City Prag
town of Praguetown of Prague
In der Nähe des Theaterhauses, der Mercedes-Banz-Bank und des Killesberg-Parks wird auf einer Gesamtfläche von ca. 24.000 m² ein gemischter Stadtteil mit Büro-, Dienstleistungs-, Gewerbe- und Wohngebäuden errichtet. Auch diese Siedlungen und die vielen Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen im Industriegebiet Feuerbach-Ost im Norden wollen von der Expansion und den Möglichkeiten in der Stadt Prag partizipieren.
Durch seine exponierte Position und Höhenlage ist der Stadtteil Prag auch ideal für Entwicklungsvorhaben in den Bereichen "Nachhaltiges Bauen" und "Energieeffiziente Bauweise". Aufgewertet durch das Schauspielhaus, die Mercedes-BenzBank und die städtischen Erweiterungsbauten entlang des nahe liegenden Killesberg-Parks sowie die reizvollen Gewerbegebiete entlang der Heilbronner Strasse. Bauherr: Aktuelle Nutzung: Büros, Dienstleistung, Handel, Wohnungen, Seniorenwohnungen, Theater.
Planungsgesetz: B-Plan 1996-14: Mischbaugebiet (MK) - Grundriss 3.2-3.5 an zwei Stellen fest es ist möglich, ab dem zweiten Stock zu bebauen. Zukünftige Nutzungsmöglichkeiten: Gesamtfläche: ca. 78.750 m² Bruttogeschossfläche auf der noch freien Grundfläche.
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Bei der Gondelbahn des Hauses Prag City (bis 10. Okt. 2012: Haus Mövenpick) handelt es sich um einen Schräglift (technisch eine Standseilbahn), der zwischen zwei Häusern des Hauses Prag in der Stadt Prag im Bezirk Smichov verläuft. Jedoch war der Aufbau einer solchen Vollbahn im Stile der einzig erhaltenen 1891 eingeweihten Luftseilbahn namens Pet?ín, wenn auch in wesentlich geringerem Umfang, vor allem wegen der verhältnismäßig geringen Fahrtstrecke viel zu aufwendig und zu aufwendig.
Der Lösungsansatz erschien als Konstruktion eines Schrägaufzuges, eines Verkehrsmittels an der Grenzlinie zwischen der Bahn und einem Fahrstuhl, der zwar auch (!) von einem Drahtseil bewegt wird, aber im Unterschied zu diesem nicht vertikal abläuft. Den Zuschlag für den Neubau erhielt die Österreichische Seilbahngesellschaft Doublemayr, deren Division Doublemayr Seilbahnen (DCC), die auf den Neubau von Seilbahnen oder anderen Spezialbahnen spezialisiert ist, einen kleinen Neigungsaufzug im Stile eines eigenen Automatischen Personenbeförderers (APM) entwarf.
Das einstückige Gleis der Eisenbahn ähnelt einer Hängebahn, und dieser schräge Aufzug kann aufgrund seiner besonderen Bauweise als Übergangslösung aus klassischem Neigungsaufzug und Hängebahn gesehen werden. Nach etwa einem Jahr Umbau wurde der Sessellift zusammen mit dem gleichzeitig sanierten und modernisierten Haus der Firma Movenpick 1996 in Betrieb genommen, der in Tschechien zwar beinahe immer unoffiziell (pozemní) landová draha bzw. landovka genannt wird (da es noch keinen Unterschied zwischen Standseil- und Sessellift gibt), ist er aber aus technischer Sicht eindeutig ein Sessellift.
Infolgedessen wird der Lift in Ausnahmefällen auch als" Schräglift Hôtel Mövenpick" (?ikmý výtah Hotel Mövenpick) bezeichnet. Aber auch im englischsprachigen Raum kommt es vor, dass diese oder andere geneigte Aufzüge nicht fachlich richtig als Standseilbahnen vom Typ MÖvenpick Hotel (Mövenpick Hotelseilbahn ), weniger häufig und nicht weniger falsch als die Gondelbahn vom Typ Movenpick Hotelbahn oder - wie man auf der Website des Hauses nachlesen kann - der Begriff Sessellift vom Typ MÖvenpick Hotelbahn richtig wäre.
Dieser Schrägaufzug wird nur von zwei elektrischen Drahtseilen in Gang gebracht, aber sein Verfahrweg setzt sich nicht, wie bei herkömmlichen Seilbahnen oder Schrägaufzügen, aus am Untergrund befestigten Bahn- oder Straßenbahnschienen (ähnlich) und/oder einer Schrägfläche oder Schrägbrücke zusammen, sondern aus einem Verbundsystem bestehend aus mehreren auf Unterzügen montierten Vorfertigungsteilen.
Das Seil wird nicht über Walzen zwischen den Gleisen geführt, sondern leicht darüber mit Seilrollen an den Übergangsstellen an den Berg-/Talstationen. Der Fahrgastraum des Gleises, in einem starken signalroten Farbton, ist relativ schmal und waagerecht zum Gleis in einem Neigungswinkel von 45 (je nach Steigung) und damit eben.
Der Zug kann bis zu 372 Fahrgäste pro Std. mitnehmen. Die Schrägaufzüge fahren fahrerlos und voll automatisch im Shuttleverkehr; sie werden von den Gästen nach Wunsch wie ein Fahrstuhl betrieben und stehen rund um die Uhr zur Verfügung.