Prag 11

Praha 11

Praha 11 ist ein Stadtteil und ein Teil der tschechischen Hauptstadt Prag. Bestellen Sie das Album "Es war nicht so meant" unter http://www.prag-music. Praha 11 Hotels und Karte der Umgebung. Karten von Prag Tschechische Republik, Lage von Einkaufszentren, Bahnhöfen, Krankenhäusern und mehr.

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Praha 11 ist ein Bezirk und ein Teil der damaligen Landeshauptstadt Prag. Das Regierungsviertel befindet sich am Südrand der Innenstadt. Zum Landkreis Prag 11 gehören die vier Landkreise Prag 11, die Bezirke Seberov, Ujezd, sowie die Bezirke Prag 11, die Bezirke Ujezd, Prag 11, Prag 11, Prag 11, Prag 11 und Ujezd. Im Bezirk Prag 11 befinden sich die beiden Katastergemeinden Tschodow und Waag. Das Viertel ist eines der am dichtesten bevölkerten der ganzen Welt.

Die Großsiedlung Yi?ní www. ji?ni www. ji?ni www. ji?ní.com ("Südstadt"), die durch die Schnellstraße D 1 in zwei Hälften unterteilt ist, belegt einen großen Teil der Gemeinde. Die Gegend ist durch vier Bahnhöfe der Linie A ( "Roztyly", "Chodov", "Opatov" und "Háje") mit dem ÖPNV verbunden.

Entwicklung der Südweststadt - Prag 11

Das Stadtviertel Prag 11 wurde im Jahre 1990 als Prag SÃ? Nur zwei Dekaden vor der Gründung des Bezirks lagen zwei Dörfer, Chodow und Hajje, und ihre Teile der Bezirk, auf seinem heutigen Territorium. Bis 1971 war die südliche Stadt nur ein Begriff, der zunächst nur einem kleinen Kreis von Menschen bekannt war, die daran Interesse hatten, die ausgedehnte Wohnanlage im südlichen Teil des ehemaligen Prag 4 zu erweitern.

Im Flächennutzungsplan von 1964 wurde das Grundbuch von Chodow und Hajje als eines der vorteilhaftesten Gebiet festgelegt. Dies wurde auch durch die unmittelbare Nachbarschaft der geplanten Schnellstraße unterstützt, die die Anbindung an das Stadtzentrum gewährleisten sollte, sowie durch die einfache Abfahrt über die Stadtgrenzen. 1966 wurde die Planung der als Gebäudekomplex geplanten Anlage ausgeschrieben.

Die mit dem zweiten Platz ausgezeichneten Entwürfe von J. Kraßný, V. Mosil, K. Ondrouek und V. ?kokan sahen den Komplex mit großer Unabhängigkeit von Prag vor. Die Planung sah ein aus drei Komplexe bestehendes Center an den hügeligen Stellen des Geländes mit einem Park im Inneren vor, der den Charme einer Gärtnerstadt unterstreicht.

Den detaillierten Regionalplan des südlichen Teils der Stadt hat das Team der Autoren Johann Krasný, J. Krasný, J. Lasovsky und J. M. W. J. Záruba, V. Rothbauerova, K. J., J. Kaufmann, J. M. J. S. A. und J. M. S. M. S. A. erarbeitet. Im Osten der damals schon im Aufbau begriffenen Schnellstraße wurden drei Wohngebiete mit den Namen Haje, Opatow und Litauen für jeweils 16,5 - 19,5 Tausend Menschen erbaut.

Das andere Quartier der Chodov-Komplex war zunächst als zusätzliches Quartier konzipiert. Die geplante Mitte befand sich um den Bahnhof Opatow, an der Kreuzung von drei Komplexe, außer dem Areal Hájé, im attraktivsten Stadtraum. Der Ansammlung von Non-Profitobjekten sollte an dieser Position ein Park im Westen folgen, während die zweite Achse der Grünfläche von hier aus nach Norden führte, wo sie sich an den Forstpark über dem Reservoir von Milí?over anlegte.

Der Hauptarchitekt der Gemeinde war der Architekt der Gemeinde Lasowský, die Hauptdesigner der Ortschaften der südlichen Gemeinde Ich habe den Namen Alex gefunden und Wladimir Jeek, aus Opatow dann Jaroslaw Vlaánek und Wladimir Kunowá, aus Litauen der Architekt der Gemeinde war der Architekt J. Johanna J. Holi, aus Chodow Karl Prag, und aus dem geplanten Stadtteil Lasowský und Warschau.

Es wurden auf einer Gesamtfläche von 1200 ha ca. 2000 Wohneinheiten für 73400 bis 80000 Einwohner geplant. Als die Bauarbeiten an der D1 begannen, fühlte sich Tschodow und Hajje noch selbstständig. Der Vorentwurf und die Projektierung des ersten Abschnittes von der Webseite der Firma Chodow fand bereits in den Jahren 1961 - 1967 statt. 1966 wurden die Erdbauarbeiten im Westteil des Grundbuches von der Firma Militarybauten initiiert.

Am Rande von der Webseite der Firma wwww. chodow wurden Übungen, Kantinen und Büroräume errichtet, die Entfernung des Oberbodens in einem Gürtel von der Autobahnlänge wurde durchführt. Zahlreiche Einwohner von Tschodow betrachteten große Geräte und Lastwagen, die die Verkehrsrouten im Dorf unerbittlich zu dominieren anfingen, mit Widerwillen.

Der erste Bauabschnitt Prag - die Website des Unternehmens begann im Oktober 2008 in vollem Umfang. 1965 wurde mit dem ersten Bauabschnitt der Wasserpipeline bei Prag begonnen. In der Zwischenzeit wurden bereits zwei Pipelines vom Wasserreservoir in der Gemeinde Jesnice verlegt, eine nach Nord-Westen, und zwar in die Richtungen Libellen, Nowodvorská und weiter, die andere in die Richtungen Chodow, Kosinec u www.ch und weiter.

Bereits vor dreißig Jahren, am zweiten und dritten Tag des Jahres 1967, begann man mit dem Ausheben von Gräben für drei parallele Rohrleitungen im Chodower Stadtteilkataster. Die Wassertanks wurden auf dem Hügel Tschodová und auf der Internetseite der Firma M?choluper erbaut. Das Wasserreservoir von Chodow hatte ein Fassungsvermögen von 20.000 Kubikmetern, in dessen Nähe ein Pumpspeicherwerk errichtet wurde.

Die Versorgungsleitung, an die beide Wassertanks angebunden sind, heißt Gießen - Danzig. Eine Karawane wurde im Jahr 1967 in Chodow aufgestellt. Die dreiköpfige Geologengruppe des Projektinstituts für Verkehrs- und Ingenieurbauwerke Prag ist eingezogen. Sowohl im Grundbuch als auch unmittelbar auf den Strassen von Chodow wurde gebohrt, aber häufiger wurden die Proben gegraben und die Bodenbeschaffenheit für die zukünftige Entwicklung untersucht.

Bald haben die Einwohner von Tschodow und Hajje nicht mehr zwischen den Einzelgebäuden differenziert, die aber für die Bewältigung der lange vergessenen Bedürfnisse der gesamten Stadt Prag so notwendig waren. Im Zuge der Erweiterung durch die südliche Stadt wurde alles miteinander verknüpft. Jänner 1968 wurden Chodow und Haje in Prag eingegliedert.

Zur Ausgrabung des Geländes kamen am 11. August 1971 Schwermaschinen in das Gebiet der künftigen Stadt. In der Zeit von 1971 bis 1973 wurden die ersten Teile der Ingenieurnetzwerke, die Anbindung der Verkehrswege und die ersten Wohnhäuser aus dem östlichen Teil der südlichen Stadt I. errichtet. Die erste Wohnanlage, benannt nach dem Dorf Haje, wurde 1973 erbaut.

Das Ortszentrum, in der Nähe der U-Bahn-Station und oberhalb des Erholungsgebietes der Website Hostiva? gelegen, hatte von Beginn an eine größere soziale Ausstrahlung. Die ersten Einwohner sind 1976 in diese neue Wohnung eingezogen. In den Katastern von Chodow und Haje wurden dann rasch hellgraue neue Gebäude mit großen Blockhäusern errichtet.

Durch weitere Ausschreibung, Detailplanung und zahlreiche Gespräche ergab sich eine umfangreiche Ansiedlung mit vorwiegend großen Wohnblocks auf einer Grundfläche von nur 9,8 km² (' 1/50 von Prag, gesamt Prag hat 496,1 km²). In Prag 11 wohnt heute etwa 1/13 von Prag.

Wäre eine Siedlung mit einer solchen Anzahl von Menschen ein eigenständiger Gebäudekomplex, wäre sie eine feste Großstadt. Natürlich ist die südliche Hauptstadt ein Teil der Agglomeration Prags.

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