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Nachrichten aus der Tschechischen RepublikTschechien
Der ehemalige bürgerliche Aktivist und Vorsitzende der Tschechischen Republik wäre am heutigen Tag 80 Jahre alt geworden. Der österreichische FPÖ-Präsidentschaftskandidat und der österreichische Bundespräsident sind sich in der Flüchtlingsproblematik einig. In der Tschechischen Republik ist ihre Fluechtlingspolitik unpopulaer. Die Gegner der Einwanderung begrüßten den Kanzler in Praha mit Buhen. Und auch der böhmische Premier ?obotka ist nach wie vor zäh. Bundeskanzlerin Dr. med. Angela Angela Merkel ist in einer EU-Mission.
Zuerst war der Kanzler auf einem kleinen Gipfeltreffen in Deutschland. Nun ist sie in die Tschechien gereist. Sie will in Praha über Flüchtling und Wirtschaftsbeziehungen sprechen. Bundeskanzlerin Dr. med. Angela Merkel besucht die Landeshauptstadt Tschechien. Aber ihre " Begrüßungskultur " hat sie zum Feind vieler Tschechiens gemacht.
Schloss Houseka in der Tschechischen Republik: Und hier soll der Zugang zur unterirdischen Welt sein.
In der Nähe des böhmischen Dorfes Blattce könnte eine von vielen Burgen sein. Aber Hauska ist alles andere als gewöhnlich: Seit Jahrzehnten erzählen Menschen über die Festung, die sie weltberühmt und ein Reiseziel für Urlauber und TV-Teams gemacht hat. Vor dem Bau der Festung im 13. Jh. soll man merkwürdige Kreaturen am Firmament gesehen haben - zur Hälfte Menschen, zur Hälfte Tiere.
Aber auch in den Waeldern sollen Tierchen, die anscheinend nur in der Nacht unterwegs waren, Spuren von Blut uebertragen haben. Man glaubte, es sei ein Graben in der Welt, eine unmittelbare Beziehung zur Höll. Nach volkstümlicher Überlieferung wurden Menschen, die in die unendliche Grotte hinabgestiegen sind, von unheimlichen Monstern erbeutet.
Angeblich hat ein wegen eines Vergehens angeklagter Mann dieses Opfer akzeptiert und sich in das Grab gesenkt. Das Schloss Houseka wurde deshalb nur gebaut, um das "Tor zur Hölle" zu schließen. Es hat einen inneren Hof und eine zweistöckige Kirche, die sich traditionsgemäß direkt über dem Dreckloch erhebt.
Wie es in den Sagen heisst, wurden nach dem Aufbau der Festung keine weiteren Ungeheuer mehr gesehen. Es wurde geglaubt, dass das gewaltige Grundgerüst der Festung den Aufstieg von höllischen Wesen und Demonen in unsere Erde verhinderte. Denn um die Festung herum gab es kein Verteidigungssystem, wie es normalerweise der Fall war, und es gab auch keine wichtigen Handelswege in der Naehe.
Den Menschen war klar: Das Schloss sollte vor der unterirdischen Welt beschützen - und das war zugleich der Beleg dafür, dass in den furchtbaren Sagen wirklich etwas wahr ist. Das Schloss hat einen Hof und eine eher zurückhaltende Front. Doch der eigentliche Anlass für den Aufbau von Houseka ist sehr abwegig.
Der von 1253 bis 1278 regierende Kaiser von Tschechien, Herr Otkar I. wohnte in der Stadt. Houseka erfüllt reine Verwaltungszwecke: Hier sollen königlicher Besitz, Güter und Nachlässe bewirtschaftet werden. Man sprach von Gespenstern, die in der Nacht im Schloss auftauchten und von Objekten, die herumflogen.
Aufgrund der Situation in den Südtiroler Bergen besetzte die Armee die Festung bis 1945. Hieraus ergeben sich jedoch andere Sagen, wie die Tatsache, dass Houseka von den Nationalsozialisten für nicht näher bezeichnete Versuche ausgenutzt wurde. In der Nachkriegszeit wurde das Haus an die Nachkommen von Herrn Joseph Simonek, dem Präsidenten der ?koda-Werke, zurückgegeben, der das Schloss 1924 kaufte und in eine Sommerresidenz umwandelte.
Zum Beispiel, wollen Fahrzeuge nicht in der NÃ??he des Wald, der Houseka umschlieÃ?t, starten, und einige reden Ã?ber Schreie, die von unter der Schloss. Das Schloss ist erst seit 1999 für die Besucher geöffnet. Am besten erreichen Sie uns mit dem PKW, das Sie auf einem ca. 700 m entfernten Parkhaus parken können.
Wie auf der Website steht, sind Zug und Bus eine Möglichkeit, aber die Stationen sind sehr weit weg und meistens nur für Spaziergänger und Fahrradfahrer von Interesse. Im Schloss kann man nicht nur die Kirche besuchen, in der bis zu 600 Jahre alte Wandbilder aufbewahrt wurden, sondern auch die vielen Wandgemälde, darunter Abbildungen von dämonischen Figuren und tierähnlichen Lebewesen, die möglicherweise von den vielen Legenden beeinflusst wurden.
Mittlerweile ist das Schloss Houseka auch Austragungsort zahlreicher internationaler TV-Programme, die die Anwesenheit von Gespenstern anhand von Tönen und seltsamen Filmaufzeichnungen beweisen wollen. Houseka erscheint auch in Ranglisten von unheimlichen Plätzen und Schlössern auf der ganzen Erde.