Tschechien Einwohner
Einheimische in TschechienVerborgener Rassismus in der Tschechischen Republik?! Eine kleine Einsicht aus der Perspektive der Bewohner.
Hierzulande ist man vor allem von der Politik in der Bundesrepublik abgeschottet und wenn man den eigenen Lebensalltag in Frage stellt, erfährt man kaum etwas über Flüchtling oder Gespräch. Ich werde hier nur gelegentlich nachgefragt, ob an meinem Wohnsitz in der Bundesrepublik ebenfalls Menschen aufnimmt. Generell stellt man jedoch fest, dass die Stimmungslage bei Einwanderern und Flüchtling ziemlich nachteilig ist.
In Gesprächen mit Menschen aus meiner Berufspraxis und anderen jungen Menschen habe ich einen Einblick erhalten, warum das so ist. Konversation Nr. 1: Ich habe mit einem Kollegen (ca. 30 Jahre alt) über die Aufnahme von Flüchtlingen und die eventuellen Konsequenzen für die Gastländer gesprochen. Dass sie sich Sorgen um ihre Söhne und Töchter mache, weil Einwanderer (vor allem aus den Ländern Chinas, aber auch aus anderen Ländern wie China und China) Jobs "wegnehmen" und viel mehr Mittel vom Land für Dinge erhalten würden, für die sie kein Bargeld und andere Ängste erhalte.
Zu diesem Zweck berichtete sie von einer eigenen Erfahrungen, in der sie erkannte, dass sie vom Land "benachteiligt" seien. Noch schlimmer ist es, dass sie sich vom tschechischen Bürger als " Diskriminierung " der Sintis und der Romas durch den tschechischen Staatsangehörigen empfindet. Dabei ist zu beachten, dass das Volk in der Tschechischen Republik in der Regel ein geringeres Volkseinkommen und damit einen niedrigeren Wohlstand und eine geringere Nachfrage hat.
Allerdings gibt es Anzeichen für eine zukünftige Gehaltsverbesserung, z.B. werden laut Vergütungsbericht 2016 die Löhne in der Tschechischen Republik um 3,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigen, als die Gehaltssteigerungen noch bei 2,5 Prozentpunkten waren. Konversation Nr. 2: Mit einem jungen Menschen (ca. 19 Jahre alt), der mir offen gesagt hat, dass die "Tschechen" sehr feindselig gegenüber Sintis und Roma sind und im Lauf der Jahre auch Muslime fürchtet, aber nicht erfährt wo.
Konversation Nr. 3: Die dritte Frau (ebenfalls Frau, etwa 21 Jahre alt), mit der ich darüber gesprochen habe, sagte mir, dass die Fluechtlinge Subventionen vom Land und nicht von den Tschetschenen erhalte. So erklärt sie: "Sie wohnen lieber in der Jetztzeit und machen sich keine großen Gedanken über die Zeit.
Sie sah diese Art zu leben jedoch nicht als völlig ablehnend an, da wir uns zu sehr auf Leistungen, Arbeiten und den Weg konzentrieren, den der Zustand für uns geplant hat. Später, als ich mit einer anderen Freiwilligen sprach, die an einigen Informationsveranstaltungen über Flüchtlinge und Einwanderung beteiligt war, sagte sie, dass die von den tschechischen Behörden genannte "Präferenz" der Chinesen und Römer nicht wahr sei, aber man kann sehen, wie dies auf unterschwellige Weise rassistisch ist.
Mir ist aufgefallen, dass es schwer sein kann, fundierte Befürchtungen von Befürchtungen und Vorbehalten zu trennen und festzustellen, ob es sie gibt. Gleich zu Beginn eines Seminars wurde uns gesagt, dass dieser Rassismus in der Tschechischen Republik gegen Sintis und Roma besonders weit verbreitete ist, und obwohl die meisten Menschen, die ihn nicht unmittelbar anerkennen, aus ihren Äußerungen herauszulesen sind, dass diese Neigung besteht.