Emirates München

Maedchen (7) im Airbus A 380 gestorben

Emirates-Flugzeug Dubai/München - Todesdrama an Board des Flugzeugs Dubai-München (Flug EK49)! Am Dienstagmorgen verstarb ein Maedchen (5) im Airbus-Flugzeug. Sie hatte ein starkes Fieber", sagt René H. W. Weber zusammen mit der 20. Passagier in einem Brief von Frau Porub an einen Bekannten über WhatsApp: "Ein Baby wird hier am leben gehalten." Das Vorstandspersonal und der Arzt streiten um das unbewusste Kindsleben und erfrischen es.

Die Ambulanz kam an Board. Aber die Frau war schon längst gestorben, sagt sie. Rund eineinhalb Autostunden später hob die Maschine nach München ab. "Unglücklicherweise musste ein Notfallarzt vor Ort den Todesfall des Fahrgastes feststellen."

Das siebenjaehrige Maedchen starb auf dem Emirates-Flug von Dubais nach Muenchen.

Eine Siebenjährige ist am Donnerstag auf einem Flugzeug von Emirates verstorben. Das Flugzeug war in Dubais geflogen und sollte auf dem Flugzeug des Typs EC49 in München anlaufen. Während des ungeplanten Zwischenstopps in Kuweit konnte ein Rettungsarzt nur den Todesfall des 7-Jährigen nachweisen. Gegen 9:15 Uhr morgens startet der deutsche Flieger E. K.49 von dort aus.

Kurze Zeit später finden jedoch drastische Schauplätze an Board statt. Flug-Radar zeigt: Etwa eine Flugstunde nach dem Abheben weichen die Flugzeuge von ihrer Originalroute ab. Er fährt eine 90-Grad-Drehung und fährt Richtung Flughafen Kuweit. Begründung für den ungeplanten Stopp: Zu diesem Zeitpunkt kämpft ein siebenjähriges Mädchen aus dem taiwanesischen Raum um ihr eigenes Überleben an Board.

Nach Augenzeugenberichten brach das Baby kurz nach dem Abflug zusammen und soll starkes Fieber erlitten haben. Gegen 10:50 Uhr landen die Flugzeuge auf dem kuwaitischen Flugplatz, ein Notfallarzt kommt an Board. "Unglücklicherweise musste ein Notfallarzt vor Ort den Todesfall des Fahrgastes feststellen." Ein tragischer Stopp am kuwaitischen Flugplatz ist in einer knappen Autostunde eingelegt.

Mittlerweile verbleiben die fast 330 Fahrgäste an Board. "Danach ging der Flieger nach München weiter und landet dort mit einer Verzögerung von rund 2,5 Stunden", so ein Firmensprecher.