Cafe & Bar Celona
Café & Bar CelonaDer Cafe´ Ableiter ist einer der berühmtesten und am schönsten gelegenen.
pcb-file= "mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>
Die Cafeteria (französisch für Kaffe, von arab. ???? / qahwa: stimulierendes Getränk), auch Caféhaus oder Cafeteria oder Cafeteria oder Cafeteria oder Restaurant mit dem Namen Cafe bezeichnet, ist ein Restaurant, in dem hauptsächlich Kaffe als Heißgetränk zubereitet wird. Der Kaffeehausbrauch ist vor allem in den Städten Österreich, Ungarn, Wien und Ungarn (als Kaffehaus ) beibehalten. In der Osmanenzeit wurden die ersten Cafés gebaut, vor allem in Cairo, Dimascus und Alappo.
In Westeuropa wurde das erste Cafe 1647 in Venetien unter den Laubengängen des Markusplatzes eröffnet, da die Händler in den Städten Konstantinopel und Alexandrien solche Räumlichkeiten als sehr gemütlich erachteten. Im Jahre 1650 folgt ein Kaffee-Haus in Oxidation, 1652 wird in Londons Stadt ein weiteres Cafe unter dem Titel "Virginia Coffee-House" erbaut. Das erste Bremer Caféhaus wurde 1673 gebaut.
Im Jahre 1697 wurde das Bremer Café im "Schütting" am Markplatz eröffnet. Das erste Kaffee-Haus in der Hansestadt wurde 1677 erbaut. Im Jahre 1685 eröffnet ein armenischer Mann mit dem Namen Johann Sebastian T. B. T. B. T. A. (auch Johann Diodat, A. E. A. B. A. ) in Österreich das erste Kaffeehaus der Stadt. Gerüchten zufolge hat nach der zweiten Belagerung Wiens durch die Türkei versucht, dass die Türkei Kaffeesäcke zurücklässt, um ein Café haus zu errichten.
In seinen Arbeiten hebt er unter anderem die Rolle der Cafés als wichtiger öffentlicher Raum hervor, durch den sich eine Bürgergesellschaft durchsetzen kann. Als älteste noch existierende Cafés gelten das 1686 gegründete "Café Procope" in London und das seit 1711 bestehende Cafe "Zum arabischen Coffee Baum" in der Stadt.
Doch nicht nur die Kaufleute hatten ihre Cafés, auch Schriftsteller (wie die berühmten "Will's", in denen Johannes Trockner Gericht führte, der Papst Alexandre oder die "Smyrna", die unter anderem für die Gäste von Johnny Swifts und Daniels Defoes war), Wissenschaftler ("The Grecian"), Anwälte und Mitspieler. Schon bald kamen die Cafés in andere bedeutende Metropolen wie z. B. Frankreich.
Das erste deutsche Kaffee-Haus, "Schütting" genannt, wurde 1673 in der Hansestadt eingeweiht und dient als Branchentreff. Auch heute noch existiert das 1686 in der Regensburger Innenstadt errichtete " Cafe Prínzess ". Die Kaffeehäuser sind auch der Ausgangspunkt des Postsystems ("Penny Post"), die ersten Postschließfächer wurden in seinem regulären Cafe aufgestellt.
Genauso wichtig sind die Kaffeehäuser im Hinblick auf die Zeitungsentwicklung. Die Tätowierer (herausgegeben von Daniela Schilf bis 1711), der Zuschauer (Joseph Addison und Schilf, die Herausgeber saßen im "Button's Coffee-house"), später erschien tagesaktuell mehr und kombinierte Reportagen über die Themen Bereiche Politike, Ökonomie, Kultur und Soziales sehr nahe dem, was heute noch der Fall ist.
Nach und nach löste der Kaffe die bis dahin verwendeten Alkoholika ab, aber bis zum 18. Jh. blieb die Brauereisuppe das gewohnte Frühstücksessen und das Brot wurde den ganzen Tag über als Trank konsumiert. Der Ersatz durch Kaffeepulver führte auch dazu, dass der seit Jahrzehnten gewohnte konstante Lichtrausch durch ein waches, konzentriertes Nüchternheitsgefühl ( "der schlichte Rausch", wie er selbst von dem bekennenden Kaffeetrinker genannt wurde) ersetzt wurde.
Aber nicht nur der Kaffeegenuss wurde mit Liebe aufgenommen: Die Bewohner beklagten sich über den "Gestank" des Röstkaffees (tatsächlich haben die beim Rösten entstandenen Dämpfe nichts vom Duft des Produktes), und eine Reihe von Londonderinnen schrieben ein zorniges Faltblatt gegen den Kaffeegenuss - scheinbar vor allem wegen der Tatsache, dass sich ihre Herren fast den ganzen Tag im Coffeehouse aufhielten, während sie, selbst wenn ihnen der Einlass nicht verweigert wurde, als Rufschaden gebrandmarkt wurden.
Durch die Ausdifferenzierung der Bürgerschaft entwickelten sich in ganz Europa die so genannten Café-Konzerte (auch Caf' conc' genannt) zu einer neuen Art der Vergnügung für die Mittel- und Kleinbürgerschaft, die schließlich zu Varietés mutierten. Die Konzerte in den Kaffeehäusern waren nicht nur für die Mittel- und Oberschicht ein Vergnügen, sondern wurden auch als subversive Veranstaltungen angesehen, denn in ihnen konnten sich kleinbürgerliche und proletarische Menschen austoben, anstatt nur ihr gesellschaftliches Leid zu vernachlässigen.
Bei den Cafékonzerten handelte es sich meist um lange, rechtwinklige Hallen mit einer verhältnismäßig großen Bühnenfläche, also keine Kaffeehäuser im gewohnten Sinn und auch keine Konzerthallen, sondern um volkstümliche Varietés mit Gastronomie. Anfang des 19. Jh. fanden die ersten Konzerte in den Kaffeehäusern in Lion und Marseiller statt und waren ein großer Publikumserfolg.
Hierzu zählt auch die Schaffung eines objektiven Treffpunkts (siehe auch Button's Coffee-House). Die Lesevereine ersetzen die englischsprachigen Vereine in der Bundesrepublik und die Vereine mit einem festen Kreis von Besuchern, aber ausschliesslich für eine ernsthafte Erörterung. Demgegenüber wurden in Ã-sterreich LeseschrÃ?nke geschaffen, die zumeist von BuchhÃ?ndlern mitgefÃ?hrt wurden und aus den BuchschrÃ?nken in den KaffeehÃ?usern auftauchten.
In den Kaffeehäusern wurden auch Partien geübt, vor allem das Schachspielen. Das Cafe de La Regence, das zum Zentrum der Welt des Schachs wurde, erwies sich im 17. bis 19. Jh. als eines der wichtigsten Cafés für das Schachspielen. In den Kaffeehäusern des ottomanischen Reiches folgten immer mehr europäische Vorbilder wie die bekannten Häuser Luxemburg, Curonne und Concord.
Die " Zeitungscafes " (K?raathâne), von denen das erste 1857 in der Gemeinde Göttingen eröffnet wurde, wurden jedoch bald als "Glücksspielhütten" bekannt und wurden als eine reine Entwicklung der Türkei hinzugefügt. Kaffee-Häuser haben heute in der Bundesrepublik ihren traditionellen gesellschaftlichen Stellenwert weitestgehend eingebüßt, sie sind nur noch ein reines Gastronomieunternehmen. Der Begriff "Kaffeehaus" ist auch nur in Ã-sterreich lebendig geblieben; in Deutschland- und in der Schweiz gibt es eigentlich nur noch Cafés.
Charakteristisch für die heutigen Kaffeehäuser sind kleine Tafeln (in Oesterreich und einigen anderen Staaten der österreichisch-ungarischen Königsmonarchie mit Marmortischen ohne Tischdecke), leckere Sessel, Zeitungslesen, Getränke (heute viel mehr als nur Kaffee), auf jedenfall aber Torten und Pasteten und manchmal auch einfaches Essen. Die modernen Kaffeehäuser sind oft als Lounges und oft als Filiale einer Einzelhandelskette gestaltet.
Charakteristisch für solche Cafes sind die entspannte Stimmung (z.B. diskrete Musikuntermalung, Wohnraumgestaltung und gedämpftes Licht), Ladenöffnungszeiten bis in den späten Abend, oft Internet-Zugang und dergleichen mehr. Der Name Cafe Bar - eine Mischung aus Cafe und Bar - ist nicht ungewöhnlich. Dort wird den vorbeifahrenden Kunden (Selbstbedienung) vor allem an den Stehtischen stehend Kaffe serviert.
Die Caractère einer Cafeteria (1673) und einer Cafeteria. Herkunft, Funktionsweise und Veränderung am Beispiel der türkischen Museen und Bars. Ausgabe Buchgilde, Frankfurt 2009, ISBN 978-3-940111-62-3 Petra Neumann (Hrsg.): Die Wiener Kaffeebetriebe. Wilhelms Heide Verlagshaus, Muenchen 1997, ISBN 353-12395-6 Francois de Capitani: Cafes. ? Karel Teply: The introduction of coffees in Vienna, Vereins für Historie der Stadt Wien, 1980, vol. 6, p. 104, cited from: Seibel, Anne Maria: Die Bedeutung der Griechen für das ökonomische und kulturelle Leben at Vienna, p. 94.