Moldau Sehenswürdigkeiten

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Es fängt in Hammelfest in Norwegen an und geht weiter über Schwedens, Finnlands, Russlands, Estlands, Lettlands, Litauens, Weißrusslands, der Republik Moldau und geht bis in die Urkraine. Auf sieben Anhöhen am Flusslauf des Flüsschens Birk wurde die rund 500 Jahre alte Stadt erbaut. Mehrmalig wurden die strategischen Befestigungen vor allem unter den Herren Stephan Cele Stute (ca. 1433-1504) und Peter Rare (ca. 1487-1546) ausgeweitet.

Gezeigt wird eine Kollektion von russischen, westeuropäischen und moldauischen Gemälden und Bildhauerei. Einen Teil der Exposition beherbergt eine Kirche aus dem 19. Jh. Neben moldauischen Stücken zeigt das Marionettenmuseum von Chi?in?u auch rusische Stücken. Das Moldawische Symphonieorchester hat seinen Hauptsitz in der Philharmonie, wo auch der volkstümliche Dinachor und das Staatstanzensemble Jok auftritt.

In diesem nach dem Namen Alexandre S. Pushkin benannten Schauspielhaus werden Theaterstücke in moldauischer Sprache aufgeführt. Von der 500-jährigen Christentumsgeschichte in Moldau zeugen unzählige kirchliche und klösterliche Einrichtungen. Gewandkirche in der Gemeinde in der Stadt Lugano im 15. Jahrhundert. Bestattungskirche in Weißrussland am Donnister Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert wurde von einem armenischen Architekten entworfen.

Die hölzerne Klosterkirche von 1702 entstand im Osten des Dnisters, am Pilgerort gibt es ein Stift aus dem 17. Jh. und mehrere Klosterkirchen, eine Einsiedelei, eine "Wunderquelle", eine geheiligte Badeanlage und die Überreste des Martyriums Makarí.

Es wurde 1678 an der Quelle des Flusses Kyogylnik im Bereich des Flusses Codr von Hihalcea Hindus errichtet und umfasst eine hölzerne Pfarrkirche und mehrere Zonen. Andere wichtige und interessante sakrale Bauten in Moldau sind unter anderem: Kirchen in Orhéiulvéchi, im 15. bis 17. Jahrhundert Klosterkirche www.org mit der St. Georgskirche, im 15. Jahrhundert Klosterkirche in Japka, im 16. Jahrhundert Klosterkirche in www.org, im 15. Jahrhundert Klosterkirche in sv. hr.

Jahrhundert in Surukeni, 18. Jahrhundert Klöster und Dreifaltigkeitskirche in Rudolf, 18. Jahrhundert In Moldau gibt es folgende Universitäten: Am Anfang steht ein Ehrenmonument des moldauischen Machthabers Stefán der Große (Stefan Cele Mare), der das ganze Gebiet von 1457 bis 1504 selbstständig beherrschte.