Flixbus München nach Prag
Der Flixbus München nach PragEurolines nutzt unter anderem auch die Haltestelle auf der Strecke nach München.
Reisebus von München nach Zuerich
Hier soll unter anderem ein neuartiges Unterhaltungsangebot im IC-Bus mithelfen. Eisenbahn-Chef Dr. med. Rüdiger Grube schätzt die Schäden, die der Eisenbahn im Jahr 2013 durch den Wettbewerb mit privaten Omnibussen entstehen, auf rund 50 Mio. EUR. Außerdem betreibt sie eigene IC-Busse zu den Städten, die mit der Eisenbahn nur langsam zu erreichen sind. Die ICE sind auf den Hauptlinien wie z. B. nach Berlin oder München viel zügiger.
Die Linienbusse nach Prag, Fribourg und Berlin fahren ab dem Zentrum an der Hausnummer 1 der Stadt. Eine Busverbindung führt von München über den Airport und das Zentrum München nach München. Ab 19 EUR ist ZOB-Zürich im IC-Bus, ab 29 EUR im Eurocity-Zug erhältlich. Die Fahrzeit des IC-Busses beträgt 3:45 Uhr, der des Zuges 4:08 Uhr.
Der Flixbus läuft ab 13? und dauert 4:10min. Von nun an gibt es ein kostenfreies Animationsprogramm im IC-Bus nach Zürich: In diesem Jahr werden voraussichtlich zehn Mio. Reisende mit dem Fernverkehrsbus reisen, die Eisenbahn befördert 131 Mio. Reisende im Jahr. Im Durchschnitt kostet eine 100 km lange Busverbindung fünf und für die Eisenbahn 13 bis 25 EUR.
Flixbus - Vom Münchener Start-up zum Weltkonzern | News
Mehr als 1.000 Menschen arbeiten bei den drei Gründern Andre Schömmlein, Daniela Krauß und Joachim Schröder mit. Die Münchener gelten als Monopolisten. Lange Zeit sah Flixbus nicht wie der Gewinner der Marktliberalisierung im Fernverkehr aus. Mit der Änderung der Rechtslage im Jänner 2013 traten mehrere Jungunternehmen in den Handel ein.
Schon 2011 hatten die Flixbus-Gründer über die Entspannung der Gesetze nachgedacht und sich auf zwei Jahre vorzubereiten. Das Münchener Start-up hat sich trotz starker Gegenspieler durchgesetzt: Das Team hat sich durchgesetzt: Mehr als 6.000 Autofahrer sind für das Traditionsunternehmen im Einsatz - in ganz Deutschland und bald auch in Deutschland. "Um ehrlich zu sein, können wir nicht so gut feiern", gibt Andre Schwachlein zu.
Flixbus hat sich in den letzten fünf Jahren stark verändert. Damals haben wir uns ganz bewußt für München entschlossen, obwohl wir Begründer aller Franks - sozusagen Immigranten in München - sind. Ich denke aber, dass man die Unternehmenskultur unseres Teams beim gemeinsamen Besuch des Oktoberfestes sehen kann. Dies haben wir beibehalten, obwohl das Geschäft immer weiter gewachsen ist.
Wir machen unsere ersten Gehversuche in den Vereinigten Staaten und haben ein eigenes Büro in L.A., weil wir der Meinung sind, dass Flixbus in den letzten fünf Jahren viel darüber erfahren hat, wie das Unternehmen arbeitet und wie der Klient zickt. Unserer Meinung nach können wir in Ländern, in denen es bereits seit einiger Zeit Omnibusse gibt, wie hier in Deutschland, Werte erzeugen.
Der Windhund hat ein furchtbares Bild. Wir werden Windhund nicht besiegen, aber wir haben eine Chance, in diesem Bereich Werte zu schaffen. Es ist sehr aufregend, dass ein europäischer Konzern wieder in die Vereinigten Staaten geht. Wir sind mit dem Verlauf der vergangenen fünf Jahre zufrieden.
Auch haben wir viel darüber erfahren, wie Internationalität dieses Geschäfts ist, dass Verbindungen von München nach Prag oder Zurich zu wichtigen Routen geworden sind und wie europaweit das Unternehmen geworden ist. Andre Schwämmlein: Natürlich sind uns Großstädte ein wichtiges Anliegen. Flixbus ist schon heute die umweltfreundlichste Art, zwischen den Großstädten zu pendeln.
Unser Leitspruch lautet: "Wir treiben grün" - nicht nur die Autobusse, sondern auch die Fahrten sollen umweltfreundlich sein. Werden Reichweitenverlängerungen geplant, bei denen Sie mit ein und demselben Triebwerk auf der Straße mit Dieseltreibstoff und in Großstädten wie München oder München ausschließlich mit Elektroantrieb anfahren? Wir sind prinzipiell offen dafür, wie neue Antriebsformen konzipiert werden können - sei es nun ein reiner Batterieantrieb oder ob ein Verbrennungsmotor mit Reichweitenverlängerung elektronisch unterlegt ist.
Unserer Meinung nach müssen wir uns in den Großstädten vor allem auf die Elektro-Mobilität konzentrieren und mehr Zeit haben, um Diesel auf der Straße zu treiben. Wir experimentierten viel bei Flixbus und arbeiteten frühzeitig mit Privatbahnen zusammen, zum Beispiel mit der österreichischen West Bahn oder mit Fährgesellschaften in Südtirol.
Mit der Bahn zwischen Berlins und Stuttgarts haben wir nun das erste Versuch, einen solchen zu fahren oder besser gesagt: zu befüllen - ein Kooperationspartner wie Flixbus macht es. Andre Schwämmlein: Ich denke, daß die Beweglichkeit in gewisser Weise mit der des gesamten Internets und des E-Commerce Ende der 1990er Jahre zu vergleichen ist.
Selbständiges Autofahren, E-Mobilität, Teilen, On-Demand - das sind große Umwälzungen.