Zeustempel

Tempel des Zeus

Tempel des Zeus sind Tempel, die dem griechischen Gott Zeus im griechisch-hellenistischen Siedlungs- und Kulturraum der Antike, oft Olympieion genannt, gewidmet sind. Die bekannten Zeus-Tempel waren oder sind unter anderem: Die Zeus-Tempel zu Olympia ist zweifellos einer der Höhepunkte der dorischen Tempelarchitektur. Die Zeuskirche war das größte Gebäude des Olympiaschreins. Das einzige Pseudodipteros aus Marmor ist der Tempel des Zeus in Aizanoi.

Zeus-Tempel - Zeus-Tempel

Die Zeuskirche zu Olimpia ist ohne Zweifel einer der Höhepunkte der Architektur des Doric-Tempels. Hier ist der Orden der Dorer vollendet. Im Westen des Altares konnte der Altar aus Raumgründen nicht erbaut werden. Die einzige große Piazza blieb nur im südlichen Teil der Alta. Unterhalb des Tempels wurde bisher nicht ausgegraben, man weiss also nicht, ob an dieser Stätte schon einmal ein Tempelturm gestanden hat, vielleicht ein Vorgängergebäude.

Eine so erhabene Struktur funktionierte am besten, wenn sie auf einem Hügel war. Die südliche Öffnung wurde ausgegossen, wodurch der Tempelturm seine herausragende Stellung und Auswirkung erlangte. Die Menschen kamen über eine Auffahrt in den Bügel im Westen. Mauern und Stützen wurden mit feinem Putz verkleidet, so dass der Tempelturm ein weisses Äusseres erfuhr.

Das Tympanum war im gewohnten blauen, das Taenium, wie gewohnt auch im roten. Die korinthische Decke war aus marmoriert. Die Zeus-Statue wurde darin hergestellt und aufgestellt, bevor sie in einzelne Teile des Tempels eingelassen wurde. Es gibt keine Abbildungen oder Figuren über das Erscheinen der Statue des Zeus, nur die Pausania.

Aus fast keiner Himmelsrichtung hatte man einen wolkenlosen Ausblick auf den gesamten Stadtplatz. Das Innere des Zeus-Tempels besteht aus zwei Reihen von zweigeschossigen Säulen, die die Zelle in drei Schiffe unterteilten. Das Standbild wurde aus Eichenholz gefertigt und mit Weißgold und Weißgold überzogen.

Etwa 800 Jahre lang standen die Gebäude, in denen sie in turbulenten Phasen standen und mehrmals instand gesetzt und instand gesetzt werden mussten. Das Ungewöhnliche an einem antiken Griechen ist, dass der Hochaltar nicht in der Tempelachse steht. Dies hat damit zu tun, dass der Hochaltar viel früher als der Bügel war.

So ist der Messaltar weit entfernt. Jedoch war der Altare kein gewöhnlicher Altare, sondern ein Eschenaltar. Es handelte sich nur um Esche und hatte keine Unterkonstruktion. An einem Ort begannen einmal Opfer zu werden. Mit der Zeit wurde die gesamte Altarasche einmal im Jahr in einer kleinen Feierstunde zum Zeusaltäre gebracht, wo sie mit Alpheioswasser durchmischt wurde.

Natürlich ist die exakte Gestalt des Altars nicht mehr bekannt, wir können uns nur auf eine Darstellung von Pausania verlass. Nachdem die Schreine von den Gläubigen aufgelöst wurden, wurde der Hochaltar als Mittelpunkt des Glaubens und Frefelds vollständig entfernt. Nur die Hinterbeine wurden für die Rinder getötet, der restliche Teil wurde unter der festlichen Bevölkerung aufgeteilt.

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