Prag 9 Sehenswürdigkeiten
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Sehenswertes in Prag - Romantische Sehenswürdigkeiten
Der Wahrheitsgehalt der altböhmischen Mythen über die antike Herkunft des Vorfahren www. böhmischer Herkunft aus der Zeit von www. com, W ladimir und www. böhmischer Herkunft wurde nicht untermauert. Jh. n. Chr. wurden die Keltenstämme durch germanische Völker verändert und im 5. und 6. Jh. ließen sich die Sklaven in unserer Gegend endgültig nieder.
Keltische, germanische und slawische Burgen gehören noch nicht zu den Baudenkmälern. Erste Baudenkmäler wurden erst im 9. und 10. Jahrundert erbaut. Aufgrund des Unterschiedes zum eigentlichen Romanikstil (11.-13. Jahrhundert) wird diese Periode als präromanische Periode eingestuft. Präromanische Stilrichtungen werden gelegentlich von der Herrschaft der Westmächte genannt - karolingischer und osmanischer Art (ca. 9. Jh.).
Es ist bekannt, dass in dieser Zeit Prinz K. E. das Hauptquartier von K. K. auf die Pragische Festung verlegt hat. Schon bald nach seiner Ankunft auf der Karlsbader Festung liess der Prinz unter dem Namen Bo?ivoj die Marienrotunde errichten. Im 10. Jh. wurden jedoch die Bauarbeiten an der Prager Festung fortgesetzt (ottonischer Stil).
Prinz W I. gründet die St.-Georg-Basilika auf der Burg in Prag und Prinz Wenceslas die St.-Veits-Rotunde. Vitus wurden von Prinz Wenceslas von Henry I. dem ehemaligen Fürsten des Hl. Roms erworben. Kein Geringerer als Prinz Wenceslas, der Gründer der St. Vitus Rotunda, wurde ihm geboren.
Jh. war die Bekräftigung der Kulturentwicklung Böhmens die Grundlage der Diözese Prag im Jahre 973 und die Entstehung der ersten Anordnungen. Die erste Klosteranlage wurde vom zweiten Bischof Adalbert in Prag erbaut. All diese Handlungen haben natürlich das Ansehen von Prag als Zentrum des Bundesstaates erhöht.
Der Kampf ging so weit, dass Prinz Wratislaw II. (seit 1085 1. tschechischer Herrscher als Wratislaw I.) von der Prager Festung nach Wy?ehrad zog und dort für die kommenden Jahre eine neue fürstliche Residenz baute. Durch dieses Paradoxon haben die Ursprünge der Romanik mehr als die des Schlosses von Prag die Stadt getroffen.
Erst im 11. Jh., unter der Herrschaft von Wenzel II., wurde die Wenzelskirche zu einer vollwertigen Kirche auf der Burg Prag ausgebaut. Aber auf dem Gebiet von Wy?ehrad wurde ein neues romanisches Fürstenpalais errichtet, hier wurde das Domkapitel mit dem Probst und dem Dom St. Peter und Paul an der Spitze erbaut.
Bis heute sind nur 3 römische Rundbögen in ganz Prag erhalten geblieben. Neben der bereits genannten St. Martin-Rotunde auf Wy?ehrad gibt es die St. Kreuz-Rotunde in der Alten Stadt und die St. Longin-Rotunde in der Neuen Stadt. In der Stadt Wy?ehrad blieben Köstlichkeiten wie das Libussabad oder die Überreste einer Romanikbrücke mit dem "Maismauerwerk" erhalten, das die fürstliche Akropolis mit dem Kapitel Dom St. Peter und Paul verbindet.
Letzter Platz auf Wy?ehrad war der Prinz www. vy?ehrad.de. Nach seinem Umzug auf die Prager Festung errichtete er hier wieder einen neuen Prinzenpalast und Mauer. Zeitgleich mit der Entwicklung der beiden Schlösser Prag - Prague Castle und Wy?ehrad - wurden auch die ersten romanischen Gebäude gebaut.
Aus der Festung der Pragischen Burganlage und des Vy?ehrads entstand nach und nach ein zusammenhängendes Siedlungsbündel mit dem Namen "Mezihradí" (Zwischen den Burgen). In dieser Gegend entwickelte sich der Hauptplatz von Prag, oder zu Beginn des XI. Jh. wurde der Platz auf das rechte Bankufer verlegt, an die Stelle des jetzigen Stadtplatzes.
In Verbindung damit eine einzigartige Erscheinung - der römische Hofe namens Tuin (Tein) oder Ugelt. Das war ein befestigte Innenhof, in dem die ausländischen Kaufleute, die durch Prag kamen, ihre Waren deklarieren mussten. Romanik in Prag - die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Überblick: Prag Burg: Vy?ehrad: Altstadt: Kleinstadt: Außerhalb des Stadtzentrums: