Hotel Olympik Prag
Olympiahotel PragInterhôtel Olympik Prag - welches Hotel? Olympik Hotel Prag, Prag Rezensionen
Vom 6.2. 2012 bis 10.2. 2012 war ich in Prag. Der Start war schlecht, der Omnibus war nicht für eine 9-stündige Reise nach Prag konzipiert, der Omnibusfahrer (namens Jürgen) war eine unsympathische Dame mit dem Namen Andreas. NOW zum Hotel: Wir waren von draußen angenehm erstaunt. Es war ziemlich ordentlich in der Hotelhalle.
Der Check-in war recht zügig ( "für 50 Personen"), aber wir waren von der 20 EUR Anzahlung pro Kopf erstaunt. Vorab waren es 20 EUR pro Raum (also insgesamt). Da die drei Fahrstühle dem Angriff nicht standhalten konnten, musste man die Treppen steigen (da die meisten von uns im ersten Stock waren, war das etwas weniger schlimm).
Unsere Räume (Raum 112) waren wenigstens sichtbar säuberlich. Gleich neben der Türe waren zwei in die Mauer integrierte Kleiderschränke, denen wir nicht über den Weg trauen und so "aus der Tüte" ausweichen. Auf der linken Seite des Eingangs befand sich das Badezimmer, die "Tür" sah mehr wie ein weiterer Kleiderschrank aus.
Auch die so genannte Türe konnte nicht verschlossen werden (es gab auch keinen Griff, so dass es auch nicht möglich war, im "Big Business" Socken darüber zu hängen), wir waren uns einig, die Türe offen zu halten, wenn niemand im Badezimmer war. Im Badezimmer selbst sah es zwar gut aus, aber im Grunde genommen haben wir die Toiletten wieder mit etwas klarem Toilettenwasser gesäubert, aber es sah von vornherein gut aus.
Wir haben die hauseigenen Tücher nur vorsorglich als Fußmatte verwendet. Die Liegefläche war gut ausgeleuchtet und liegt auf der sonnigen Seite (was bei -19 Grad ziemlich unbedeutend war). Wir waren drei Personen/Zimmer und es war nur ein Zweibettzimmer, der Klappstuhl musste herausgeklappt werden, er zerfiel fast. WICHTIG: Wenn Sie auf die Toilette gehen, benutzen Sie nicht die Toiletten in der Vorhalle: Ich habe sie benutzt:
Sie müssen eine Treppe hinuntergehen, die Türe konnte geöffnet werden, nur weil der Griff zerbrochen war, es roch auf die schlimmste Weise nach Harn und sah nicht so aus, als wäre sie regelmässig gesäubert worden. Trotz des Drangs zu urinieren, beschloss ich, auf das Schlafzimmer zu gehen.... Die Belegschaft war wenigstens zum großen Teil stark in den Fragmenten Deutschlands.
Den Reinigungskräften schien es nicht wirklich zu gefallen, ihre Arbeit zu tun, wenigstens haben sie es nicht getan. In unserem Raum stand eine Tasse auf dem Fußboden, die wir bewußt nicht abgenommen haben, um sie zu erproben. Mehr wie ein schlankes Schulzeugnis. Der Alkoholkonsum war widerlich, es gab "Orangensaft", "Zitronensaft" und Eis. Das " O-Saft " war ein schlecht hergestellter "O-Saft", das gleiche galt für den "Zitronensaft".
Einmal haben wir auf die Butterschmalz aufgepasst (sie war schon eine ganze Weile abgelaufen), man konnte sie noch aufessen. Für einige andere war es etwa 9 Grad im Raum, aber sie erhielten ein anderes Reich.
Die Raumheizung funktioniert aber größtenteils korrekt. Es sieht im Groben und Ganzen mehr nach einer Herberge aus. Ein anderes Hotel (z.B. das Hilton) würde ich Ihnen vorschlagen, da es zentral und von höherer Güte ist. Wenn Sie günstig reisen, können Sie bei der Olympiade anmelden, solange Sie nicht zu viel auf kleine Dinge achten.