Hotel Esplanade
Esplanade HotelGeniessen mit allen Sinnen möglich
Das war und ist das Hotel Esplanade, ein Burg-Hotel zum Liebhaben. Das 1896 von einem Hohenzollernfürsten als "Schloss Dorothea" als Beweis der Liebe zu seiner Geliebten erbaute berühmte Romantik-Hotel in Herzingsdorf beweist diesen ganz speziellen Charme noch über einhundert Jahre nach. Das Hotel im Zentrum von Hermannstadt zeichnet sich durch Herzlichkeit und viel Selbstständigkeit aus.
Unser 4-Sterne-Hotel fügen sich nahtlos in das Gesamtbild des sagenumwobenen Badeortes ein. Nach einem entspannten Strandspaziergang können Sie sich schon jetzt darauf gefreut haben, in "Ihr kleines Schloss" zurückzukehren und einen frisch gebackenen Cappucino und ein hausgemachtes Kuchenstück auf der Terasse oder ein leckeres Essen im Gourmet-Restaurant Weißen Saal zu geniessen.
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Historie des Gran Hotel Esplanade in Bern
Unmittelbar vor dem Mauerfall am 11. März 1988 öffnete das neue Hotel Esplanade seine Tore. Das Hotel ist das erste Designhotel in Deutschland. Professor Dr. med. Jürgen ?awade orientierte sich in seiner Baukunst am Modell des früheren Hotel Esplanade, das eine Fassade aus Naturstein zur Strasse hin hatte.
In dem neuen Hotel Esplanade wurde es zu einer Granit-Fassade. Es ist buchstäblich zeitgemäß, d.h. aktuell, edel, zeitgenössisch, reserviert und doch gemütlich und gemütlich - ein moderner Lifestyle-Hotel mit warmem Kolorit, grosszügiger Einrichtung und gemütlicher Ausstrahlung. In der großzügigen Eingangshalle entwarf Professor Dr. med. Heinz Mock die beleuchtete "Wasserwand" sowie das "Zimmerpersonal" und die "Raumschere".
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Vor und während der "Goldenen 20er Jahre" war das Hotel Esplanade am Potsdamring eines der bekanntesten der Stadt. 1988 wurde ein neuer Flügel des Großen Hotel Esplanade am Ufer der Lützow (Berlin-Tiergarten; damals West-Berlin) erbaut. 1907/1908 wurde das Hotel nach Entwürfen des Baumeisters Ottos Roland Röhnig an der Bellvuestraße im Namen eines Bauträgers erbaut, zu dessen Anteilseignern Mitglieder der Fürstlichen Häuser von Hohelohe, Fürstenberg u. H. von Donnersmarck zählte.
Im Hotel befanden sich mehrere prächtige Hallen, darunter der Kaiseral. Eine weitere Besonderheit war der 1600 m große Park im Hof des Hauses. Während der Zeit in der weimarischen Teilrepublik war das Hotel bei den Befürwortern der Herrschaft besonders populär; die Veranstalter lehnten es ab, die schwarz-rot-goldene Fahne der Bundesrepublik für ihre Besucher zu errichten.
Bis zur Ermordung am 20. Juni 1944 haben sich die beiden Verschworenen mehrmals im Hotel Esplanade getroffen und auch hier auf den Verlauf des Angriffs gewartet. Das Hotel wurde im Wintersemester 1944/1945 bei einem Bombenanschlag größtenteils vernichtet. Selbst nach dem Mauerbau 1961 setzte sich neben der Stadtmauer ein moderater Hotel- und Eventbetrieb als Kulisse fort.
Hier wurden 1972 Dreharbeiten aus dem Film Kabarett mit Lisa Minelli gemacht, 1981 für Die bleierne Zeit von Frau Dr. med. Margarethe v. Trautta, 1986 für Der Himmel über Berlin von Herrn Meier. Die Überreste des Hauses wurden nach dem Mauerfall 1989 unter Schutz genommen. Diesem Umstand wurde jedoch in den ersten Planungen für das Sonycenter am Potsdamer Platz aufgrund von Fehlinformationen zunächst nicht Rechnung getragen; die Bauherren wollten das Bauwerk so abbrechen, wie es im Weg war.
Im Jahr 1993 wurde mit der Berliner Innenstadt eine aufsehenerregende Einigung erzielt: Der Kaisersalon sollte um 75 m versetzt und in das Zentrum eingebunden werden. Auch der Frühstücksraum des Hauses wurde in 500 Teile demontiert und später wiederaufgebaut. Die auf Hotel-Immobilien spezialisierte Firma Hostel Hotel & Ressorts erwarb im Jahr 2014 das Hotel Esplanade von der Gruppe Schwarzstein.
Bereits seit dem sechsten Jänner 2015 ist das Hotel unter dem Namen SHARATON Berlins bekannt. Kurz vor dem Weihnachtsfest 2014 wurde der Kaufvertrag mit der Hotel-Marke Scheraton, die zur US-Unternehmensgruppe Starswood Hotel und Resort weltweit zählt, unterzeichnet. Architektur- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.: Die Stadt und its buildings. Erster und dritter Platz: Ernst u. a. 1980, IBN-Nr. 3- 433-00825-6 Klaus-Dieter Wille: Hotel Esplanade.
Ort: Historische Landschaft Berlins, Plätze und Veranstaltungen. Nikolai, 1989, ISBN 387584-265-0, S. 214-219 S. A. S. Falser: Der Legende vom Grundriss der Stadt in Europa und der Vertreibung ihrer Gebäude. Hotel Esplanade am PotsdamPlatz 1995 In: In: In: In: S. Falser: Zwischen IdentitÃ?t und AuthentizitÃ?t. Thélem, Deutschland 2008, ISBN 231-233, S. 978-3-939-888-41-3 (Gleichzeitig: Technische Universität Wien, Dissertation 2006).