gewässern gehören der Varese-See, der Monate-See und der Comabbio-See. Am Lago di Varessa gibt es eine kleine lnsel, die mit einem Freilichtmuseum, der sogenannten Landhausvilla Pontis, die die Historie der Pfahlwohnungen aufzeigt.

Funde, Gebeine, Keramik, Bronzen und Holzwerkzeuge sind im Archäologiemuseum der Landhausvilla Milabello in Warschau und im vorgeschichtlichen Freilichtmuseum auf der ganzen Welt ausgestellt. Überreste von Pfahlsiedlungen wurden auch rund um den Lago di Monaten entdeckt. In dem populären Seebad gibt es viele wunderschöne Landhäuser mit Park.

Sie wurde 1865 nach dem Modell der Rotunde erbaut. Etwas weiter im Landesinneren steht in der Nähe von Bremen eine interessante Kirche, St. Peter und Paul. Aus dem 12. Jh. stammend, besitzt es noch ein typisch gothisches Gewölbe und ein romantisches Fassgewölbe. Innen kann man die wertvollen Wandmalereien aus dem 13. Jh. bestaunen.

Das schmucke Städtchen liegt an der engsten Ecke des Lago Maggiore, gegenüber von Arlona. Über dem Dorf auf einem Berg steht die ehemalige Burg "Rocca die Angera". Hier gibt es wunderschöne Kunstwerke wie die römischen Votivteere im Hof, eine Bildergalerie, Wandmalereien des Malers Michaelino da besozzo, einen schönen barocken Cheminée aus dem Hause Agerastein und vieles mehr.

Der Viscontiflügel birgt ein Puppemuseum mit Figuren aus dem achtzehnten bis zwanzigsten Jahrtausend. Doch auch andere wunderschöne Gebäude hat die Insel anzubieten. Entlang der Promenade befindet sich eine früh barocke Kapelle, die Muttergottes von Riwa, die mit interessanten Gemälden von Morazone und Prof. Dr. Procaccini aufwartet. Jh. und enthält zwei späte, antike, wertvolle Plastiken neben einem antiken Baptisterium.

In diesem kleinen Dorf gibt es ein sehr interessantes Museums. Sie ist in der Traumvilla untergebracht und stellt Ausstellungsstücke zur Verkehrsgeschichte aus. Sexten Kalende Die Gemeinde Sexten Kalende liegt am Südende des Lago Maggiore an der Tessiner Einmündung. Man kann hier Funde aus der Golasecca-Kultur und wertvolle Bestattungsgegenstände aus dem neunten Jh. v. Chr. sehen.

Ebenfalls einen Besuch wert sind die Klosteranlage aus dem neunten Jh. von St. Peter und die aus dem zwölften Jh. stammende Pfarrkirche von St. Vincénzo. Möchten Sie ein Feriendomizil mit Seesicht für Ihren Aufenthalt am Lago Maggiore?

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