Prag Parlament Besichtigung
Besuch des Prager ParlamentsSchloss Waldstein (Vald?tejnský palác)
Dieser Palast ist der erste Monumentalbau im Frühbarockstil in Prag. Sie wurde 1624 - 30 auf dem Gelände von 26 Wohnhäusern, 6 Gartenanlagen, 2 Ziegeleien und einem Grundstück für Albert Wilhelm I. E. von Wallenstein (Albrecht Wagner Valdstejn) (1583 - 1634) errichtet. Er wollte mit dem Neubau einer großzügigen Wohnanlage in direkter Konkurrenz zur Prager Festung stehen.
Bei der Errichtung des Schlosses wurde beinahe alles außer dem Palast von Johann Rudolfs Sohn Karl von Lipa abgerissen. Endlich hat er auch dieses Anwesen gekauft. Aufgrund des Aufbaus wurde auch das Písek-Tor, das seit 1257 am jetzigen Palffy-Palast steht, abgerissen, trotz des Widerstandes der kleinen Häftlinge.
Erst nach 100 Jahren hinterließen die Waldsteiner einen Teil des Parks ihren Nachfahren. Mittendrin ist das Fresko von Bartholomeo Beaccio di Banco, das den Marsgott Wallenstein auf einem Streitwagen wiedergibt. Der Stolz des Künstlers verletzt hier die alte Mythologie: Der Marsgott fuhr immer nur eine Troika, er zwang sich selbst, eine Troika zu fahren, die in der Legende nur dem Sonnegott Hubschrauber vorenthalten ist.
Das Deckengemälde von Peter Maißner, der vermutlich Biancos Originalgemälde übermalt hat. Oberhalb des Kamins befindet sich das Bildnis Lützenschlacht, wo Albert Wallenstein ein Reittier ausführt. Bei diesem Kampf unweit von Leipzig stürzte sein Volkspferd, das er gestopft und im Schloss ausgestellt hatte.
Das antike Gemach ist ein Raum neben dem Atelier von ihm. Wer den Ort besichtigen wollte, musste durch diesen Raum gehen. Das Atelier von Walter W. ist rund mit einer Kuppel und wiederum mit Wandmalereien von Martin W. B. C. B. geschmückt. Von der Studie gelangt man über eine Privattreppe in den zweiten Obergeschoss in den astronomischen Korridor und den Iason's-Saal.
Mythologische Passage (auch Barockpassage genannt) mit 16 Medaillen mit mythischen Bildern aus der Metamorphose von Ovid mündet in den einstigen Audienzzimmer, dessen Hauptfresko den Lichtgott Hubertus wiedergibt. In dieser Halle befindet sich ein einmaliger Leuchter aus der Zeit von Waldstein, der als einziger ohne Leuchtmittel auskommt. Das Altarbild wurde von dem Schreiner und Bildhauer Arnot Johann Heidelbergers geschaffen und ist das erste Barockdenkmal dieser Bauart in Prag.
Oberhalb des sagenumwobenen Weges befindet sich der bemerkenswerteste Saal des Areals - der Astrologieweg, reich geschmückt mit astronomisch-astrologischen Themen, hauptsächlich von dem berühmten Astrologen und Astrologen G ianni Pietro, dem Schützling von G ileo G ailei. Eine Seltenheit ist der Astrologie-Weg, in dem die neuen Erkenntnisse von G. Galileo zum ersten Mal publik und pittoresk gemacht wurden: die vier Jupiter-Monde und zwei fehlerhafte Monde des Saturn, die den Saturn-Ring ausmachen.
Er war ein passionierter Astrologe, der immer den Voraussagen der Astrologe folgte. Die Details sind aus der Schilderung zweier Engländer bekannt, die bei einem Besuch 1637 von der Schönheit der Waldsteiner Wohnung verzaubert wurden. Die Anlage umfasst auch die italienische Variante der" Waldsteiner zahrada" mit einer Höhle, einer Höhle, einer Voliere und einem künstlich angelegten Weiher mit einer Ile.
Der Palast wurde zwei Mal geplündert: am Ende des Dreissigjährigen Kriegs 1648 durch die Soldaten des General Königsmarcks und während des Nachkriegs 1742, als die französischen Herrscher hier eine Kaution errichteten. Auch eine Venusfigur von Benedict Würzelbauer, der zusammen mit einem Delfin und einem Fürsten einen von ihm erworbenen Bronzebrunnen aus dem Schlossgarten von Lobkovicky pálac auf Hrad?any verzierte (Hrad?any).
Im Jahre 1890 wurde die Vene als einziger nach Prag zurückgebracht. Ihr Exemplar (Original befindet sich in der Nationalgalerie) steht seit 1938 auf dem Bronzebrunnen vor der Terre de la Salle. Auf dem Hauptweg und am Marmorbrunnen in der Inselmitte befinden sich die Nachbildungen der Figur des Wries, die Ende des 19. Jh. von Herrn Franz von Walstein angefertigt wurden und die noch heute hier sind.
Im Gartenteich präsentierte der Tscheche Joseph Bozek ein gelungenes Experiment mit seinem Modell eines Dampfschiffs. Am Ende des Parks wurde die Anlage 1627 von André Spézza erbaut. Der pittoreske Dekor der Terrasse kommt wieder von Bacio di Bosco, der das griechische Olymp für die Wandmalereien und Deckenfresken gewählt hat - in der Bildmitte steht das Bild zeigt uns zeigt uns das Bild zeigt uns das Bild von Jesus Christus mit Helena und Vénus.
Der Palast war prächtig eingerichtet: Die kostspieligsten und qualitativ besten Exemplare von Teppichen, Möbeln, Tapete und Vorhängen wurden aus den Ländern Norditalien und den Niederlande mitbestellt. Waldstein's Todestag, 185 große Wandteppiche aus Brüssel, 62 Orientteppiche, 534 venetische lederne Wallpaper, 48 Gemälde. Von diesen sind nur noch wenige Fotos und einige wenige Waldstein's persönlichen Dinge wie z. B. Boots, Schwerter, das oben erwähnte Ross und ein einzigartiges Exemplar - bemerkenswert hohes Schuhwerk aus einem einzigen Teil.
Am Ende des neunzehnten Jahrhundert öffneten die Waldsteiner den Park zwei Mal pro Tag, am Donnerstag und Sonntag. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auf der südlichen Seite der Halle ein Bühnen- und Stufentheater mit einer Präsidentenbox errichtet. Später wurde das Haus zwar demontiert, aber es wurde zur Gewohnheit, Theateraufführungen im Park durchzuführen.
1930 übernimmt der 1985 in München verstorbene Erben Karl Albert, der nach dem Münchener Übereinkommen nun auch in die Nationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik (NSDAP) aufgenommen wurde. Das Schloss wurde deshalb gemäß den Bene?-Dekreten nationalisiert und wurde somit zur Residenzstaatlichkeit. Bis 1955 lebten Grafin von Waldstein und ihre Zimmermädchen im Schloss und sie verstarb hier im zehnten Jahr.
Im Jahre 2001 wurde nach mehr als fünf Jahren eine umfassende und kostenintensive Sanierung des Palastes als Sitz des Senates der CR abgeschlossen. Ein Rundgang durch das Schloss ist öffentlich zugänglich: Vorplatz, Springersaal, Leder-Salon, Spiegelsaal, Audienzhalle, Waldsteiner Atelier und mythologische Gänge. Das Waldsteinpalast ist seit 1995 ein Nationalkulturdenkmal.