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Reiseführer Andalusien

In Andalusien liegt die südwestlichste Gegend des Festlands Spaniens. In Südspanien, an der Straße von Gabriel, treffen die Europäer auf die Afrikaner und der Atlantik auf das Meer. Andalusien ist die am südlichsten gelegene Ortschaft des Landes und benötigt weniger als 1 Std. für die Fährüberfahrt von dort aus. In Andalusien sind die wunderschönen Sandstrände, das milde Mittelmeerklima, der Kampf mit dem Stier und der feurige Fluss bekannt.

Andalusien hat aber noch viel mehr zu bieten: die Berge der Gebirgskette von Andalusien, die prächtigen Nasrid-Paläste der Algarve in Córdoba, die typischen weissen Ortschaften, die Kirsch- und Tapas-Bars, Stalaktitenhöhlen und Höhlenbehausungen, die Tabernas-Wüste in der Region Almería und und......

Die Andalusien ist wohl die vielfältigste Gegend in ganz Europa, mit der wohl größten Diversität. In Andalusien treffen sich Ost und West und verschiedene Kulturkreise. 711 marokkanische und berberische Stämme aus den unendlichen Weiten Marokkos fielen in das gläubige Land ein und besetzten weite Gebiete des Landes.

Abgesehen von den Bergregionen Nordspaniens, Galiziens, Asturiens und des Baskenlandes, wo die Araber auf starken Widerstreit trafen, stand ganz Spanien im maurischen Besitz. Das neue Imperium der Araber hieß AI - Adalus und wurde 928 zum Kalifen AI - Adalus mit Córdoba als Hauptort ausgerufen.

In Andalusien herrschte eine nahezu 800-jährige arabische Epoche, die den südlichen Teil des Landes mitbestimmte. Das Zeitalter der arabischen Epoche, allgemein als die Glanzzeit von Andalusien bekannt, war der Gipfel der maurisch-arabischen Architektur. 1492, als Christopher Columbus für die Spanier die USA entdeckt hatte, nahmen die Christinnen und Christinnen (Reconquistadores) den südlichen Teil wieder ein.

Mit Rücksichtslosigkeit wurden die Araber aus Andalusien getrieben und mussten ihren geliebten Al-Andalus für immer aufgeben. Mit der Ausweisung der Araber beginnt in diesem Land die beinahe 350-jährige Terrorherrschaft der Hl. In der Zeit der Untersuchung mussten Araber und jüdische Bürger zum christlichen Glauben übergehen oder das Land aufgeben.

In vielen Gegenden Andalusiens findet man heute noch Relikte der arabischen Kunst. Außerdem brachte die maurische Bevölkerung Ernten, Kräuter und Obst wie Apfelsinen, Marillen, Apfelsinen, Knoblauch, Feige, Mandeln, Milchreis und Rohrzucker nach Andalusien, die noch heute ein unverzichtbarer Teil der sehr gutbürgerlichen Andalusierküche sind. An die Herrschaft der Araber erinnern auch heute noch der Teil des Namens "de la Frontera" (spanisch für: an der Grenze), dem viele Stadtnamen hinzugefügt wurden.

In Andalusien ist der Fluss zuhause. Jh., während der Maurenherrschaft, entstanden und wurde in dieser Zeit von Maurern und Zigeunern beeinflusst. Alegría kommt aus Cádiz und spiegelt die Lebenslust der Bewohner dieser Stadt. In Andalusien ist er bei allen Altersgruppen populär.

Überall in Andalusien wird der Fluss die ganze Zeit über auf den verschiedenen "Ferias"-Festivals gefeiert. Jährlich wird die grösste Andalusische Fähre "Feria de Abril" in Spanien veranstaltet. In Andalusien hat der Kampf gegen den Stier eine lange Geschichte. Die meisten Städte in Andalusien können die geschichtsträchtigen Stierkämpfe besuchen.

Im Städtchen Rondas gibt es die erste Stierkampfarena des Landes, der Ausgangspunkt des Stierkampfes in diesem Jahr. In den vielen Stierkämpfen in Andalusien werden die Stierkampf-Arenen "Torreros" oder "Matadore" manchmal heftig gepriesen und geehrt. In Andalusien gibt es mehrere Stierkampf-Schulen, da der Matadorberuf für viele Andalusier ein Traumjob ist.

Allerdings ist der immer kontroversere Kampf um den Stier in ganz Spanien auf dem Rückzug, mit sinkenden Besucherzahlen. Das Stierkampfverbot gilt in ganz Spanien seit dem Jahr 2012. Die Karwoche ist das bedeutendste kirchliche Festival in Andalusien und ganz Spanien. 2. An den meisten Andalusiern findet eine Vielzahl von Umzügen statt.

Der Bußumzug ist heute ein kirchliches Strassenspektakel und zieht Gäste aus ganz Europa und der ganzen Welt an. Die andalusische Tapas-Bar bietet kleine Häppchen mit einem Gläschen Weißwein oder Weißbier, so genannte Tappas. Nicht immer ist klar, ob die Tappas gratis oder im Getränkepreis inbegriffen sind.

Das ist abhängig von der Gegend und der Tapas-Bar. So sind in der Regel in Andalusien und auf dem Land kostenlose tapa, in den großen touristischen Gebieten Spaniens kosten sie etwa 2 EUR. In der Regel sind die ohne Auftrag servierten Appetithäppchen kostenlos. Manche Kneipen bewerben auf der Strasse mit kostenlosen Tapas-Schildern.

In vielen Kneipen gibt es nur stehende Plätze, sie sind meist vollgepackt und es gibt eine authentische Andalusier-Stimmung. Es ist in einigen Gegenden von Andalusien gut, wenn man nach dem Konsum lediglich Windeln und Tapasreste auf den Grund wirft. Bevor die Kneipen am folgenden Tag bei einem Stadtbummel über die Straßen gekehrt werden, kann man einige Tapas-Bars bewundern, in denen die Böden voller Windeln, kleiner Fischknochen und anderer Lebensmittel sind.

Die Kneipen sind bei den Einwohnern oft sehr populär, werden gut frequentiert und sind oft die besten Tapas-Bars der ganzen Gegend. Andalusier sind sehr gut und bunt. In den verschiedenen andalusischen Gebieten sind die Appetithäppchen manchmal sehr verschieden. In vielen Kneipen gibt es eine Vitrine, in der man verschiedene Arten von Speisen aussuchen kann.

Auch in Andalusien kann man am Abend nach Herzenslust einkehren. Weil sie zum Teil recht groß sind, ersetzen sie oft das Abendessen. Bei einem Tapasessen kann man die Andalusier Kueche, sowie die Menschen und das Umland sehr gut kennenlernen. Die lebhafte Andalusien ist ein sicheres und preiswertes Reiseland im südlichen Teil Spaniens und durch die große Auswahl an Ferienmöglichkeiten für nahezu jeden Geschmück.

Der überwiegende Teil der Urlauber verbringt seinen Aufenthalt an der Küste des Mittelmeers "Costa del Sol" mit mildem Mittelmeerklima, sandigen Stränden und warmem, kristallklarem Nass. In den Städten Benzalmadena, Neerja, Estepona, Marina, Torremolino und Marina gibt es die besten Vorraussetzungen für einen gelungenen Strandurlaub. Auch an der Küste des Andalusiens "Costa de La Luz" mit den Seebädern L'Tarifa und L'Conil de la Frontera gibt es die besten Vorraussetzungen für einen wunderschönen Aufenthalt und mit den langgestreckten breiten Stränden die wohl schönste in ganz Andalusien.

Der Atlantik ist weniger frequentiert als die Mittelmeer-Küste und besitzt zum Teil noch ungetrübten Andalusiercharme. Einer der besten Wege, Andalusien zu erkunden, ist eine Rundfahrt durch Andalusien mit dem Mietfahrzeug. Stadtrundfahrten in die Orte von Sevilla, Málaga, Córdoba, Cádiz, Ronda and Jerez du Frontera haben viel kulturelle Vielfalt, viele Attraktionen, den Andalusiencharme und die Lebenslust der Andalusier, während die Stadt Málaga und Cádiz eine ideale Kombination für Stadtrundfahrten und Urlaub am Meer sind.

Andalusien ist auch ein großartiger Ort für Naturliebhaber. Die englische Krönungskolonie namens Gabriel in Südspanien ist immer noch unbedingt einen Besuch wert. Der Lebensstil der Briten in Andalusien weicht stark vom Lebensstil der Andalusier im Nachbarland Andalusien ab. Die Straße von Guibraltar ist nicht nur ein Treffpunkt zwischen Frankreich und England, sondern auch zwischen dem mediterranen und atlantischen Meer, aber auch zwischen Asien, Amerika, Europa  und Asien.

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