Ein Wochenende in Prag

Wochenende in Prag

Ab und zu nehmen wir uns eine Auszeit vom Familienleben. Mit meiner Familie war ich schon einmal in Tschechien, aber noch nicht in der Hauptstadt. In Prag ist für jeden Besucher etwas dabei. Von Prag Pub Crawl, Sehenswürdigkeiten und jede Menge Essen! Die, die fast jeder kennt, zeigt uns das prächtige Schloss darüber.

Wochenende in Prag - The Prag Tours All Inklusive Tagestour, Prag Reiseberichte

Unglücklicherweise hatten meine Gastfamilie und ich nur 2,5 Tage Zeit in Prag. Unsere Rezeptionistin hat die Prag All Inklusive Reise empfohlen. Wir haben die Führung für 1200 Kronen pro Teilnehmer reserviert. Gegen 9.10 Uhr wurden wir vom 3. Distrikt abtransportiert. Unterwegs auf der Strecke zur Burg Prag holten wir weitere Besucher ab.

Wie auch immer, in 6,5 Stunden zeigte er uns die wunderschöne Hauptstadt Prag und gab uns viele Auskünfte. Neben der Wanderung gab es auch eine 50-minütige Schifffahrt über die Muschel. Ich und meine ganze Familie waren sehr glücklich und wir konnten alles Wesentliche und Schönes in der ganzen Gegend miterleben!

Wir hätten diese Reise nicht allein gemacht - wir hätten die Profi- und lustige Reise verpasst. Der 6stündige Spaziergang durch Prag hat sich wirklich ausgezahlt. So haben wir viel von der ganzen Welt kennengelernt und viele spannende Infos mitbekommen. Wussten Sie zum Beispiel, dass viele Filmaufnahmen in Prag gemacht werden, weil das billiger ist als im wirklichen Venetien?

Wir mussten nur die Busreise zur Prager Festung kritisieren. Wir fühlten uns alle schlecht und waren sehr froh, dass wir nicht ins Haus zurückgebracht wurden, sondern "laufen durften". Man holte uns vom Gasthof ab und fuhr uns zur Prager Festung. Da wurde uns gesagt, dass eine Stadtführung in Prag nicht möglich ist und man selbst zum Haus zurückkehren muss.

Weiterhin wurden uns verschiedene Senkenswüdigkeiten von außen / weit vorgeführt und erläutert, dass dies den Einstieg etc. kostet. Ein wirklich toller Rundgang. Vom Abholen im Haus bis zum Mittagsessen.

Wochenende in Prag | Reisetagebuch

Ich verbrachte ein Wochenende in Prag. Das, was wir schließlich sahen und taten und wo wir übernachteten und aßen, habe ich in dem nachfolgenden Buch wiedergegeben. Zum Beispiel die Charles Bridge, vermutlich das Wahrzeichen des Stadtgebietes. Vor meinem Aufenthalt in Prag wußte ich fast nichts über Prag, aber ich hatte schon tausendmal Bilder von der Hängebrücke miterlebt.

Sie ist nur für Fussgänger zugänglich und immer überfüllt und stellt die Verbindung zwischen der alten und der so genannten Kleinstadt her. Ich war übrigens überrascht, wie ausgebucht die ganze Innenstadt trotz der Wintersaison war! Ich habe rasch erkannt, dass Prag viel mehr zu bieten hat als nur eine fotografische Brucke.

Ich würde mich zur ganzen Zeit nicht zwangsläufig zwischen die Menge drängen, um ein winziges Uhrwerk zu beobachten und die Musik zu vernehmen; aber es ist es wert, den Turm des Rathauses hinaufzusteigen und für 130 K? (ca. 5?) das Massentreff-Spektakel und die alte Stadt von oben zu erblicken.

Wenn Sie einen etwas anderen Blick über den Marktplatz und den Tower haben möchten, können Sie auch auf die Dachterasse des Hotels auffahren und von dort die Hektik der Stadt miterleben. Natürlich muss man hier etwas kaufen und die Kosten sind, wie zu erwarten, nicht gerade günstig, aber es ist es trotzdem wert (in der heißen Jahreszeit logisch mehr als bei eisiger Witterung im Januar).

Sonst kann ich nur einen ausgedehnten Stadtbummel anregen. So entdeckte ich bei einem Rundgang entlang der Moldau, dass es eine unglaubliche Anzahl von Ente, Möwe und Schwan gibt (ich hatte noch nie so viele davon auf einem Stapel gesehen)! Oder, dass man vom Berg am Taktmesser einen wunderbaren Blick über die Innenstadt und den Achenbach hat.

Generell war ich sehr überrascht, wie viel Interessantes und Schönes Prag zu bieten hat. W-LAN für bis zu 3 Endgeräte, Fernsehen (früher nur Kaminfernsehen, das sich immer selbständig einschaltet), genügend Raum, Blick auf den Innenhof mit Bürohaus (in dem auch samstags nach 21 Uhr noch Arbeit geleistet wurde) und ein bequemes Sofa.

Ein Milchkaffee und ein starkes Schokoladenkuchenstück (das, wenn ich mich recht entsinne, ohne Gluten war) für 6?. Übrigens waren wir recht zeitig und damit samstags um 9:30 Uhr beinahe die ersten Besucher, aber ich kann mir gut denken, dass es sonst recht gut gefüllt ist, vor allem weil es nur einen Steinwurf von der Shoppingmeile ist.

Aber ich vermute, sie müssen nur ihre vielen Angestellten zahlen, die die meiste Zeit die wir dort waren. Aber ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es gut schmeckte und mir die Stimmung gefiel. Eine Bäckerkette ( "Paul", stammt übrigens aus Frankreich), in der wir tatsächlich nur durch Zufall landeten, weil ich vom ganzen Rennen unheimlich müde war und zugegebenermassen etwas mürrisch wurde.

Den größten Teil unseres Sonntagsnachmittags verbrachten wir hier und fühlten uns bei einem anderen Paar beinahe wie zu Hause. Wenn ich einen Milchkaffee bestellt habe, bekomme ich eine kleine Espressotasse und eine noch kleinere Kanne und bin kurz gereizt, aber vielleicht kann man das sonst ja alles bekommen?

Übrigens: Wer einen schönen Platz sucht, findet ihn in und um das jüdische Prag. Bei unserem Rundgang durch diesen Teil der Großstadt kamen wir an so vielen angesagten Kneipen, Cafes und Lokalen vorbei, selbst wenn wir zwei Wochen Zeit gehabt hätten, hätten wir die eine oder andere davon nicht besichtigen und ausprobieren können.

Schlussfolgerung: Prag ist wirklich lohnend, die Metropole ist wahnsinnig vielfältig und kosmopolitisch. In unmittelbarer Nähe von Fertighäusern aus der damaligen Zeit finden Sie wunderschöne Gotik. Nach den Einkaufsstrassen zu beurteilen, kann man gut speisen, einkaufen ( "Ich habe Mark und Spaencer, Sefora und Co. vermisst"), und laut meinem Mitarbeiter auch sehr gut zelebrieren ( "was wir weggelassen haben, um so viel wie möglich von der City zu erfahren und, uh, weil Feste nicht mein grösstes Steckenpferd sind").

In zwei Tagen konnte ich mir zwar einen guten Eindruck machen, aber keineswegs alles nachvollziehen.

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