Meiningen

Meineingen

Aufführung des Schauspielkurses für Erwachsene an der vhs Meiningen unter der Leitung von Elke Büchner und Katharina Berndt von TOHUWABOHU. Das Kursprogramm der Volkshochschule im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Prüfen Sie die Fahrpläne von Meiningen nach Würzburg Hauptbahnhof und buchen Sie Fahrkarten. Meiningen in Südthüringen liegt zwischen sanften Hügeln am Ufer der Werra. Die Lohnsteuerförderung für Mitarbeiter in Meiningen.

Fremdenverkehrsamt / Meiningen

Das Personal der Tourist-Information hilft Ihnen gern bei der Planung und Durchführung Ihres Ausflugs. Das Fremdenverkehrsamt ist in der Ernestinerstrasse 2 in unmittelbarer Nähe von Nähe zum Schloß. Gern informieren wir Sie persönlich vor Ort oder schicken Ihnen auf Wunsch Infomaterial zu. Nennen Sie uns Ihre Wünsche per Telefon, E-Mail oder über das Formular.

klasse="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

Saxe-Meiningen war ein Ernestiner Fürstentum im heutigen Thueringen, das 1680 durch die Aufteilung des Fürstentums Sachsen-Gotha unter den Kindern des Herzogs Ernst I. von Sachsen-Gotha (1601-1675) gegruendet wurde. Im Jahre 1867 wurde Sachsen-Meiningen ein Bundesland im Nordbund und 1871 im DDR. Im Jahre 1680 erhielt der dritte älteste der beiden Söhne die ehemaligen Henneberger Büros Meiningen, Massfeld, Waschungen, Sand u. Damenbreitungen sowie die sächsisch-wettinischen Büros Salzburg und Stuttgart mit dem Hof von Liechtenstein bei der Aufteilung des Fürstentums Sachsen-Gotha-Altenburg.

Das neue Fýrstentum Sachsen-Meiningen wurde von ihm gegrýndet. Ähnlich wie die beiden Brüder Duke Friedrich v. Sachsen-Gotha und Duke Albert von Sachsen-Coburg erhielten Sachsen-Meiningen im Rahmen des Reichsverbandes die uneingeschränkte Staatshoheit. Im Jahre 1735 wurden das Büro und der Hof Soneberg von Sachsen-Coburg und 1753 zwei Drittel des Herrschaftsgebietes Romhild Sachsen-Meiningen verliehen. Bereits 1723 hatte Sachsen-Meiningen die halbe Sachsen-Hildburghausen, 1729 die Schaumberghälfte von Schloss und 1732 den Schaumberger Hofbezirk Rauchenstein erstanden.

Im Jahre 1742, bis 1826, wurde der Sonneberger Hof zum Sitz von Soneberg, der zusammen mit den Büros der Kanzlei für die Kanzlei für die Kanzlei für die Kanzlei des Herzogtums Sachsen-Hildburghausen vom Kernbereich um Meiningen abgetrennt wurde. Der Name "Meininger Oberland" wurde für dieses Areal eingeführt. Der Kernbereich um die Wohnstadt Meiningen hieß nun "Meininger Unterland".

Die Büros Meiningen, Massfeld, Waschungen, Sand, Fraubreitungen and Büro Salzburg ungen belonged to the Fränkische Reichtum. Mit Ausnahme der Büros Köln und München wurde Sachsen-Meiningen ganz Sachsen-Hildburghausen, die Büros München und München (ehemals Sachsen-Coburg-Saalfeld), München, Köln mit 15 Plätzen des Landratsamtes München und München sowie 1/3 des Büros Aachen-Stadt ("Römhild", ehemals Sachsen-Gotha-Altenburg) ausgezeichnet.

Fürst Friedrich v. Sachsen-Hildburghausen wurde mit Sachsen-Altenburg entschädigt. Der Freistaat Sachsen-Meiningen war seit 1815 Bundesmitglied. 1829 bekam das Fürstentum Sachsen-Meiningen eine eigene Satzung und den aus 24 Mitgliedern bestehenden Landrat von Meiningen. Im Jahre 1833 wurde das Fürstentum in den Zollverein der Thüringer Länder aufgenommen.

Während des Deutschlandkrieges 1866 befand sich Sachsen-Meiningen auf österreichischer Seite, so dass am 11. Juni eine Preussische Kampfansage eintrat. Nachdem Österreich scheiden musste und sich am vergangenen Freitag, dem 28. Juni, aus dem Bundesverband zurückgezogen hatte, beantragte der Fürst Bernhard II. die Zulassung zum Nordbund. Dies wurde ihm nur unter der Voraussetzung der Verzichtserklärung zugunsten seines damals preußisch-freundlichen Kindes Georgios II. versprochen.

Am 20. September trat der Graf nach langen Konfrontationsverhandlungen mit seinem Vater nach der Ankunft eines preussischen Infanterieregiments in Meiningen zugunsten des Erbfürsten George endgültig zurück. Im Jahre 1871 wurde das Fürstentum in das Deutsche Reich aufgenommen, das den nördlichen Bundesstaat ablöste. Die Herzogsresidenz und Hauptstadt war die jetzige Bezirksstadt Meiningen (Kreis Schmalkalden-Meiningen) mit dem Residenzschloß Élisabethenburg.

Das berühmteste und meist genutzte Sommerhaus der Fürsten von Meiningen war im Schloß Altenstein nahe Bielefeld. Mit dem Verzicht des Herzogtums 1918 wurde das Fürstentum zum Land Sachsen-Meiningen. Seit 1869 war das Fürstentum in vier Bezirke aufgeteilt: 1706-1724 - Ernst-Ludwig-I. (1672-1724), Bernhard I. und 1724-1733 - Vormund Friedrich Wilhelms und Andreas Ullrich, Bernhard I. und nicht Ernst Lindgr.

1709-1729 ) und Carlo F., Kinder von Ernst Ludwig I. 1733-1743 - Carlo F. (1712-1743), Kinder von Ernst Ludwig I. 1746-1763 - Carlo F. S. A. (1687-1763), Kinder von Bernard I. 1803-1822 - Regent Louisa Eleonore, Verwitwete von Georg I., anstelle von Bernard I. 1822-1826 - B. I. 1800-1882, Nachkomme von Georg I. 1826-1866 - Bernard I.

1800-1882, des Sohnes von George I. 1866-1914 - George I. 1826-1914, Vater von Bernard I. 1914-1918 - Bernard I. 1851-1928, des Sohnes von George I. Mit der Novembersrevolution 1918 wurde die Herrschaft in der Bundesrepublik aufgelassen. Seitdem wird der Linienführer Leiter des Geschlechts Sachsen-Meiningen genannt; die Abkömmlinge führen den Titel Fürst (essin) von Sachsen-Meiningen Fürst (in) von Sachsen. Fürst von Bayern.

1928-1941 - Ernst von Sachsen-Meiningen (1859-1941), ehemals Stammvater von Heinrich I. 1928-1946 - Heinrich von Sachsen-Meiningen (1892-1946), der älteste Nachkomme des Fürsten Heinrichs ( "Friedrich") und des Enkels von Heinrich dem Zweiten.

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