Prag Diskothek Größte
Prager Diskothek Größte60 Kilometer vor Prag machten wir einen Zwischenstopp, um das ehemalige Konzentrationslager Theresienstadt zu besuchen.
Ausflug nach Prag: Albert-Schweitzer-Gymnasium
Das Albertschweitzer Gymnasium hat auch in diesem Jahr für uns Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse einen Abstecher in eine der schönste Kulturhauptstädte in Europa organisiert. Endlich stand Ihnen die Wahl zwischen Prag und Rumänien offen. Um 07.03.2012 um 07:30 Uhr brachen 33 Studenten in Anwesenheit von 3 Lehrern in die " Goldmetropole " Prag auf.
60 km vor Prag machten wir einen Abstecher ins ehemalige Konzentrationslager Therapie. Um 16 Uhr haben wir unser Haus in Prag erreicht. Nachts in Prag - was für ein Erlebniss! Vollkommen erschöpft von einem wunderschönen, aber auch anstrengendem Tag fuhren wir zurück in unser Land. Tag führt uns unser Weg in die geschichtsträchtige Innenstadt der "Goldenen Stadt".
Nach einer kleinen historischen Einleitung auf dem Wenceslas-Platz im Zentrum der Stadt ging es in die schöne alte Stadt, die uns viele spannende Einblicke in die tschechische Geschichte ermöglichte, dann zur Karl-Brücke, zur Stadtbücherei und zum Markt. Tag sind wir in das Judenviertel von Prag gefahren.
Jeder Student bekam einen sehr tiefen Eindruck von der jüdischen Geschichte, einschließlich des Zweiten Weltkriegs. Der letzte Tag war für alle Studenten ein etwas längerer Ausflug ins Skoda-Werk. Es war jedem Studenten klar, wie sehnsüchtig er seine Taschen einpackte. Der Ausflug nach Prag war für uns alle ein unvergeßliches Erlebniss.
Der Abstecher nach Prag wird für alle Studenten unvergeßlich sein und ist bereits einer der Highlights unseres 12-jährigen Schullebens.
Turnhalle Alta ña - Studienreise der E3 nach Prag
In diesem Jahr ging die Studienreise des Chemie-Profils nach Prag. Mit unseren beiden Pädagogen, den Herren dargel und reagierten wir sieben Autostunden mit dem Schiff entlang der Elbstraße. Als wir am Hauptbahnhof in Prag ankamen, besuchten wir unser Haus, das sich unmittelbar im Stadtzentrum von Prag, nur zwei Strassen vom Hauptbahnhof entfern.
Einige von uns wollten gerne Party machen oder den Tag in einer schönen Kneipe beenden. Wir wanderten durch die Straßen der historischen Stadt Prag, bleiben aber im Dunkeln. Jedenfalls beschlossen wir, am folgenden Tag etwas zu tun. Er hat uns die alte Stadt, alle bedeutenden Denkmäler und die Pragische Festung gezeigt.
Durch einen Glücksfall durften wir uns das bekannte Spiel des Apostels der Prague Town Hall Uhr unbehelligt aus dem Gebäude gegenüber dem Stadthaus ansehen. Danach ging es weiter über die Karl-Brücke zum Hradcany und zur Prague Castle. Von besonderem Interesse war für uns der Wachwechsel, der die ganze Zeit bis zu seiner Ersetzung anstand, dann der Besuch des königlichen Palastes und der Halle im seitl. Flügel der Festung, wo der bekannte Prag-Denkmalschutz war.
Der Rundgang war sehr interessant und die ganze alte Stadt, das Schloss, die Karl-Brücke und die Goldgasse hatten ein ganz besonderes Ambiente, das wir alle sehr mochten. Viele verbrachten an diesem Tag ihre Zeit in den Zimmern. Auch viele waren auf dem Weg von einem Raum zum anderen oder wohnten in ihrem Zimmersitz.
Wir besuchten dort das KZ. Wir besuchten im KZ die verschiedenen Abteilungen und den Aufenthaltsort der Wachen und durften auch durch den Kilometer langen Verbindungsgang zwischen den Abteilungen auf dem Gelände laufen. Er erläuterte den Verlauf der Ereignisse im KZ und wie die Menschen in den verschiedenen Abteilungen damit umgingen.
Wieder zurück im Haus, die Erfahrung auswertend, ging jeder seinen Weg, die meisten wohnten in ihren Räumen. Nur wenige sollten sich zum Tanz inspirieren lassen, dennoch war es ein netter Tanzabend. Dort wurden wir durch die große Produktionshalle geleitet und besuchten die individuellen Fertigungsprozesse und Veredelungen, z.B. das Blech für die Autokarosserie, genau.
Wieder zurück im Haus haben wir unseren "Prager Abend" wie die alten Herren ausprobiert. Manche besuchen die größte Diskothek in Europa, die Karlsbad! Das war unser ganzer Tag in Prag. Danach haben wir das ehemalige Judenviertel Josephov in der historischen Innenstadt von Prag besucht. Wie noch nie zuvor sind wir durch ein Quartier gelaufen und haben die Synagoge, das Judenmuseum und den Kirchhof besucht.
Abends hat uns unser Lehrer Mr. Dargel in einen traditionsreichen Brauereikeller eingeladen, wir waren in fröhlicher, entspannter Atmosphäre. An der Station war unsere Laune trotz des unglücklichen Abschiedes nicht schlecht, wir haben uns schon auf die Heimreise gefreut.