Jüdischer Friedhof Prag

Judenfriedhof Prag

Das alte jüdische Gräberfeld befindet sich im ehemaligen jüdischen Viertel der Prager Altstadt und ist heute Teil des Jüdischen Museums in Prag. Die Altjüdische Friedhof ist die letzte große Reliquie des Prager Ghettos. Nach der Umrundung des Friedhofs zu drei Vierteln finden wir endlich den richtigen Eingang in der Siroká Straße. Online Hotels in der Nähe des Alten Jüdischen Friedhofs, Tschechische Republik. Kara, die auf dem Alten Jüdischen Friedhof begraben ist.

Alter jüdischer Friedhof von Prag

Prags jüdischer Friedhof ist einer der wenigen Zeugnisse für den Untergang des Getto und wohl der wichtigste erhaltene der Juden. Weil der Judenglaube die Aufhebung der Gräber untersagt und es im früheren Getto immer einen Raummangel gab, beschäftigte sich die Judengemeinde mit einem neuen Haufen bereits vorhandener Gräber, der im Laufe der Zeit zu den skurrilen Gestalten wurde.

Das Gräberfeld wurde zu Beginn des 15. Jahrhunderts errichtet. Im 19. Jh. verlor der jüdische Friedhof ca. 1900 m² seiner Fläche. Das Ritual musste auch dem Fortgang der Arbeiten Anerkennung gezollt werden, und so wurden entgegen den kirchlichen Vorschriften die Überreste auf den verbleibenden Teil des Gräberfeldes übertragen.

Aber nicht nur der Friedhof als solcher ist ein erstklassiges Kulturdenkmal, sondern auch die Inschriften und Grabsymbole sind bedeutende Zeugnisse des vergangenen Ghettos in Prag. Zusätzlich zum normalen Geburtstermin können Sie viel darüber lernen, was im Alltag des Toten geschah: Welche Aufgaben er z.B. in der Kirche hatte, welche guten Qualitäten jemand besessen hat und welche guten Werke er getan hat.

Die Zeichen hingegen zeigen die Verbundenheit zu den in den Steinen eingeritzten Bibelstämmen. Auf den Grabmälern sind aber auch die allgemeinen jüdischen Zeichen, wie der Weinstock, der für Reichtum und Vielfalt steht, zu sehen. Man erkennt auch die Professionen der Verstorbenen: der Schneiderschere, dem Pharmazeuten einen Granatwerfer oder dem Musikanten eine Geiger.

Gräber - Jüdischer Friedhof in Zi?kov

Die alte Bürgergeneration, die in der Nähe des Podiebrader Georgsplatzes aufwuchs / Pod?brad Die etwas mysteriöse Gegend mit vielen Gräbern kann sich sicherlich noch gut daran erinnern. Für die älteren Pragerinnen und Bürger, die in der Nähe des Podiebrader Piazza aufwuchsen. Obwohl dies vor 60 Jahren noch nie öffentlich diskutiert wurde, war bekannt, dass es hier einen großen Judenfriedhof gab und dass ein Teil davon bewahrt wurde, wenn auch in einem desolaten Stadium.

Ein Teil des Friedhofes wurde erst 2001 der Allgemeinheit übergeben. Der Friedhof in der Fibichstraße ist laut Artikel 10 des Prager Museums ein sehr wichtiges historisches Denkmal, aber er hatte ein bedauerliches Schicksal: Der jüdische Friedhof in der Fibichstraße (Foto: http://zidovskehrbitovy.wz. cz) "Zwischen 1679 und 1680 wurde Prag von einer Seuche geplagt".

Zu dieser Zeit wurde der Friedhof von Olsany mit der Rochuskapelle erbaut. "Die an der Seuche Verstorbenen konnten nicht auf den gewöhnlichen Gräbern begraben werden." Aus diesem Grund erwarb die Grabbruderschaft der Judengemeinde ein Stück Land in Olsany. Zeitgleich mit dem berühmten Friedhof von Olsany wurde dort ein jüdischer Friedhof erbaut.

Jahrhundert, als 1713 und 1714 eine weitere Seuche in Prag ausbrach, sagt Arnos: Pa?ík: Jüdischer Friedhof in der Fibichstraße (Foto: http://zidovskehrbitovy.wz. cz) "Kurz nachdem Joseph II. im Zentrum von Prag im April 1785 Gräber verbot, mussten die Gräber auf dem ehemaligen Judenfriedhof beendet werden.

Von da an wurde der während der Pest entstandene Friedhof zum wichtigsten Friedhof für das gesamte Gebiet des Judentums Prag. "Auf dem Friedhof im Gebiet von Zi?kov wurden bis 1890 Menschen begraben. Danach wurde im Bezirk Praha in der Nähe von Prag ein jüdischer Friedhof erbaut. Ein Begräbnis auf dem Judenfriedhof im jetzigen Zi?kov war für die Trauernden beinahe ein Ganztagesausflug.

Die Trauerfeierlichkeiten begannen auf dem ehemaligen Judenfriedhof im Stadtzentrum, weil die damals noch in der Stadt leben. Die Trauerprozession zog über die Website der Stiftung über die Website der Stiftung unter der Adresse: Bulhara´ zum Friedhof. Nach und nach wurde der Friedhof so ausgebaut, dass er sich auf dem gesamten Gebiet zwischen den Strassen www. com und Fibichowa wiederfand.

Hier wurden berühmte Personen des 19. Jh. begraben: " Jona Jeittel unter den berühmten Personen auf dem Friedhof ist der Prag-Chefrabbiner Ézechiel Landsau (1713-1793). Zu den bedeutendsten Repräsentanten der Aufklärung und jüdischer Intellektueller der Moderne gehören der Mediziner J. A. D. A. D. A. G. A. G. S. A. S. A. S. A. S. A. S. A. S. A. S. A. (1735-1806), sein Vater S. Baruch Jeitteles (1762-1813) und der Historiker David Podiebrad (1803-1882).

Weltkrieges und des Holocausts wurden die Friedhöfe auf dem Friedhof nicht mehr aufrechterhalten. Im Jahre 1956 wurde beschlossen, den Friedhof in einen Garten zu verwandeln und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Während des Baus des Karlín-Tunnels wurde der gesamte Friedhof mit tonnenweise Erdreich überflutet. Das Grab verschwand unter der Oberfläche und die Grabstätten blieben in einer Wassertiefe von zwei Meter erhalten, sagt der Architekt Dr. med. Arno W. Jeitteles: "Diese Möglichkeit wäre noch akzeptabel gewesen, wenn das Gelände entsprechend gestaltet worden wäre.

Unglücklicherweise wurde in den vergangenen Jahren des Kommunismus die Vorstellung geboren, den häßlichen Turm auf dem Gelände des Friedhofes zu erbauen. In Verbindung mit dem Neubau wurde ein großer Teil des Gräberfeldes bis zu einer Wassertiefe von sechs Metern ausbaggert. So wurden sowohl die Grabstätten als auch die Grabstätten zerstört, ohne dass man Mühe hatte, sie ehrfürchtig an einen anderen Platz zu bringen.

Judenfriedhof in der Fibich-Straße (Foto: http://zidovskehrbitovy.wz. cz) "Was gesichert wurde, war der Älteste Teil des Grabmal. Ein Teil der Grabstätten berühmter Personen ist bewahrt worden, aber viele andere sind untergegangen. Noch heute gibt es etwa 500 Grabstätten und Grabstätten vom Ende des 18. und Beginn des 18. bzw. 19. Jh.

"Wie der Friedhof früher aussah, zeigt die seit letzter Zeit in der Mini-Galerie der Schweizerischen Bundespost gezeigte Austellung. Das Postamt ist nicht weit vom Friedhof in der Strasse www. com. com. Aus den Archiven des Israelitischen Museum und der Israelitischen Kultusgemeinde, sagt Pa?ík: Aus der Fotoausstellung über die tschechischen Gräberfelder in Prag in ?i?kov wurde versucht, weitere Bilder von den Denkmalpflegebehörden zu erhalten (Foto: Martin Schneibergová).

Nach meiner Überzeugung gibt es heute keine weiteren Ursachen für die Zerstörung des größten Teils des Friedhofes. Dies ist um so bedauerlicher, als es ein sehr wichtiger Friedhof war, der mit dem Friedhof von Olsany zu vergleichen ist. Hoffentlich wird der Friedhof das Fachpublikum ansprechen und eines Tages ein detailliertes Werk über den Friedhof veröffentlichen.

"Der Friedhof ist jeden Tag von 11.00 bis 15.00 Uhr und am Freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr außer an Judenfeiertagen offen. Fibichstraße - das Haus der früheren Telefonvermittlung (Foto: Peter Daubner) Das ist beinahe das Ende des heutigen Spaziergangs durch den Judenfriedhof in Zi?kov. Das Gräberfeld liegt in der Strasse Fibichová unweit des Sendeturms.

Wenn Sie wissen, nach wem die Rue du bist, können Sie uns gerne eine Nachricht schicken. Dies ist die Frage des heutigen Quiz, die Sie für die korrekte Antwort ein Büchlein über Prag erhalten können. Sie hieß damals ?lavia Prag. Dieses Mal geht ein Exemplar an Herrn Dr. med. Kurt Böcklein in Goldronach.

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