Prag Stadt der Hundert Türme
Hundert Türme der Stadt PragDie Stadt der Hundert Türme - Prag Alte Stadt, Prag Reiseberichte
Praha hat seinen eigenen Reiz - etwas für jeden Gast. Verpassen Sie das Schloss nicht. Von dort aus hat man einen hervorragenden Blick auf die Stadt. Unglücklicherweise kann man in der Kirche nur mit Böhmischen Krone zahlt. Wir empfehlen die Benutzung der Straßenbahnen und des Busses. Selbstverständlich können Sie auch den Markt besichtigen, den Glockenturm besteigen und eine kühle Blondine in einem coolen Garten genießen.
Prag, die Stadt der hundert Türme: der Puderturm
Praha - Die Stadt hat viele Spitznamen wie "Mutter aller Städte" oder "Goldene Stadt". Aber vor allem wird Prag traditionsgemäß als "die Stadt der hundert Türme" bezeichne. In der Tat, wo auch immer Sie sich befinden, können Sie sich vor Türmen und Türmen verschiedener Größe, Form, Farbe und Stilrichtung ausstrecken.
Anlass genug, sich dieses Phaenomen näher anzuschauen, den Massen der Touristen zu entfliehen und Prag aus der Luft zu betrachten. Bester Startpunkt für ein solches Unter-nehmen ist wohl der Puderturm. Auf der einen Seite hat man einen der schoensten Ausblicke auf Prag, wenn die Sonnenuntergang hinter der Teyn-Kirche und der Festung stattfindet, auf der anderen Seite beginnt der Königsweg, dem zahlreiche Türme folgen.
Viele der Türme waren noch nicht fertig gestellt, als Charles IV. die Königsstraße bestimmte. Der Puderturm auch. Nachdem dieses - auch als Lumpenschleuse bekannt - verfallen war, wurde 1475 der Grundpfeiler für den Puderturm aufgesetzt. So wurde der Puderturm in erster Linie für repräsentative Zwecke und nicht mehr in erster Linie als Wachtturm erbaut.
In architektonischer Hinsicht sollte er ein Pendant zum Altstadtbrückenturm sein, doch erst viel später bekam der Puderturm eine ähnlichkeit. Mit der Verlegung des Königshofes auf die Burg Prag Ende des 15. Jh. hat der Puderturm viel von seiner Wichtigkeit verloren, was zu einem plötzlichen Abbruch der Bauarbeiten führte.
Prag: Stadt der hundert Türme
In der goldenen Stadt an der Moldau lebt das mittelalterliche Leben wie an keinem anderen europäischen Fleck. Die Kriegswirren haben in Prag so gut wie nichts vernichtet und zahllose Kostbarkeiten liegen bereit, um aufzudecken. Wenn ( (google_ads.length == 0) { document.write('' + google_ads[i].line1 +1 und ''+ google_ads [i].line2 und ' ]+ google_ads [i].line3 und ' ); } document.write(' Die Region Prag ist eines der am weitesten verbreiteten in Europa.
Die wahre Stadtgeschichte beginnt jedoch im neunten Jh. mit dem Bau der Prager Festung. Prag wurde im Spätmittelalter zur Reichshauptstadt der deutschen Nationalität und damit zu einem der bedeutendsten Ballungszentren in Europa. Auch wenn Prag inzwischen zum Ort der kleineren Auseinandersetzungen geworden ist, wie während der Husitenkriege, als der erste Reformationsversuch in Europa heftig unterdrückt wurde, ist es im Grunde genommen unversehrt erhaltengeblieben.
Das historische Stadtzentrum von Prag ist Hradcany, wie der Bezirk um die Festung genannt wird, in dem das Staatschef der Tschechischen Republik noch heute liegt. Der überwiegende Teil der Gebäude des Schlosses stammt aus der Zeit des Barocks oder der Gothik. Unter dem Schloss liegt die Kleinstadt, in der sich einige der bekanntesten barocken Kunstwerke aus Prag wiederfinden.
Besonders hervorzuheben sind das Alte Rathaus mit seiner niedlichen Astronomieuhr auf dem Altstadtplatz und die änigmatischen Fördertürme der Teyn-Kirche aus dem 14. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt auch die Josephstadt, die bis zur Hälfte des neunzehnten Jh. der einzigste Platz war, an dem sich jüdische Menschen niederlassen durften.
Als das Ghetto aufgelöst wurde, wurden viele Reste des Judentums entfernt. Trotzdem sind noch heute Zeugnisse jüdischer Lebensweise in Prag zu sehen, zum Beispiel im ehemaligen Judenmuseum und auf dem ehemaligen Judendomäne. Diejenigen, die es gerne geheimnisvoll, aber weniger unheimlich mögen, sollten dann das Prager Schwarzes Schauspielhaus besuchen, wo Darsteller in schwarzer Kleidung glänzende Objekte vor einem schwarzen Grund über die Theaterbühne ziehen und ohne jede Form von Sprachlosigkeit Erzählungen machen.
Wie die ganze Tschechische Republik ist auch Prag für sein ausgezeichnetes und herzhaftes Essen bekannt. Auch das Mittelalterliche Foltermuseum und seit kurzem das Libidomuseum sind voll von Bohnen.