Prag Schifffahrt
Prager SchifffahrtDie Prager Burg, die Karlsbrücke, das Rudolfinum.
Prager Bootsfahrt | Wunderschöne Bootsfahrt durch die Stadt Prag
Ein zauberhafter Ausflug durch die Landeshauptstadt. In einzigartiger und unterhaltsamer Art und Weise können Sie durch das Stadtzentrum von Prag cruisen und die Innenstadt von einer ganz speziellen Seiten betrachten. Die wunderschöne Bootstour mit Lunchbuffet, Begrüßungsdrink und Live-Musik ist inbegriffen. Genießen Sie das Leben in der Großstadt vom Meer aus und besuchen Sie die bedeutendsten Sehenswuerdigkeiten wie die Karlsbruecke, die Burg Prag, das Rudolfininum, das National Theater, das Tanzlokal und vieles mehr!
Der Prager Bootsausflug beginnt jeden Tag um 12 Uhr. Bei der Schiffstour verbinden Sie die Besichtigung vom Meer aus mit einem köstlichen Mittagessen. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick über die ganze Innenstadt. Ein Bootsausflug ist nicht nur eine gute Bereicherung für eine Radtour oder eine Stadtrundfahrt mit dem Autobus, sondern auch ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. 2.
Für die Kleinen unter 2 Jahren ist die Fahrt gratis und für die Kleinen zwischen 3 und 10 Jahren gibt es eine besondere Ermäßigung, die es zu einem sehr familiengerechten Erlebnis macht. Anmerkung: Die Teilnahme ist für alle unter 2 Jahren kostenfrei.
Auf dem Dampfschiff auf der Moldau: 150 Jahre Schifffahrt in Prag
Nach Prag gebracht und nach der Reise wieder abgebaut werden. Jahrhundert war der Anstoß für die Aufnahme der Linienschifffahrt. Der erste Prag-Dampfer wurde von dem Briten Johann Josef Rusten in seiner Fabrik im Bezirk Karlin montiert. Später jedoch wurde die Route von Ästí an der Elbe von Ästí in Richtung Prag nur noch vereinzelt genutzt.
Andere Unternehmen haben auch versucht, die Schifffahrt in Prag zu errichten. Es dauerte bis 1864, bis die Vereinsmitglieder von "M???anská beseda" die Gründung der Prague Steamship Company vornahmen. Der Journalist und Lokalhistoriker Wlastimil Pazourek weist darauf hin, dass die Angelegenheit einen landesweiten Background hat: Der Verband'M???anská beseda' hat sich zu einer politischen Strömung entwickelt, die es geschafft hat, an die Weltspitze der Hauptstadt vorzudringen.
Als erster tschechischer Oberbürgermeister von Prag wurde der Vorsitzende des Vereins Tomas P?troß, er stellte Tschechisch als zweite offizielle Sprache der Stadtverwaltung vor. Dies ermutigte die Tschechen, ihre Vorstellungen für die weitere Entwicklung Prags vorzustellen. Einer davon war die Neugründung einer Dampferfirma. Alle Bewerbungen wurden im darauffolgenden Monat gestellt, der erste Dampfschiff wurde im Monat September zusammengebaut und die Anlage am selben Tag eingeweiht.
Ungefähr 45 Leute sammelten für das Boot und andere Nötige. Die Hauptinitiatorin und Leiterin des Unternehmens war der damalige Vizebürgermeister und spätere Bürgermeister von Prag, Herr Dr. Franz Meier. Ein Flößersohn, der mit Wald gehandelt hat und in der Nähe des Umschlagplatzes an der Moldau ein berühmtes Wirtshaus führte, war damals eine hoch geschätzte Figur in Prag.
"Franz Josef Schröder war der Sinnbild eines ordentlichen und angesehenen Unternehmens. Vor allem die Menschen in Prag haben ihn für drei Leistungen geschätzt: Er unterstützte den Aufbau mehrerer Häuser für die Armen und die Dauereinrichtungen. Der dritte Punkt war die Errichtung der Reederei. Mit seinem Namen garantierte er, dass es sich um einen nicht gewinnorientierten Unternehmensbetrieb handelte.
Jeder vertraute ihm, also haben sie ihm etwas gegeben ", sagte er. Der Dampfschiffer Primator Praha war über Jahrzehnte mit der Unternehmerfamilie zusammen. Nach dem Tod von Franz Josef H. J. Dittrich im Jahre 1875 übernahm sein Vater, einer der ersten Schiffskapitäne der Dampfschiffe in Prag, seinen Platz. Auch in der Geschäftsleitung war der Geschwister von Franz Joseph P. E. G. M. G. H. Dittrich mit dabei.
Bei der Entscheidung zur Flottillenerweiterung in den 1890ern wurde einer der neuen Dampfschiffe Primator G. A. G. M. G. A. G. A. G. A. G. A. genannt. Das Schiff war bis 1951 im täglichen Gebrauch, aber seit dem Zweiten Weltkrieg auch unter dem Schiffsnamen Wy?ehrad. Der Dampfschiff F. J. I. hat sich in seiner langjährigen Tradition als das optimale Transportmittel für die Schifffahrt in Prag erwiesen.
Wlastimil Pazourek weist auf den einzig schweren Unglücksfall an der Moldau hin: "Der schlimmste Unglücksfall war die Kesselexplosion auf dem Dampfschiff F. J. I. im Jahre 1898, bei der zwei Menschen getötet wurden. Nachdem das Schiff geborgen wurde, war die Fehlerursache ein Auslegungsfehler. Das beschädigte Schiff wurde ebenfalls instandgesetzt und endete erst in den 60er Jahren als eines der ersten Dämpfer.
"Prags Schifffahrtsindustrie hat in ihrer Vergangenheit mehrere Höhepunkte erlebt. Das erste war in der zweiten Jahreshälfte des 19. Jh., als der Seeverkehr nahezu unübertroffen war. Im Jahre 1850 wurde von Prag nach Nord eine Eisenbahnstrecke entlang der Moldau erbaut. Diese Dampfschiffe wurden für den alltäglichen Passagierverkehr eingesetzt. In dieser Zeit war das Unternehmen auch ökonomisch gesehen ein Erfolg.
Nach dem Ersten Weltkrieg erreichten die Passagierzahlen ihren Höchststand, 1922 waren es mehr als zwei Mio. Menschen. Außerdem konnten die Boote nicht mit der Geschwindigkeit der Fahrzeuge mitfahren. Vom Frühjahr bis zum Sommer segelten jeden Sonntagabend viele Menschen in den südlichen Teil Prags, wo sich die Moldau durch ein wunderschönes Flusstal winde.
Seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts kommen immer mehr fremde Besucher nach Prag. Die Ausflüge in die Stadt unter den tschechischen Autobahnbrücken haben ihnen gefallen. Die Reederei orderte daher zu diesem Zeitpunkt vier neue Luxus-Raddampfer. Wlastimil Pa?ourek: Wlastimil Pazourek (Foto: YouTube) "Diese Dampfschiffe waren einmalig, sie waren wahre Limousinenschiffe.
Von Prag aus sollten sie mit einer anspruchsvollen Klientel in beide Himmelsrichtungen reisen: nach SÃ??den zu www.vltava, wo 19-mhohe Wasserkammern gebaut wurden, und nach Norden ins Ã-stí und in D??ín. Doch der Zweite Weltkrieg verhinderte diese Absichten. Erst nach dem Kriege wurde ein Dampfschiff fertiggestellt, die anderen drei wurden zwischen 1938 und 1940 in Dienst gestellt.
Während des ganzen Krieges wurde die Schifffahrt nicht gestört und die Schifffahrt wurde von den Germanen nicht so strikt überwacht wie von Zügen und Bahnhöfen. Deshalb war die Schifffahrt bei Schleusern besonders populär. Sogar diejenigen, die nach Prag wollten, waren verhältnismäßig gut auf dem Boot. "Dampfschiff Moldau (Foto: Öyvind Holzstad, die Reederei in Prag, die nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere Boote aus der Dresdner Reederei erhielt.
Auffallend ist, dass die Dresdener Reederei Schicht mit Sitz in Ästí an der Ostsee vor dem Zweiten Weltkrieg Mehrheitsinhaber war. Heute gibt es die in der Stadt eroberten Boote nicht mehr, sie wurden in den 60er Jahren verschrottet. So sind die beiden in Prag als einzige Dampfschiffe kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in Dienst gestellt worden:
Diese wurden in ihren ursprünglichen Zustand versetzt und sind heute das Prunkstück der Prague Steamship Company.