Drosselgasse

Die Drosselgasse - Ruedesheim am Main - Aktuell 2018

Der Gasweg sollte auf keinen fall ausgelassen werden. Traditionelle Gasthöfe, schöne Tanzsäle und all dies zwischen antiken Mauern bietet eine gute Möglichkeit für einen kultivierten Exkursion. Wenigstens Ende Maerz, anfangs Aprils ist hier noch nicht viel los. Wie auch immer Sie sich fühlen, aber Sie müssen die Drosselgasse besuchen! Bei der Restaurierung setzen wir uns immer lieber an den Turm, ganz am Beginn der Allee.

Sie können köstlichen Tropfen und Speisen geniessen und die Menschen mitverfolgen. Großartige alte Stadt mit vielen kleinen Restaurants und Läden. Nur um sich wohl zu fühlen und zu geniessen. Schöne Allee, die in den oberen Teil von Ruedesheim einmündet. Dort gibt es sehr schöne Läden und Restaurants.

Die Rüdesheimer und die weltbekannte Drosselgasse

Die Weinbaugemeinde ist ein altes Städtchen, in dem schon die alten römischen Weinbauern tätig waren. Die mittelalterlichen Stadtkerne sowie die Stadtmauern, wie z.B. der Adler-Turm, sind intakt. Ohne die weltberühmte Drosselgasse verlässt kein Besucher diese weltberühmte Metropole. In der 144 m langen Drosselgasse trifft man auf gutgelaunte Menschen mit regionaler Küche, gutem Essen, gutem Essen, gutem Essen und guter Laune in den Weinstuben und Gartenwirtschaften der bekanntesten Gassen der Erde.

In der Drosselgasse wird getanzt. In den Monaten März/April bis einschließlich September bietet ein oder mehrere Restaurants rund um die Drosselgasse Live-Musik an. Von hier aus starten viele Sportaktivitäten wie eine Rheinsteigwanderung, eine Kanufahrt durch das Weltkulturerbe oder eine wildromantische Schloss- und Schlossradtour. Es gibt viele Attraktionen in der Stadt:

Zu Beginn des XV. bis zum Beginn des XIX. Jh. im Eigentum der Mainzer Bischöfe, die das alte Wehrgebäude im XII. Jh. in eine Residenzschloss umbauten. Ehemals direkt am Mittelrhein liegend, war sie komplett von Gewässern umspült. Das 1803 säkularisierte Schloss hatte mehrere Eigentümer, bis es 1941 von der Gemeinde übernommen wurde.

Die Form des Gebäudes deutet darauf hin, dass es im neunten Jh. erbaut wurde. Der Boosenburgturm ragt mit seinen 38 m über alle anderen Bauten der Hansestadt hinaus. Lebhafte Klostergemeinde, Sehenswertes und eine herrliche Aussicht über das Rheinland; ein moderner Klostermarkt mit einer reichhaltigen Sammlung an Bücher, Landkarten, Kunst und Keramiken; ein Klosterkeller mit ausgewählten Tropfen, Schaumwein und Spirituosen; eine große Dinkelauswahl für Ihre Gesunderhaltung.

Zu den Juwelen Alt-Rüdesheims gehört der zweistöckige Fachwerk-Bau aus dem 16. Jh. Damals befand sich das Haus im Eigentum der renommierten Klunkhardfamilie, aus der viele religiöse Persönlichkeiten hervorgingen. Spätgotischer Eckenturm der Altstadtbefestigung, errichtet im 15. Jh. Früher stand der Tower direkt am Ufer des Rheins. Von dort aus wurde der Anfang der Eisbahn durch eine Signalrute mit Feuerwehrkorb signalisiert.

Er beherbergte im letzten Jh. das Wirtshaus " Zum Adliger ", von dem sich der Turmname ableitet. Dort verweilte er während seiner Aufenthaltes in Ruedesheim mehrfach und bewunderte die herrliche Aussicht auf den Atlantik. Heutzutage ist der Aachener Platz im Eigentum einer Hausbank. Eine Gondelbahn und ein Sessellift führt von hier aus auf die Höhen des Unterwaldes.

Die schöne Aussicht vom Monument erstreckt sich bis weit in den rheinland-pfälzischen Raum.