Airport Frankfurt

Frankfurt Airport

Einen Überblick über alle am Flughafen Frankfurt operierenden Fluggesellschaften und Informationen zum Check-in finden Sie auf der offiziellen Website des Flughafens. Flughafen Frankfurt am Main (ICAO-Code: Flughafen Frankfurt zu temporären Wartezeiten bei der Sicherheit. Die offizielle Website des Holiday Inn Frankfurt Airport. Hier finden Sie eine Wegbeschreibung zum Sheraton Frankfurt Airport Hotel und Conference Center.

klasse="mw-headline" id="Lage_und_Verkehrsanbindung">Lage und Verkehrsanbindung< class="mw-editsectionklammer">[Bearbeiten> | /span>Quelltext bearbeiten]>

Frankfurt am Main Airport (ICAO-Code: Frankfurt; zugelassen als Frankfurt/Main; im Volksmund Rhein-Main-Flughafen,[5] eigene Bezeichnung Frankfurt Airport) ist der grösste innerdeutsche Verkehrslandeplatz. Im Jahr 2016 war er nach London-Heathrow, Paris-Charles de Gaulle and Amsterdamer Flughäfen der viertgroesste europaeische Flughafen[6] und rangiert weltweit auf Platz 13. In Frankfurt wurden 2017 64,5 Mio. Fluggäste registriert.

Frankfurt Airport hat das höchste Frachtvolumen aller europäischer Airports und mit rund 2,2 Mio. t das achtgrößte der Welt. Er ist Heimatflughafen der Airlines Lufthansas, der Fluggesellschaft Kondor Flugservice, der Fluggesellschaft Sonnenexpress und der Frachtgesellschaft Lufthansaservice. Der Flugplatz befindet sich etwa zwölf km südöstlich der Stadtmitte, überwiegend im Stadtgebiet.

Der Frankfurter Airport ist ein unabhängiger Bezirk von Frankfurt am Main mit rund 200 EinwohnerInnen und einer Gesamtfläche von rund 20 km². Das Flughafengelände im Süden umfasst zum Teil die Großstädte Rösselsheim am Main bzw. Mörfelden-Walldorf und ein Teil des Westgebietes liegt auf dem Territorium der Gemeindekanzlei.

Seit 1956 führt die A3 in Ost-West-Richtung am Nordrand des Airports und die 1935 eingeweihte A5 in östlicher Nachbarschaft des Airports Beide Bundesautobahnen kreuzen sich am Autobahnkreuz Frankfurt in direkter Nachbarschaft zum Airport. Sie verkehrt zeitgleich mit der A3, die den Großteil des Feederverkehrs zwischen den Knotenpunkten der Flughäfen Karlsruhe, Köln, Kelsterbach und München einnimmt.

Für Radler gibt es Wege in Fahrtrichtung Frankfurt und in Fahrtrichtung Frankfurt-Schwanheim, Kaiserslautern, Wiesbaden, Kelsterbach u. Walter. Die Anbindung des Flughafens an die Buslinien der Nah- und Regionalverkehrsbetriebe ist gegeben. Der Bus Nr. 58 fährt vom Hauptbahnhof Frankfurt(Main)Höchst zum Ziel. Der Stadtbus Linie 61 fährt vom Hauptbahnhof Frankfurt(Main)Süd über das Flughafentor 3 zur Bushaltestelle des Terminals 1 Da es sich bei diesen Bussen jedoch um Nahverkehrsbusse und nicht um einen Shuttle-Bus des Flughafens handelt, ist es auch notwendig, ein Ticket für die Fahrt auf dem Flughafengelände zu kaufen.

Fernverkehrsverbindungen von Frankfurt Airport zu den Flughäfen Frankfurt, Hamburg, Frankfurt-Hahn und Rheinland-Pfalz. Fluggäste, die nicht mit dem PKW oder dem ÖPNV ankommen, können diverse Flughafen-Transferangebote in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel den Pendelbus Airport Liner von der Firma Heino, den Flughafenbus der Firma Lufthansas und den Linienbus der Firma Heidelberger Fluggesellschaft Langen.

Zahlreiche Frankfurter und Umlandhotels verfügen auch über einen eigenen Transferservice. Über zwei Stationen ist der Airport an das Bahnnetz der Deutsche Bundesbahn angeschlossen: Die Flughafenregionalbahnhof vor dem Flughafengebäude 1 (Halle B) ist Teil des 1972 eingeweihten Frankfurt Airport Loop.

Am Tag verkehren S-Bahnen im 15-Minuten-Takt zum Hbf, in die Stadtmitte (City-Tunnel Frankfurt) und weiter nach offenbach am Main oder in die Hansestadt der Stadt. Umgekehrt fährt man vom Flugplatz über Rösselsheim am Main und entweder über Mainzer oder Mainz-Kastel nach Wiesbaden. 2. Der Weg zum Bahnhof Frankfurt dauert elf Gehminuten, zur Zentrale (Hauptwache) etwa 15 Gehminuten.

Außerdem verkehren S-Bahnen nur bis Frankfurt Hauptthalle. Regionalexpresszüge führen über die Städte der Region über die Städte Stuttgart, München, Rüsselsheim a. M. und Stuttgart nach Deutschland. Im Jahr 2011 wurde das Geschäfts- und Hotelkomplex The Squaire oberhalb des Fernbahnhofs erbaut. Es gibt auch eine Verbindung zur ÖBB-EuroNight, die von München über die Städte Frankfurt, München, Köln, Frankfurt, München, Nürnberg, Frankfurt, Salzburg, Wels, St. Petersburg, St. Petersburg und Wien-Meidling nach München und München führt.

Am 16. 11. 1909 wurde in Frankfurt am Main die erste Airline der Erde mit der Firma Delta Airship Company eröffnet. Dieser wurde 1912 in Frankfurt-Bockenheim, im Westen des früheren Messegeländes, dem Luftfahrthafen auf dem Reebstock, dem heutigen Frankfurter Flugplatz, eröffnet. Die Luftschiffe vom Typ 10 und 10 sind die ersten in der Bundesrepublik Deutschlands, die im Juli 1912 mit dem doppelstöckigen Gelben Hundert von Euler auf dem Rheintal und dem Maintal eintrafen.

Bereits 1924 stellte ein Sachverständigengutachten des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt, Herrn Dr. med. Ludwig Landmann, die dauerhafte Erweiterbarkeit des Flughafens in Frage, die durch Bahndämme und das Vorfeld des Güterbahnhofs auf allen Ebenen eingeschränkt war. Mit der Rakete vom 30. 9. 1929 ist Herr Dr. med. Fritz v. Oppel mit dem Flugzeug der Rakete RK gestartet.

Nach Jahren der Wetter-, Geographie- und Verkehrsplanung entschied der Stadtrat der Stadt Frankfurt 1930, einen neuen Flughafen im Stadtgebiet von Frankfurt am Main zu errichten. Diese Pläne verabschiedeten die nationalsozialistischen Parteien nach der so genannten Machtübernahme im Jahre 1933 und verfügten im Jänner 1934 ohne offizielle Erlaubnis die Abholzung eines 600 ha großen Waldes im Westen der im Aufbau begriffenen A 5, der ehemaligen Bundesautobahn Frankfurt-Darmstadt.

Frankfurt sollte mit dem neuen Airport zur Drehscheibe für die Luftschifffahrt in Deuschland werden. Am 14. Juni 1936, sechs Tage später, landet zum ersten Mal ein Luftfahrzeug, die sogenannte 127 Grad Celsius Graphenzeppelin. Der neue Airport war in den kommenden Jahren Sitz der beiden grössten Luftfahrtschiffe Deutschlands vom Typ 127 Grafen und 129 Himmelfahrt.

Seit 1938 war Frankfurt die zentrale Verteilungsstelle für den Transport von Flugpost nach Amerika. Als der Krieg 1939 begann, verliessen alle Auslandsfluggesellschaften Frankfurt und der Flugplatz wurde unter die Kontrolle der deutschen Luftstreitkräfte gestellt. Die deutschen Bombardements von Combat Wing 53 flogen am 09. 05. 1940 zum ersten Mal nach Deutschland. Die jüdischen Zwangsarbeiter bauten den Flugplatz im KZ-Außenlager Waldorf, das vom 23. bis 24. Oktober 1944 südlich des jüdischen Flughafens bestand.

Die ersten betonierten Start- und Landebahnen für den Flugplatz mussten 1700 Juden unter inhumanen Umständen errichten. Ab 1944 stürzten geschätzte 2000 Sprengstoffbomben auf den Asphalt und die Flughafeneinrichtungen; im MÃ?

Die vorrückende amerikanische Truppe besetzte den Flugplatz am 2. Mai 1945. Mit Hilfe von deutschen Kriegsgefangenen, die aus dem Camp zu uns nach Hause gefahren wurden, errichteten die US-Streitkräfte im Frühsommer 1945 eine 1800 Meter lange und 45 Meter lange Start- und Landebahn, den Vorgänger der jetzigen südlichen Start- und Landebahn 2007.

Die erste zivile Maschine am Standort Frankfurt nach dem Zweiten Weltkrieg war eine DC4 der amerikanischen Überseefluggesellschaft, die am 18. Mai 1946 anlegte. Der Fliegerhorst Frankfurt Rhein-Main war neben den Flugplätzen Frankfurt und Hanover die wichtigste Basis für die Allianz. Nachdem die ständigen An- und Abflüge der so genannten "Rosinenbomber" die erste Start- und Landebahn schwer beeinträchtigt hatten, begann am 28. 4. 1949 der Aufbau einer parallelen Start- und Landebahn.

Die Sowjetunion beendete am 11. Juni 1949 die Sperre, aber die Luftwaffe dauerte bis zum 30. Juni 1949. Die zweite Start- und Landebahn mit 2150 Meter lang und 61 Meter breit (heute 07C/25C) ging am 22. November 1949 in Fahrt. Die Bundesfahne flog am 27. 5. 1950 zum ersten Mal über das Flughafengelände, und elf Fluglinien flogen wieder zum Flugplatz.

Erstmalig wurden am 10. 5. 1952 ein Instrumentenlandegerät (ILS) und ein rotierendes Funkfeuer (VOR) am Flugplatz montiert. Am 23. 3. 1953 wurde nach der Errichtung des Bundesamtes für Flugsicherung am 1. 7. 1953 die erste Kontrollstelle der deutschen Flugsicherung in Betrieb genommen. Im Jahr 1954 wurde der Flughafenbetreiber WAG in Airport Frankfurt/Main AG (FAG) umbenannt.

Erstmalig landet im MÃ??rz 1955 ein Flugzeug der Deutsche Lufthanseaten auf dem Airport-Motor. In der Verwaltungsratssitzung der Airport-Frankfurt am 15. Juni 1955 wurde der Aktienbesitz der Fluggesellschaft umgestellt: Der Anteilsbesitz wurde geändert: Der Anteil des Landes Hessens beträgt 45,242%, der der Landeshauptstadt Frankfurt 28,891%, des Bundes 25,867% (gegenüber 2005: Bundesland Hessens 31,94%, den Stadtwerken Frankfurt am Main 20,40%, dem Freefloat der Republik 18,27%, die übrigen 29,39%).

Die nördliche Start- und Landebahn wurde am 28. 10. 1957 auf 3300 m Länge erweitert und ist damit eine der damals längste Start- und Landebahnen in Europa. Noch am gleichen Tag nahm eine DC-7 der Firma Panorama den Linienverkehr von Frankfurt nach NY auf. Die Nutzung strahlgetriebener Verkehrsflugzeuge steht unmittelbar bevor, und die deutsche Regierung hatte den Ausbau Frankfurts zum ersten Verkehrsflughafen Deutschlands entschieden.

Das erste Düsenflugzeug landet am 25. April desselben Jahres auf dem Flugplatz - eine Tupolev Tu-104, in der der russische Vizepremier Mikoyan ankommt. Der Flugplatz musste für das neue Düsenflugzeug weiter erweitert werden. So wurde die nördliche Start- und Landebahn am 17. Oktober 1959 auf 3900 m und die südliche Start- und Landebahn 1960 auf 3000 m erweitert, so dass sie auch für Düsenflugzeuge einsetzbar war.

So wurde bereits am 11. September 1958 ein neuer Passagierabfertigungsbau in Dienst gestellt. Im Jahr 1960 war der Airport mit 81.000 An- und Abflügen der grösste in ganz Österreich und nach dem Londoner Airport der zweitgrösste in ganz Europa. So wurde das Rezeptionsgebäude im Okt. 1963 noch einmal um den langen, flachen internationalen Warteraum auf eine Jahreskapazität von rund 5 Mio. Fahrgästen vergrößert.

Weil der Flugplatz ausschliesslich von Wäldern und Wäldern umschlossen war, hätte eine neue Start- und Landebahn zu einer gewaltigen Abholzung des Flughafens führen können. Das Zeitalter der Grossraumflugzeuge beginnt mit der Ankunft einer 747 am 27. Jänner 1970, die an den noch nicht fertiggestellten neuen Flugplatz andockte. Mit der Vertragsunterzeichnung im Jahr 1970 wurde der Standort Frankfurt zum Heimatflughafen der Fluggesellschaft.

Die weltweit grösste Instandhaltungshalle mit sechs Jumbo-Jets wurde am zweiten Weltkrieg erbaut. Bereits am 14. MÃ??rz 1972 eröffnete BundesprÃ?sident Heinemann das neue und mit rund 200.000 Quadratmetern Ã?berdachte Dachterrassen gebaute Flughafenterminal in Mitte, dem heutigen 1. Die Planfeststellung für eine neue Start- und Landebahn, die Start- und Landebahn Westbahn, wurde im Frühjahr 1973 eingeleitet.

Mittlerweile war der Airport mit 30.000 Mitarbeitern im Jahr 1979 die größte Betriebsstätte in Hessen. Die ersten baulichen Maßnahmen wurden am 2. 11. 1981 eingeleitet, am 21. 10. 1980 vom Hessischen Verwaltungsgericht für den Neubau der Start- und Landebahn entschieden Während der Bauphase kam es zu wiederholten Protesten und Aufruhr.

Am 12. 4. 1984 wurde die Start- und Landebahn 18 Westbahn für den Betrieb freigegeben. Der Flughafen hat sich mit der Eröffnung erstmalig über die Grenzen der Frankfurter Innenstadt erstreckt, wobei das Südende im Bereich des Frankfurter Waldes angesiedelt ist. Mit der Eröffnung des Terminals mit den beiden Passagierbereichen am 24. 10. 1994 wurde die Kapazität des Airports auf rund 54 Mio. Passagiere pro Jahr erhöht.

Der Flughafenbahnhof Frankfurt (Main) wurde 1999 als zweiter Flughafenbahnhof eingeweiht. Als erster deutscher Fernverkehrsbahnhof wurde der zwischen Autobahn 3 und B 43 liegende nördliche Teil des Terminals 1 wie geplant nur mit Fernzügen bedient, während zugleich der komplette regionale Verkehr auf den bisherigen Hauptbahnhof (heute Frankfurter Flughafen) verlagert wurde.

Gefordert war auch ein strenges Verbot von Nachtflügen zwischen 23.00 und 5.00 Uhr für den ganzen Airport . Die hessischen Landtage stimmten im Juli 2000 mit Mehrheit für den Flughafen-Ausbau und im August 2000 entschied die Fluggesellschaft für den Antrag auf Erweiterung, zugleich wurde mit der Eröffnung der neuen Start- und Landebahn ein Verbot von Nachtflügen beschlossen.

Der Börsengang der Airport Frankfurt/Main AG erfolgte 2001. Mit dem Börsengang wurde der Name in Frankfurt Airport Service weltweit (Fraport) umbenannt. So wurde im September 2001 das Regionalplanungsverfahren für eine neue Start- und Landebahn gestartet, bei dem drei verschiedene Ausführungen für eine Start- und Landebahn im Nord-Westen, Nord-Osten oder Südwesten des Flughafens erforscht wurden.

Ein weiterer Planfeststellungsbeschluss für den Neubau einer Instandhaltungshalle im Nordwesten des Airports wurde im Jänner 2003 gestellt, da dies für die Instandhaltungsarbeiten an der zukünftigen Flugzeugflotte der Fluggesellschaft notwendig war, zumal die A380-Flotte in Frankfurt am Main angesiedelt war. Die Planfeststellungsunterlagen für die Start- und Landebahn Nord-West, verbunden mit einem Nachtverbot von 23.00 bis 5.00 Uhr, hat die Gesellschaft im September 2003 beim Regierungspräsidium in Darmstadt einreicht.

Die Begründung erfolgte mit der umweltpolitischen Relevanz des Waldgebietes und verwies auf das Zusage des ehemaligen Hessens Ministerpräsident Dr. med. Holger Böhner "Am Standort Frankfurt sollten keine Bäume mehr fallen", das den langjährigen, teilweise heftigen Auseinandersetzungen um die Start- und Landebahn Westbahn ein Ende setzen sollte. Seit der Schließung der Rhein-Main-Basis am 31. 12. 2005 nutzt die amerikanische Armee den US-Flugplatz Ramsau in ca. 100 Kilometer südöstlich der Stadt gelegen eminent.

Der ehemalige Militärflughafen "Gateway to Europe" auf der südlichen Seite des Flughafen Frankfurt wurde nach seiner Schliessung durch die U.S. Luftwaffe an den Flughafen-Betreiberfraport übergeben. Damit ist die Vorraussetzung für den modernen Betrieb auf der südlichen Seite des Flughafen Frankfurt am Main und den langfristigen Bau eines dritten Terminals gegeben.

Das Wohngebiet der US-Streitkräfte "Gateway Gardens" im nördlichen Teil des Airports wurde Ende 2005 mit der Schliessung der Rhein-Main Basis an die Landeshauptstadt Frankfurt abgegeben. Mit den drei privaten Gesellschaftern, der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Groß & Partner AG und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (OFB), baut die Landeshauptstadt Frankfurt am Main das 35 ha große Gelände auf.

Die Planfeststellung für den Neubau der 2800 m langen Nordwestbahn wurde am 18. Dez. 2007 vom Hessischen Staatsministerium für Wirtschaft und Technologie erteilt. Von 2006 bis 2011 wurde über dem Bahnhof des Flughafens ein 660 m langer und 45 m hoher Hotel- und Bürobau erbaut. Ursprünglich hiess das Vorhaben zunächst Airport Zentrum Frankfurt, später wurde das Haus The Squaire genannt.

Im Jahr 2009 wurde mit dem Neubau eines 70-m-Turms begonnen, der im April 2011 fertig gestellt und in der Nachtschicht vom 13. auf den 14. Juni 2011 zwei Wochen früher als geplant in Betrieb genommen wurde. Auf der neuen Start- und Landebahn Nord-West veranstaltete die Gesellschaft am 26. und 26. Juli 2011 ein sommerliches Fest. 80.000 Gäste waren da.

21 ] Am 30. 06. 2011 wurde die Piste North, früher 07L/25R genannt, in 07C/25C umfirmiert, da sie nun die Mitte der drei Parallelpisten in Ost-West-Richtung ist. Die Startbahn am Standort Frankfurt am Main umfasst vier Pisten, von denen drei nach Osten und Westen und eine nach Norden und Süden verlaufen.

Die Kapazitäten sollen mit der Inbetriebsetzung der Start- und Landebahn Nord-West im September 2011 sukzessive auf bis zu 126 Flugzeugbewegungen pro Flugstunde ausgebaut werden; im Jahr 2020 werden es künftig über 700 sein/In 2 Jahren verfügt der Frankfurter Airport derzeit über zwei große Flughafenterminals mit zusammen fünf Hangars und ein kleines Abfertigungsterminal für die speziellen Stammfluggäste und First-Class-Passagiere der Fluggesellschaft.

Hier hat Frankfurt aufgrund seines überdurchschnittlich hohen Anteils am Transitverkehr einen speziellen Nachholbedarf. Der Standort Frankfurt ist mit seinen Logistikanlagen für den Luftfrachtverkehr der zweitgrößte multimodale Verkehrslandeplatz Europas. Mit 2.231.348 t wurden 2010 2.231.348 t Fracht über Frankfurt befördert, damit ist der Airport das siebtgrößte Frachtvolumen der Welt. Im Jahr 2011 wurde mit der Inbetriebsetzung der Start- und Landebahn Nord-West die Kapazitäten am Standort Frankfurt ab 2020 auf über 700.000 Flugzeugbewegungen erhöht.

36 ] Die bis 2012 abgeschlossenen Ausbauten, die Erweiterung der Starthalle B und der Neubau eines vierten Gates im Bereich des Terminals 1 (A-Plus) für sechs Mio. Fluggäste machen es unmöglich, dieses Verkehrsaufkommen zu verkraften. Zum 1. September 2009 gab der Vorsitzende des Vorstands der Gesellschaft, Herr Dr. Schulte, bekannt, dass der Neubau des Terminals 3 aufgrund der seit Ende 2008 gesunkenen Fluggastzahlen um bis zu drei Jahre verschoben wird.

Laut einer Presseerklärung vom 9. Dezember 2013 sollen die Arbeiten im Jahr 2015 starten und der erste Abschnitt im Jahr 2021 in Angriff genommen werden. 37 ] Laut einer neuen Medienmitteilung vom 9. Juni 2016 soll das neue Gebäude erst 2023 wiedereröffnet werden. Die Baubewilligung für das Flughafenterminal 3 wurde von der Landeshauptstadt Frankfurt am Main am 5. Juli 2014 erteilt[39][40] Der Grundstein für das Flughafenterminal 3 wurde am 5. Oktober 2015 gelegt.

Nach Angaben des Flughafenunternehmers verfügt der Airport über die weltweit grösste Airport Clinic. Gemäß den Vorgaben der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) verfügt das Unternehmen über eine eigene Werksfeuerwehr, die Feuerwehr des Flughafens Frankfurt am Main. 2. In der Evangelischen Landeskirche in Hesse und im katholischen Diözese Kalkutta und im katholischen Diözese Kalkutta gibt es eigene pastorale und kirchliche Institutionen am Rhein. Der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten liegt in der Versorgung von Flugreisenden, Flüchtling und Ausländer, die über den Flugplatz deportiert werden.

Mehr als 100 Fluglinien fliegen den Frankfurt Airport an. Die Kunden von Fluglinien der Fluggesellschaft benutzen meist das komplette Flughafenterminal 1 (Gates 1, 2 und 3) und die sogenannte C/D-Bar zwischen den Gates 2 und 1, die strukturell Teil des Terminals 2, aber auch administrativ Teil des Terminals 1 ist Der Airport ist gleichzeitig das Drehkreuz von Capt.

Bis zu acht tägliche Flüge machen den Airport zu einem der vier internationalen Flughäfen von United Airline. Auch Billigflieger kommen seit einigen Jahren zum Airport, weil die Tarife für neue Fluggesellschaften am Airport nachgegeben wurden. Bisher wurde vor allem der 120 Kilometern westlich von Frankfurt in Rheinland-Pfalz gelegene Flugplatz Frankfurt-Hahn genutzt.

Über 77% der auf dem Flugplatz Frankfurt ankommenden Maschinen sind in der ICAO-Klasse Mittel. Jänner 2012 hat die Singapore Airline ihre tägliche Verbindung von Frankfurt über Frankfurt nach Frankfurt nach New York verlagert, während die Fluggesellschaft Thailand Airlines im Dezember 2012 einen der beiden Tagesflüge (TG920/TG921) von Bankok durchführt. Ab dem 1. September 2014 fliegt die Fluggesellschaft auch auf zwei der drei Tagesflüge von Dubais nach Frankfurt mit dem Airbus-Airport.

Ab dem 5. MÃ??rz 2017 fÃ?hrt die Fluggesellschaft auch mit der A 380 von Frankfurt nach Frankfurt. Damit ist Frankfurt neben Frankfurt und Frankfurt eines der bedeutendsten europÃ?ischen Drehkreuze fÃ?r die A 380. Mit 4,7 Prozentpunkten an den Flugzeugbewegungen (2013) ist die 747 nach Frankfurt nach wie vor der am meisten genutzte Großraumflugzeugtyp.

Zusätzlich zu einer Vielzahl von Frachtfluglinien, die noch die B 747 nach Frankfurt nutzen, wird der Airport nur noch über die tägliche Verbindung mit den Jumbojets von Airline und Asiaa von Seoul-Incheon und der chinesischen Fluggesellschaft aus Taipei bedient. Der Frankfurter Airport betreibt seit der Aufnahme der 747-8 in die Lufthansa-Flotte den zweiten Luftfahrzeugtyp der Welt nach dem Flugzeugmuster A 380 nach dem ICAO-Code "F", obwohl der Airport selbst nur nach dem Standard "E" zugelassen ist.

Frankfurt am Main ist der mit großem Vorsprung vor dem Münchner Airport der weitaus grösste in Deutschland. Frankfurt Airport ist nach London-Heathrow, Paris-Charles de Gaulle and Amsterdam-Schiphol der viertgroesste Passagierflughafen Europas. Mit einem Luftfrachtvolumen von rund 2,11 Mill. t im Jahr 2016 war der Standort Frankfurt die Nr. 2 in ganz Europa und die Nr. 10 in der Welt hinter dem Pariser Unternehmen Karl de Gaule (2,13 Mill. t) (siehe hierzu die internationale Aero-Ausgabe 11/2017).

Etwa 80.500 Menschen (Stand Ende 2010) sind für über 500 Unternehmen und Einrichtungen am Airport tätig. Nach Angaben der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main ist der Airport damit der grösste Standort in der Bundesrepublik und damit der drittgrösste. Mehrmals war der Frankfurt Airport ein Thema auf den Marken: Von 2001 bis 2012 waren die Wähler des Ausbaus des Flughafens Frankfurt im Stadtrat der Stadt Frankfurt mit dabei.

Ebenfalls gegen den weiteren Ausbauschritt sind die Frankfurt Greens, haben sich aber im Regierungsabkommen mit der Union dazu bekannt, sich auf der Stadtratssitzung in Frankfurt bis 2011 der Stimme zu enthalten. Im Zuge des Flughafen-Ausbaus prognostiziert die Gesellschaft 100.000 neue Arbeitsplätze[67], davon 40.000 am Standort selbst, im Zuge des Mediations- und Genehmigungsverfahrens.

Allerdings werden die Beschäftigungsprognosen von Expansionsgegnern angezweifelt, da zugleich deutliche Rationalisierungsfortschritte erzielt werden und die seit 2008 andauernde Wirtschaftskrise die Luftverkehrsbranche erheblich belastet[68][69], so dass das Passagier- und Frachtaufkommen vorübergehend zurückging und 2011 nur das Niveau von 2008 übertraf. Besonders bei Massenflügen von Seemöwen, Scharbe oder Gänse über den Maine in bis zu 100 Metern Seehöhe bestand eine Gefährdung für Start und Landung von und nach West.

Am 19. Oktober 2006 und 15. Dezember 2008 berichtet das ARD-Magazin Monitor[87] über zwei Beispiele, in denen die Frauen als Lobbyisten politisch einflussreich waren. Im Jahr 2011 hat das Verwaltungsgericht Hessen die Kündigung für nichtig erklärt und den Arbeitgeber aufgefordert, die Tauglichkeit des Zollbeamten für den öffentlichen Dienst zu überprüfen.

95 ] Der Zöllner wurde 2011 rückwirkend zum lebenslangen Amtsträger bestellt und ist wieder am Zoll. Marcus Kutscher: Luftfahrtgeschichte in Frankfurt am Main. Was ist das? Frankfurt/M. 1995, IBN 3524-69110-2. 2005 in Frankfurt am Main 2005. 1945-1972 in der aufbau-ffm. de, Archiv aus dem Archiv vom 5. 9. 2013; abrufbar am 30. 4. 2014.

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